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IGNORED

Karl Kleber / Transarms in den USA festgenommen


Oberon

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http://www.democratandchronicle.com/articl...ili-arms-dealer

Federal hearing may offer details on raid at Chili arms dealer

A federal court hearing today may provide details about an ongoing investigation into whether illegal AK-47 magazines were imported into the United States for purchase by a Chili-based firearms dealer.

A detention hearing for Karl Kleber, a European man accused of selling the magazine drums, is scheduled for 11 a.m. before a federal magistrate judge. Meanwhile, Gary Hyde, a British man accused of the same crimes, is jailed in Nevada and may come to Rochester soon — either still detained or free with court-ordered restrictions — to face charges.

Chili-based companies owned by Anthony DiChario purchased more than 5,700 of the magazine drums, according to federal authorities and DiChario. Federal authorities allege the weapons parts were Chinese-made, making them illegal for import into the U.S.

Kleber, Hyde and another British man, Paul Restorick, conspired to fabricate markings on the drums to make it appear they were manufactured in Bulgaria, according to allegations in an affidavit from Homeland Security Investigations investigator Mark Haggerty.

There were no public records Thursday of federal criminal charges now pending against Restorick. However, criminal records sometimes can be sealed until an arrest.

On Jan. 20, federal agents arrested Hyde in Las Vegas. Hyde was there to attend the SHOT Show, a gala extravaganza for firearms distributors, hunters and gun enthusiasts.

Among the attendees at the show was DiChario, the owner of the Chili-based firearms distributor AmChar Wholesale Inc., and another company, American Tactical Imports, Inc., or ATI.

While DiChario was at the SHOT Show Friday evening, federal agents from Homeland Security Investigations raided the AmChar and ATI offices and warehouses in Chili, seizing computers.

Federal court papers show that authorities are investigating the local companies, AmChar and ATI, for possible complicity in the alleged importation of illegal magazine drums.

DiChario has maintained that his companies did nothing wrong, and that he was convinced the magazines were Bulgarian-made, and could be legally imported.

Anklageschrift: http://www.democratandchronicle.com/assets...A2169547127.PDF

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Vor allen Dingen haben Kleber & Co. Homeland Security unterschätzt. Nach Aussagen meiner ehemaligen Arbeitskollegen ist das so 'ne Art GeStaPo reloaded. Die können ganz schön krass reagieren!! :eek2: Ich sag' nur: Urlaub in Guantanamo ist nicht auszuschließen!!

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Der Preisunterschied würde mich interessieren :rolleyes:

M

Ähäm ... der Preis ist zweitrangig ...

Der springende Punkt ist, daß chinesische Waffen und Waffenteile nicht in die USA importiert werden dürfen.

Also hat Karl K. laut Anklageschrift das getan, was man in Worms Gerüchten zufolge besonders gut beherrscht: Stempel in Waffenteile schlagen. <_<

Und schwuppdiwupp waren es plötzlich bulgarische Magazine. Und die dürfen durchaus in die USA 'rein.

Dummerweise haben das die Amis gemerkt, und verstehen da irgendwie keinen Spaß. :rolleyes:

Und jetzt trägt Karl K. modisches Orange und wartet auf die Anhörung, denn die wurde erstmal verschoben.

Ganz nebenbei erfährt man aus der Anklageschrift, daß das BKA seit 2008 wegen KWKG-Lieferungen in den Irak gegen ihn ermittelt.

Gruß

Sigges

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Wenn wir über bescheuerte Gesetze anfangen wollen zu diskutieren, müssen wir bei uns anfangen. Und ein Ende finden wir dann auch nicht mehr. Es gibt so viel Mist in sovielen Gesetzen, das mit da nur Ned Flanders einfällt:

"was hab ich denn verkehrt gemacht, dass mir so ein unheil geschieht? ich hab mich an alles in der bibel gehalten, sogar an den mist, der an anderer stelle widerrufen wird....."

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Ganz nebenbei erfährt man aus der Anklageschrift, daß das BKA seit 2008 wegen KWKG-Lieferungen in den Irak gegen ihn ermittelt.

Und dass zwischen Juni 2008 und Maerz 2009 alle Telefongespraeche (rund 21,000) abgehoert wurden :ninja:

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Schlotter - Zitter.

Ist es auch illegal ein HK-G3-Magazin an Sammler in die USA zu versenden??

Edith sagt: "Es hat grad so komisch geblinkt und in der Leitung geknistert. Wirst grad mitgeschnitten..."

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... Ein typisches Thema, wo Schadenfreude und Spekulationen besser ausserhalb des Forums stattfinden sollten.

Ich staune auch nur noch darüber, wie blauäugig hier so getan wird als wenn man hier im Forum nur unter seinesgleichen ist!

:boese040:

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Auch wenn Kleber sich in den letzten 25 Jahren alles andere als viele Freunde geschaffen hat (auf Details wollen wir verzichten) klingt der Hohn doch seltsam, bedenkt man, dass in Deutschland ein legaler Besitzer von Schusswaffen leicht wegen Kleinigkeiten oder sogar aus vorgeschobenen Gründen zu erheblichen Strafen verurteilt wird.

Zudem wäre ja auch noch zu bedenken, dass in der Firma ca. 10-20 Angestellte arbeiten, deren Jobs nun auf dem Spiel stehen.

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... klingt der Hohn doch seltsam, ... Zudem wäre ja auch noch zu bedenken, dass in der Firma ca. 10-20 Angestellte arbeiten, deren Jobs nun auf dem Spiel stehen.

Genau deswegen hätte er sich das Ganze besser zweimal überlegt!! Die Amis verstehen seit 9-11 halt keinen Spaß mehr in solchen Dingen. Das weiß jedermann! <_< Was ist daran hämisch!?

Zumal er indirekt auch wieder ein schlechtes Licht auf jeden LWB und/oder Sammler (Stichwort: Waffennarr) hierzulande wirft. ...

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...vor allem, wenn man die Story auch noch weiterverbreitet.

9/11 hat damit überhaupt nichts zu tun, es geht ums China-Embargo der USA. Und daher wirft es auch kein schlechtes Licht auf deutsche Legalwaffenbesitzer, weil ein Wirtschaftsverbrechen nun mal nichts mit dem verantwortungsvollen Besitz von Legalwaffen zu tun hat.

Mich wundert eher, wie bereitwillig das BKA hier offenbar in Amtshilfe(!) wegen anderer Vorwürfe aufgezeichnete Gespräche ans BATF & Co. weiterleitet, obwohl die Tat offenbar ja nicht hierzulande geschehen ist. "Herr Lehrer, ich weiß was?" oder eher Schleimspur?

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Ich habe es nicht ganz verstanden: Wollte er die Magazine in den USA vekaufen, oder sollten die nach Deutschland gehen?

Übersetzung mit Google-Übersetzungstool:

Bundesamt Vernehmung Details über Razzia bei Chili bieten Waffenhändler

Ein Bundesgericht heute hören kann nähere Angaben über eine laufende Untersuchung der Frage, ob illegale AK-47 Zeitschriften wurden in den Vereinigten Staaten für den Kauf von einer Chili-Basis Waffenhändler importiert.

Eine Anhörung Haft für Karl Kleber, einem europäischen Mann zum Verkauf der Zeitschrift Schlagzeug angelastet wird, ist für 11 Uhr geplant, bevor eine föderale Richter zu beurteilen. Inzwischen ist Gary Hyde, ein britischer Mann der gleichen Verbrechen angeklagt, inhaftiert und in Nevada kann nach Rochester bald kommen - entweder noch in Haft gehalten oder frei mit gerichtlich angeordneten Beschränkungen - kostenpflichtig Gesicht.

Chili-Unternehmen mit Sitz im Besitz von Anthony DiChario gekauft mehr als 5.700 der Zeitschrift Drums, nach Bundesbehörden und DiChario. Bundesbehörden werfen die Waffen Teile wurden in China hergestellte, so dass sie illegal für den Import in die USA

Kleber, Hyde und anderen britischen Mann, Paul Restorick, verschworen, Markierungen auf dem Schlagzeug fabrizieren, um sie erscheinen sie in Bulgarien hergestellt wurden, nach Behauptungen in einer eidesstattlichen Erklärung von Homeland Security Investigations Ermittler Mark Haggerty.

Es gab keine öffentlichen Aufzeichnungen Donnerstag Bundes Strafanzeigen anhängig gegen Restorick. Allerdings Strafregister manchmal bis zu einer Verhaftung abgedichtet werden.

Am 20. Januar Bundes-Agenten Hyde in Las Vegas festgenommen. Hyde war dort, um die SHOT Show, Gala Extravaganz für Schusswaffen Händler, Jäger und Waffe Enthusiasten besuchen.

Unter den Teilnehmern an der Show war DiChario, der Eigentümer des Chili-basierte Waffen Händler AmChar Großhandel Inc., und ein anderes Unternehmen, American Tactical Imports, Inc., oder ATI.

Während DiChario wurde auf der SHOT Show Freitagabend überfielen Bundes-Agenten von Homeland Security Untersuchungen der AmChar und ATI Büros und Lager in Chili, Beschlagnahme Computern.

Bundesgericht Papiere zeigen, dass Behörden untersuchen die lokalen Unternehmen, AmChar und ATI, für mögliche Mitschuld an dem mutmaßlichen illegalen Einfuhr von Magazin Drums.

DiChario hat behauptet, dass seine Unternehmen nichts falsch gemacht habe, und dass er überzeugt war, die Zeitschriften waren Bulgarisch-gemacht, und könnte rechtlich importiert werden.

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Übersetzung mit Google-Übersetzungstool:

...

Sche... - ich hab immer gemeint, ich könnte Englisch... :rotfl2::rotfl2:

@SO36: der hat mit Hilfe eines Stempels aus China-mags osteuropäische gemacht und die in die USA vertickt... War wohl keine so super Geschäftsidee...

Gruß

Erik

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...@SO36: der hat mit Hilfe eines Stempels aus China-mags osteuropäische gemacht und die in die USA vertickt...

Auch wenn es kein Zubehör für Schusswaffen wäre, wäre es eine Sauerei!

Produktfälscherei ist kein Kavaliersdelikt!

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Danke für die Unterstützung - da mit dem Schulenglisch ist schon was her...

Bisher dachte ich immer, im fälschen wären die Chinesen Profis. Irgendiwe scheint hier jemand den Sachverstand der Behörden mächtig unterschätzt zu haben.

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Habe ich mal ergurgelt, aus 2007:

Ein Mann für alle Gelegenheiten

http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA...n~Scontent.html

Karl Kleber auf Verteilerliste

"Damnjanovic griff auf sein Netzwerk an Subunternehmen zurück, mietete Flugzeuge und ließ seine Beziehungen spielen. Zusammen mit amerikanischen Firmen und Waffenhändlern wie dem Deutschen Karl Kleber organisierte er Transporte aus Serbien, Bosnien oder Bulgarien nach Bagdad oder zu anderen amerikanischen Stützpunkten im Irak.

Eine E-Mail, die ein TAOS-Mitarbeiter Ende September 2004 an die Friedenssicherungstruppe Eufor in Bosnien schrieb, macht das Zusammenspiel der Waffenhändler deutlich: Der TAOS-Mitarbeiter will darin wissen, wann die Waffentransporte, die Damnjanovics Frachtgesellschaft „Kosmas Air“ organisiert hatte, genehmigt würden. Auch auf der Verteilerliste der E-Mail: Karl Kleber.

Spätestens jetzt hätte Eufor hellhörig werden müssen. Denn laut deutscher und europäischer Gesetzeslage war klar, dass Kleber die Munition nicht in den Irak hätte liefern dürfen. Er hätte dazu eine Ausnahmegenehmigung des Bundeswirtschaftsministeriums oder des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gebraucht.

Er aber legte Papiere vor, die den Anschein erweckten, als importiere er Munition nach Deutschland. Das genügte Eufor offenbar. Wohl auch, weil der Druck der amerikanischen Botschaft in Bosnien groß war, die Waffen auf den Weg zu bringen. September 2004 geht der Waffentransport über die Bühne: Eine russische Frachtmaschine fliegt Munition vom amerikanischen Stützpunkt Tuzla nach Bagdad."

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