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IGNORED

Morgen, 17.03.2011 um 21.00 Uhr im ZDF...


AdventureQ

Empfohlene Beiträge

zwangsenteignung, verstoß gegen das grundgesetz, ich bekomms k***** die arme alte Frau

und genau da muss die Basic arbeit greifen.

Der alten Dame wurden bis zu 3 Jahren Haft für unzulässige Aufbewahrung angedroht. Sie war offensichtlich mit der Abgabe der Waffe einverstanden, um die Haftstrafe zu verhindern. Hier werden Bürger kriminalisiert. Besser wäre eine Erbensachkunde, damit Aufbewahrung, Transport und eventuell Veräußerung rechtskonform erfolgen kann.

Dies ist das Ergebnis eines unzureichenden Waffenrechts!

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1 2 3 ungünstige Äußerungen, die aus dem Zusammenhang gerissen wurden, gabs... Grundstimmung war wie nicht anders zu erwarten übertrieben kritisch. Für mich aber nicht so schlimm wie erwartet.

Glaub man muss uns Schützen noch besser aufklären wie sie gegenüber Waffengegnern und "Presse" sich artikulieren müssen. Letztendlich entscheidet aber immer der Schnitt des Beitrags am Ende.

Der Satz "Wenn man legalen Waffenmissbrauch verhindern will, muss man legale Waffen verbieten, aber in einer Demokratie haben die LWB noch ein Wörtchen mitzureden" war für mich ganz ganz dolle "aua"

Muss einem klar sein, dass sowas ohne Zusammenhang gerne wieder gegeben wird! .... Gleich im Nebensatz: Danach steigt wie in anderen Ländern die Kriminalität, hätte nicht so geschnitten werden können.

Aber die Einschaltquoten werden nicht so dolle gewesen sein....

Gut Schuss!

Flo

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Das Beste an dem Bericht: Das AAW ist nicht zu Wort gekommen.

Der Bericht war in meinen Augen sachlich und korrekt, nicht hetzerisch.

Was mich allerdings interessiert ist, wei der SB die einkassierte Pistole der alten Dame transportiert hat. Ein verschlossenes Behältnis habe ich nicht sehen können, als er aus dem Haus raus ist.

Gut fand ich, dass die alte Frau keine Bestrafung bekommt.

Alles in allem ein guter Bericht. Nicht positiv, aber auch nicht negativ. Recht neutral gehalten und aus meiner Sicht, nicht wirklich im Sinne des AAW und den anderen Gegnern des Waffenbesitzes.

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Also... ich fands gut. Keine undifferenzierte Hetze, auch die GK-Schützen haben sich ordentlich präsentiert: "wenn einer was nachspielen will, was er aus irgendeinem Computerspiel kennt heißt es: werd erstmal erwachsen"... Super!

Der Jäger hat die rechtsstaatliche Problematik angesprochen, jedoch selbst kein Fehlverhalten gezeigt.

Und der Kommentar des Waffenmesse-Mensch: "bei wems den Schalte rumlegt, der nimmt ein Küchenmesser, ne Axt, geht in den Baumarkt".

Und die Oma hätte ihre Waffe bestimmt auch behalten können, hätte sie einen entsprechenden Schrank gekauft. Es war ihr aber nicht wichtig genug, also weg mit dem Ding. Warum denn auch nicht?

Alles net so wild. Nur der ständige Bezug zu Amok und Winnenden... naja, lässt sich wohl nicht 100% vermeiden.

Ich war selbst vor 2 Jahren mal "Fersehstar" bei den "reportern" - zu einem ganz anderen Thema, tut hier nix zur Sache. Auch hier war die Berichterstattung zwar stark verkürzt (geht nicht anders bei einem 10 min-Beitrag), jedoch nicht verfälscht. Ich finde, die haben journalistisch recht ordentlich gearbeitet.

So müssen Waffenbeiträge in den Medien sein.

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Der alten Dame wurden bis zu 3 Jahren Haft für unzulässige Aufbewahrung angedroht. Sie war offensichtlich mit der Abgabe der Waffe einverstanden, um die Haftstrafe zu verhindern. Hier werden Bürger kriminalisiert.

Die Dame wurde auch belogen, so ein B-Würfel für eine Waffe kostet 100 Eumel im Baumarkt!!!

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Die alte Dame tat mir leid, wegen der (glaube war eine Sauer 1913) Pistole abgeben musste. Auch wenn es mehr ein sendimentales Erbstück ist, musste die wirklich eingezogen werden? Wieso wurde die alte Dame nicht vom Ordnungsamtmitartbeiter darauf aufmerksam gemacht, dass ein günstiger B-Würfel (Möbeltresor) für eine Pistole ausreichend würde? Man braucht ja für eine Pistole keinen grossen mannshohen Tresor/Waffenschrank.

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die arme alte Frau

Bevor ich Lars Winkelsdorfs Buch "Waffenrepublik Deutschland" gelesen hatte, wusste ich nichts vom "grauen" Markt.

Grauer Markt = illegale, weil nicht angemeldeter Altbesitz (aber so gut wie keine Deliktrelevanz)

Die "arme alte Frau" besaß ihre geerbte Waffe - ohne Munitionserwerbsschein - nicht im grauen, sondern im registrierten "weißen" Markt. Nur deshalb wurde sie kontrolliert, nur deshalb wurde ihre Waffe entzogen (25 Jahre im verschlossen Zimmer im Zahlenschlosskoffer reichten nicht der seit 2003 geltenden Rechtssprechung) und nur delhalb darf die Waffe schadensersatzlos vernichtet werden (WaffG-Verschärfung 2009).

Ein Gewinn für die innere Sicherheit?

WER glaubt, dass diese "arme, alte Frau" ihre Waffe für Delikte verwenden würde, möge sich melden.

Fazit zum Bericht: 80% zwischen den Zeilen okay.

Die letzte Minute - wie immer in den Öffentlichen - negativ.

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Heidenheim, war da nicht was. War das etwa der SB, der für alle Waffen und Wechselsysteme ein Bedürfnis haben wollte?

Wieder ein Grund mehr mal nach Verfassungsklage und derem Stand zu Fragen. Wurde das in den Interviews angesprochen und dann rausgeschnitten, oder kam das gar nicht zur Sprache?

Schlechter zusammengeschnitten, versucht reiserisch rüberzukommen, was meiner Meinung nach nicht funktioniert hat, trotzdem für mich gute Antworten der LWB.

Wer hat dem den Blödsinn mit der Durchschlagskraft und dem Büffel erklärt?

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