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IGNORED

„Die meisten schweren Straftaten werden nach wie vor mit legalen Waffen begangen.“


Gloeckner

Empfohlene Beiträge

Mein Beitrag ist noch da...ich kopiere ihn mal rein, mal sehen ob der auch dem Mod zum Opfer fällt.

Ich frage mich, woher manche Mitbürger ihre Informationen über legalen Waffenbesitz haben.

Es ist nämlich so, das entgegen der gerne verbreiteten Märchen niemand mal wie in den Aldi geht und von da eine Schußwaffe inklusive "Waffenschein" mit nach Hause nehmen kann, sondern es geht ein strenges Prozedere seitens den Behörden voraus, um überhaupt eine Waffe (was übrigens jeder unbescholtene, nicht vorbestrafte Bürger darf nach Nachweis im Rahmen des Waffengesetzes als eingetragener Sportschütze, Jäger oder ggf. Sammler), vereinfacht gesagt, das was von den Qualitätsmedien dargestellt wird, ist nicht zwingend wahr und richtig.

Die Hürden liegen verdammt hoch, aber jeder Bürger der BRD hat das Recht und auch die Möglichkeit dazu, so gesehen ist legaler Waffenbesitz keineswegs elitär und abgeschottet, sondern steht jedem Bürger mit dickem oder dünnen Geldbeutel offen.

Das Schöne an diesem gemeinsamen Interesse ist, das der Rechtsanwalt, der Doktor, der Fabrikarbeiter, die Altenpflegerin, auch der Arbeitslose untereinander kommunizieren, dasselbe Hobby ausüben ohne jeden Klassenunterschied, auch ältere und junge Menschen kommen dabei zusammen und freuen sich an einem zwanglosen Wettkampf, ohne das den nächsten Tag einer Amok rennt, weil er 2 Punkte weniger hatte als der Andere, nein, die Ursachen liegen ganz woanders, die würde ich mal in den gesellschaftlichen Verhältnissen suchen und nicht wie die "Gutmenschen" im latenten Vorhandensein von Schußwaffen, eine Waffe allein tötet nämlich nicht, sondern derjenige, der sie erhebt und in ultimativer Verletzungs- oder Tötungsabsicht handelt, dafür kann aber keine Waffe etwas, sondern andere Faktoren. Die Waffe ist "nur" das Mittel zum Zweck, egal ob Pistole, Messer, Benzinflasche, Kissen, Auto, Gift, Knüppel, Stein, Fäuste, Füße...der Effekt ist generell derselbe: Ein verletzter oder getöteter Mensch!

Mit Vorsatz kann jeder Gegenstand des täglichen Lebens zur Waffe "umgewandelt" werden, sogar Omas Wollknäuel!

Und weil so gerne auf diversen Amokläufen herumgeritten wird, die sind nämlich deswegen so "erfolgreich" (sorry für den Zynismus!), weil der Täter mit keiner effektiven Gegenwehr zu rechnen hat, bist die Polizei eintrifft, kann er genau deswegen maximale "Erfolge" erzielen, solche Täter werden sich immer wehrlose Opfer suchen. Und wieder spielt das Tatmittel keine Rolle, Derartige Taten werden nicht zwingend mit Schußwaffen ausgeführt!

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Zitat: "Hannovers Stadtverwaltung hatte dem 32-Jährigen noch ein Jahr zuvor seine Waffenbesitzkarte verlängert – obwohl dieser bereits psychisch auffällig war."

:confused:

Hab ich was verpasst ?

Seit wann hat unsere WBK ein "Haltbarkeitsdatum" ?

Oder ist es wie immer schlampig (eher gar nicht) recherchiert ?

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Mich würde interessieren was dieser Lügner (und das ist er nunmal wenn er falsche Tatsachen verbreitet) dazu zu sagen hat ?

Hat jemand eine Kontaktadresse von dem netten Herren ?

Eine freundliche Anfrage wieso er hier falsche Tatsachen verbreitet wäre angebracht.

https://www.weisser-ring.de/internet/landes...hsen/index.html

Von mir hat Er Mail.

Gruß Michael

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OT

[...]Hab ich was verpasst ?

Seit wann hat unsere WBK ein "Haltbarkeitsdatum" ?[...]

Gibt es grundsätzlich nicht, aber neue LWB haben die Auflage auf Verlangen die regelmäßige Teilnahme am Schießtraining und/oder Wettkämpfen nachzuweisen. Das könnte man als verstecktes Haltbarkeitsdatum bezeichnen.

Ältere WBK, zum Beispiel meine, sind durch das Rückwirkungsverbot geschützt. Sie gilt auf Lebenszeit. Angriffe darauf können mit einer, für den den Beamten unangenehmen, Beschreitung des Rechtsweges geahndet werden. Das genaue Datum der anlaßlosen Umstellung der Bedürfnisvoraussetzungen kenne ich leider nicht.

B2T

Wir sehen hier tatsächlich zwei Artikel.

Der Eine liest den Text, der Andere versteht, was zwischen den Zeilen steht.

Der Artikel wird mit einem Bild eingeleitet, auf dem mindestens drei illegale Waffen zu erkennen sind - zumindest für den informierten Leser. Dieser psychologische Hebel soll den unbedarften Leser von den Fakten ablenken, ihn in eine irrationale Wahrnehmung lenken und eine Voreingenommenheit initialisieren.

Der Rest des Artikels ist für diese Art Leser nur ein endlos währender Hindernislauf auf, über und unter den Buchstaben herum, der ihn daran hindert seinen irrationalen Haß in den Kommentarbereich zu schmieren.

Hannovers Stadtverwaltung hatte dem 32-Jährigen noch ein Jahr zuvor seine Waffenbesitzkarte verlängert – obwohl dieser bereits psychisch auffällig war. „Die Mechanismen zur Kontrolle sind äußerst fragwürdig“, sagte Landesvorsitzender Rainer Bruckert. Der Weiße Ring fordert von der Stadt, die Waffenbesitzer regelmäßig persönlich zu überprüfen.

Wird eine beamtliche Verfehlung öffentlich, sucht man das Fehlverhalten nicht bei den Schuldigen sondern bei den willkürlich Beschuldigten.

"Wir haben leider bei der Überprüfung dieser Person so was von versagt, da ist es doch nur logisch alle anderen unbescholltenen Bürger unter Generalverdacht zu stellen."

Ja, das ergibt einen Sinn. /not

Wer diesen Artikel gelesen und verstanden hat, sollte jetzt wissen wie Propaganda funktioniert.

mfg

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Es gibt eine vierte Möglichkeit. Er fasst den Begriff "legale Waffe" deutlich weiter als wir hier, die wir bei "legale Waffe" immer "Schusswaffe" denken.

Im weiteren Sinne sind Messer, Äxte, Schraubenzieher, ..., selbst Steine "legale Waffen".

Genau das war mein erster Gedanke.

So ist es zwar formal zutreffend, erweckt aber genau die gewünschte Assoziation.

Gruß Fatty

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...Aber natürlich ist das nicht im Sinne mancher Zeitgenossen.

...

Schon gar nicht im Interesse des Weißen Rings...die Opferindustrie ist mittlerweile ein milliardenschweres Geschäft mit auffallend vielen schwarzen Schafen, siehe z.B. hier oder auch da.. Im Spendenbereich ist es offenbar besonders leicht zu betrügen. Ich denke aber, dass gerade das zeigt, wie wenig viele Menschen denken, wenn sie auf Hilfe für Opfer von Verbrechen gleich welcher Art angesprochen werden.

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Gibt es grundsätzlich nicht, aber neue LWB haben die Auflage auf Verlangen die regelmäßige Teilnahme am Schießtraining und/oder Wettkämpfen nachzuweisen. Das könnte man als verstecktes Haltbarkeitsdatum bezeichnen.

Ältere WBK, zum Beispiel meine, sind durch das Rückwirkungsverbot geschützt. Sie gilt auf Lebenszeit. Angriffe darauf können mit einer, für den den Beamten unangenehmen, Beschreitung des Rechtsweges geahndet werden. Das genaue Datum der anlaßlosen Umstellung der Bedürfnisvoraussetzungen kenne ich leider nicht.

Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll.... Woher hast Du das denn alles?

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Der Weiße Ring ist im Grunde keine schlechte/schlecht gemeinte Sache. Es gab und gibt ja Bedarf dafür.

Allerdings geht auch mir (ich drücke es mal salopp aus) die dort wahrnehmbare "Opfermentalität" auf den Geist.

Ich stimme Dir zu, was die Notwendigkeit derartiger Vereine angeht. Allerdings gilt auch bei diesem Verein offensichtlich, dass die eigene Geschäftsgrundlage nicht aufhören sollte, zu existieren. Die Folgen wären nicht auszudenken....

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Eine durchaus freundlich formulierte Anfrage an Herrn B. Wurde mit einer Mail beantwortet an alle die sich bei Ihm gemeldet haben. Anscheinend haben mehrere den Kontaktlink geklickt und freundlich nachgefragt woher er denn seine Zahlen beziehe.

Die Argumentation war mehr auf seinem empirischen Empfinden als auf absoluten Zahlen begründet.

Ich habe Ihm mal das Gutachten an die Bundesregierung der Universität Bremen zukommen lassen das aufgrund der Zahlen der Polizei eine verschwindent geringen Anteil von Schusswaffendelikten mit Legalwaffen ausweist.

Leider kam darauf keine weiter Antwort mehr was darauf schliessen lässt das die Tatsachen wohl nicht ins selbstkreierte Bild passen.

Schade das man sich einer sachlichen Diskussion hier zu verschliessen scheint.

.

Vorsichtshalber habe ich auch die HAZ mit dem Gutachten konfrontiert und gefragt in wie weit sie Aussagen redaktionell auf Richtigkeit prüfen bevor sie einen Artikel veröffentlichen.

Mir reicht es jetzt einfach mit den ganzen Halbwahrheiten und der pauschalen Kriminalisierung von Millionen von Menschen in diesem Land.

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Vielleicht sollte man mal überlegen, die Satzung der FvLW in diesem Punkt zu modifizieren:

§ 15 Auflösung des Vereins

Im Falle der Auflösung des Vereins geht das nach Begleichung aller Verbindlichkeiten noch vorhandene Vermögen an die Opferhilfe WEISSER RING e.V. über.

Grüße

GS

Ich wünsche mir vom Vorstand dass dieser Punkt tatsächlich zeitnah geändert wird! Habe keine Lust, dass auch nur ein Cent von meinem Geld im Falle des Falles an Waffengegner geht.

Anstatt des WEISSEN RING e.V. ist das Geld besser bei krebskranken Kindern oder einem Tierheim aufgehoben - ist mir egal, aber nicht bei irgendwelchen dahergelaufenen Waffengegnern!!!

Von Zeit zu Zeit sind eben Anpassungen notwendig.

Oktoglot

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Ich wünsche mir vom Vorstand dass dieser Punkt tatsächlich zeitnah geändert wird! Habe keine Lust, dass auch nur ein Cent von meinem Geld im Falle des Falles an Waffengegner geht.

na das ist doch mal ein Punkt, den ich voll unterstützen kann!

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Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll.... Woher hast Du das denn alles?

Hättest Du auch selbst nachlesen können.

Mit der Änderung § 4 Abs. 4 WaffG wird aus der einmaligen Regelüberprüfung nach drei Jahren der Behörde das Ermessen eingeräumt, das Fortbestehen des Bedürfnisses auch fortlaufend prüfen zu können (§ 4 Abs. 4 Satz 3 WaffG neu). Bislang werden lediglich Zuverlässigkeit und persönliche Eignung mindestens alle drei Jahre geprüft.

Darauf bezog sich das vesteckte Haltbarkeitsdatum.

Zum Zeitpunkt der Ausstellung meiner WBK (grün;gelb) gab es keine Regelüberprüfung. Ein Beamter hat allerdings versucht bei der Ausstellung meiner Gelben WBK eine Befristung in selbige zu schreiben.

Die Folge war seine Karriere nicht förderlich. Nach einem ernsthaften Gespräch mit seinem Vorgesetzten, mußte er vor meinen Augen die WBK in seine Schreibmaschine einlegen und ganz, ganz, ganz ,ganz oft die X-Taste betätigen und danach die unbefristete Gültigkeit der WBK bestätigen.

Anlaßlose Gesetzesänderungen, die nach der Ausstellung einer WBK erfolgen lassen sich nicht auf diese anwenden.

Darauf bezieht sich das Rückwirkungsverbot.

Einschränkungen des Rückwirkungsverbotes sollten wohl überlegt sein.

Zwingende Gründe des Gemeinwohls ≠ Feuchte Gutmenschenträume

/nuff said

mfg

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Zwingende Gründe des Gemeinwohls ≠ Feuchte Gutmenschenträume

/nuff said

mfg

" Eigentlich", wollte ich mich in "diesem Forum" aus " aktuellem"! Anlaß nie wieder äußern.

Doch "Du" hast mich aus der Reserve gelockt !

Morgen hole ich mir meine "neueste" Errungenschaft" .,.,.,.gefertigt in Miami ab. Hurra, sie ist "übern Teich,...und durch den Zoll".

Und "wenn" ich jetzt noch Mäuse über hätte?

Ach ja, ne "Gutling" würde bei mir auf dem "Flur" stehen.

Zur Zeit steht da nur ne Vorderladerkanone und "keiner" meiner Nachbarn, hatte sich je daran "gestört".

Wo eigentlich sind sie denn, die Gutmenschen ?

Außer in den "selbstgefälligen" Medien und den 3 Hanseln aus Winnenden und einem in DDR Zeiten "verunglücktem" Künstler kann ich keine finden.

Alles andere. sind einfache "Trittbrettfahrer".

Recht amüsant, die Holländer haben "Ihren" Amoklauf aufgearbeitet.

Recht schnell wurde aus dem Mitglied eines Schützenvereins ein "Irrer" und aus der "Maschinenpistole" bzw, "Gewehr" ein halbautomatischer Selbstlader in "22lfb".

Nun fragt mal "BLÖD".

Wetten, da ist es garantiert noch ein "vollautomatischer Kampfhubschrauber"

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Die Argumentation war mehr auf seinem empirischen Empfinden als auf absoluten Zahlen begründet.

Wie geil ist das denn :ridiculous:

Dieser Spruch ist schon geklaut. Werde ich bei der nächsten GF-Sitzung gleich mal anbringen.

Für alle, die mal eine getroffene Entscheidung begründen sollen, hier noch einer:

"Das ist eine nicht lineare Maßnahme. Sie bedarf daher keiner Begründung." (Aus einer Fachbereichskonferenz einer Uni)

Übersetzt heißt obiges doch: Ich behaupte alles was mir passt und wenn einer nachfragt kann ich mich auf mein "Empfinden"berufen. Das ist dann Begründung genug.

Wie viele von diesen Scharlatanen laufen bei uns noch rum?

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Die Argumentation war mehr auf seinem empirischen Empfinden als auf absoluten Zahlen begründet.

Ich suche schon den ganzen Morgen im Stöker und im alten Meßtechnikskript. Das empirische Empfinden konnte ich bisher nicht finden. Eigentlich sonderbar, wenn doch tiefgreifend wissenschaftliche Aussagen darauf begründet sind.

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Das ist ja wohl die Höhe!

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Stadt-Hannover-weist-Kritik-an-Waffenkontrollen-zurueck

Dem Weißen Ring geht das Waffengesetz auch nach dessen Verschärfung nicht weit genug. So könnten etwa Jäger im Besitz von Waffen bleiben, die sie zur Ausübung dieser Tätigkeit nicht benötigten, sagt Landesvorsitzender Rainer Bruckert. Auch bei den Sportschützen müsse strenger reglementiert werden: „Ihre Waffen gehören grundsätzlich in den Tresor ihres Vereins am Schießstand – und nicht nach Hause.“

Aber bei diesen Brüdern hat der Dünnpfiff Methode.

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Die Opferindustrie muß aus pekuniären Gründen immer wieder gut geschmiert werden, deswegen das Opfergetue und Jammerpamphlete.

Normal sollte die Opferindustrie ein Interesse haben, das seine Klientel aus der Opferrolle rauskommt, somit sich Sicherheit verschaffen kann, was z.B. durch Selbstverteidigungskurse oder eben (Schuß)waffenbesitz zur Selbstverteidigung realisiert werden könnte. Auch sollten sie mal gegen die Kuschelurteile vorgehen, welche den Opfern Hohn sprechen und sie nochmal traumatisieren! Will aber niemand! :icon13:

Da wären dann die ganzen Konsorten arbeitslos, die den Kriminalitätsopfern eben mittels "angewandter Psychologie" entsprechender langhaariger Birkenstock-Quacksalber mit Psychologieabschluß die Opferrolle noch so richtig eintrichtern und sie genau da halten wollen, damit der Rubel fleißig weiter rollt, statt Wege aus genau dieser Rolle aufzuzeigen.

Welches Interesse sollten solche Vereine also an wehrhafter Demokratie haben?! Dann ist nämlich das Geschäftsmodell am Popo! Deswegen das irrationale Gezeter gegen LWB und CCW.

Das ist für mich das Perfide an derartigen Vereinen, die Opfer quasi ein 2. Mal zum Opfer (wehrlose Schäfchen) machen, statt ihnen zu helfen, sich Sicherheit und Selbstbewußtsein zu schaffen. Kaliber12 im Haus wäre z.B. ein Weg aus der Misere bei jemandem, wo eingebrochen wurde oder der im eigenen Haus überfallen wurde.

Zusammenrollen und Singen ist aber besser, da funktionierts auch mit dem Nachschub fürs Geschäftsmodell! :angry2:

Oder hat schon mal wer gehört, das bei (bekannten) Jägern, Sportschützen, Sammlern oder Polizisten eingebrochen wurde, wo mit "bewaffneter Bevölkerung" zu rechnen ist?

Passagenweise hab ich zufällig Grün vergessen...

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Zitiert nach
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Kritik-an-Kontrolle-von-Waffenbesitzern-in-Hannover

Der Landesvorsitzende des Weißen Ring Niedersachsen ist dabei nicht irgendwer, sondern Leitender Kriminaldirektor beim LKA Niedersachsen...

Was nimmt der morgens oder was nimmt er nicht. Dat Zeug will ich auch

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Der Weiße Ring ist im Grunde keine schlechte/schlecht gemeinte Sache. Es gab und gibt ja Bedarf dafür.

Allerdings geht auch mir (ich drücke es mal salopp aus) die dort wahrnehmbare "Opfermentalität" auf den Geist.

Warum benötigt ein demokratischer Staat überhaupt eine Opferschutzorganisation?

Nur weil er mehr Täterschutz praktiziert?

Ich bin langsam auf der Schiene, dass ich lieber Täter als Opfer wäre und ich hätte alle Aufmerksamkeiten und Hilfen der Welt.

Der Schutz beider wäre gerecht!

Aber gibt es eine gerechte Welt????

Edith:

Verwechslung mit Opfer/Täter

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