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IGNORED

WBK Antrag 3 - 6 Monate?


FloTheBrain

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Hallo zusammen,

nachdem ich lange Zeit nur mit erlaubnisfreien Waffen meinen Sport ausgeübt- und dann seit nun fast 1,5 Jahren verschiedene GK Disziplinen geschossen habe, beantragte ich vor 4 Wochen eine gelbe und eine grüne WBK (GK Repetierer und GK kurz).

Da ich nichts vom Amt gehört hatte, habe ich heute mal das Telefon (laaaange) klingeln lassen bis sich der SB meldete. Auf meine (höfliche) Frage ob 4 Wochen, die man mir als Zeitraum genannt hatte) noch in der normalen Zeit liegen, oder ob es komplikationen gab, sagte er mir: "Das kann bei uns bis zu 3 Monate dauern und bis die Antwort von der Polizei (Zentralregister) da sei, NOCH EINMAL 3 Monate dauern. Und ich glaube ich habe ihn so richtig verstanden. Dass es bei meinem Vater letzten Monat vom Antrag bis zur WBK im Briefkasten 9 Tage gedauert hatte, beeindruckte ihn nicht wirklich. "Mal so mal so." war die sinngemäße Antwort.

Wie sind eure Erfahrungen? Mein Vereinsvorstand sagte eben am Telefon sowas hätte er ja noch nie gehört...

Was kann man tun? Nur abwarten und Tee trinken?

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.

FTB

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Kommt drauf an.

Bei uns in Dortmund rechnen sie mit drei bis sechs Wochen (eher drei), wobei wohl die Rückmeldungen des Bundeszentral- und des staatsanwaltschaftlichen Registers die maßgeblichen zeitlichen Unsicherheitsfaktoren sind.

Die sind hier aber personell relativ gut besetzt, wenn woanders mal nur eine (oder ne halbe) Kraft sitzt, sieht das vielleicht doch ganz anders aus.

Gruß,

Coltfan

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Wenn die Zuverlässigkeit geprüft werden muss, dauert es bei den meißten Behörden im Schnitt etwa 4-6 Wochen. Wurde die Zuverlässigkeit innerhalb der letzten 6 Monate bereits überprüft, stellt meine Behörde bei Vorliegen aller notwendigen Unterlagen die Genehmigung auch sofort aus. Sollte 90 Tage nach Antragstellung noch kein Bescheid vorliegen, würde ich der Behörde einmalig max. 14 Tage Frist setzen und danach eine Untätigkeitsklage einreichen. 6 Monate sind inakzeptabel - es ist nicht Schuld des Antragstellers, wenn die Behörden zu langsam arbeiten.

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... sagte er mir: "Das kann bei uns bis zu 3 Monate dauern ...

So lange kann der Hansel tatsächlich brauchen, denn erst nach Ablauf dieser Frist funktioniert es mit einer Untätigkeitsklage. Vermutlich deswegen hat er Dir genau diesen Zeitraum genannt.

und bis die Antwort von der Polizei (Zentralregister) da sei, NOCH EINMAL 3 Monate dauern.

Mit der "Antwort von der Polizei" meint der Heinz vom Amt sicher nicht einen der beiden Registerauszüge, sondern die die Stellungnahme der örtlichen Polizeidienststelle (siehe § 5 (5) WaffG).

Tatsächlich sind die dort manchmal etwas transusig, bis sich halt irgendeiner der Sache erbarmt. "Noch einmal drei Monate" ist allerdings jenseits von gut und böse.

Nach drei Monaten und zwei Wochen hat man für gewöhnlich einen Gerichtsbeschluss, was die Bearbeitung aller zukünftigen Vorgänge erheblich beschleunigen dürfte.

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Welche Behörde ist es denn?

Abgesehen vom Ort: es ist eine absolute Frechheit was in diesem Land läuft:

Parke ich 5 min falsch > Ticket

Macht ein Beamter Nichts oder das was er macht schlecht > es passiert gar nichts.

3-6 Monate, soetwas hat 3-6 Tage zu dauern...

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Wenn die Zuverlässigkeit geprüft werden muss, dauert es bei den meißten Behörden im Schnitt etwa 4-6 Wochen. Wurde die Zuverlässigkeit innerhalb der letzten 6 Monate bereits überprüft, stellt meine Behörde bei Vorliegen aller notwendigen

könnte man das verfahren demnach beschleunigen, wenn man im vorfeld einen "kleinen waffenschein" beantragt? wird die zuverlässigkeit dafür nicht auch überprüft?

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könnte man das verfahren demnach beschleunigen, wenn man im vorfeld einen "kleinen waffenschein" beantragt? wird die zuverlässigkeit dafür nicht auch überprüft?

Gute Idee !

Die Zuverlässigkeit wird "im Vorfeld" geprüft bei Beantragung:

Des "kleinen Waffenscheines".

Einer WBK für "bedürfnisfreie" 4mm-Waffen.

Einer Unbedenklichkeitsbescheinigung für die Teilnahme an einem Wiederlader- bzw. Vorderladerschützenlehrgang.

Der Zeitraum der Gültigkeit der Überprüfung reicht je nach Behörde von 6 Wochen bis zu 3 Jahren.

Viele Grüße - sundance

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Danke für die bisherigen Antworten!

Die Vokabel Untätigkeitsklage war mir bisher noch nicht geläufig. Wenns soweit kommt, dann werde ich darauf zurück greifen.

Übrigens war vor 4 Wochen eine Vertretung da. Die Dame sagte mir auch noch ich müsste erst Gebühren bezahlen, wenn die Antwort vom Register da wäre.

Das kommt mir sehr spanisch vor. Mein Vater musste gleich alles Löhnen und hatte die WBK dann im Briefkasten.

Eventuell schreibe ich den "echten" SB ein mal an und frage ob nicht doch Gebühren vorab notwendig ist.... vielleicht verwest genau deshalb mein Antrag (?)

Edit:

Mein Vater lebt in Berlin, ich in McPomm. Da fällt mir Bismarck ein: Wenn die Welt untergeht, so ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später.

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sagte er mir: "Das kann bei uns bis zu 3 Monate dauern und bis die Antwort von der Polizei (Zentralregister) da sei, NOCH EINMAL 3 Monate dauern. Und ich glaube ich habe ihn so richtig verstanden. Dass es bei meinem Vater letzten Monat vom Antrag bis zur WBK im Briefkasten 9 Tage gedauert hatte, beeindruckte ihn nicht wirklich. "Mal so mal so." war die sinngemäße Antwort.

FTB

zu diesem Thema habe ich auch mal meine Sachbearbeiterin gefragt. Da bei den meisten die Abfrage heute, wie bei uns, auf dem elektronischem Wege von Statten geht, dauert diese in der Regel 1Tag bis alle Daten vorliegen.

Wenn ich eine neue Waffe haben will rufe ich vorher an daß ich unterwegs bin, und Sie schon mal den Drucker anschalten sollen bis ich komme. Mit Bezahlen und Eintrag in die WBK dauert es dann so um die 15 Minuten, wie gesagt wenn der Drucker geht.

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Also mir sagte man mir, bis die Zuverlässigkeitsprüfung da ist dauert es bis zu 3 Wochen.

So war es auch, hat rund 2,5 Wochen gedauert.

Nach ein paar Verzögerungen der Benachrichtigung per Post hatte ich nach rund 3 Wochen meine blanko gelbe + grüne WBK samt 2 Voreinträgen in der Hand.

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So ähnlich läuft das hier auch ab.

Wenn tatsächlich mal wieder was auf Grün kommen soll, kurz vorher anrufen

und alles ist in Butter.

Die einzige WBK, deren Erstausstellung 6 Wochen gedauert hat war die Rote.

Von den 6 Wochen lag die Sache gut 4 Wochen beim vom Kreis bestellten SV;

war halt in den Sommerferien.

Edit: Das war in Antwort auf Fantasy's Beitrag

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Hier in Hamburg geht das ganz fix, ist wohl der Vorteil des elektronischen Waffenregisters. Ich habe schon komplette Neuanträge in zwei Tagen gesehen, d.h. am einen Tag anrufen, am nächsten Tag WBK! Wollte ich fast nicht glauben, bei mir hats auch schon mal 1-2 Wochen gedauert.

Bei Fristen von mehreren Monaten unterstelle ich eine Verweigerungshaltung, nach dem Motto: Machen wir es so schwierig wie möglich, weil möglichst wenig Waffen im Volk...

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Bei meiner Behörde in Niederbayern dauerte die Ausstellung der WBK gelb und Grün genau 7 Stunden.

Morgens um neun Anträge abgegeben, um 16:00 Uhr kam der Anruf des SB das ich meine Karten incl. Voreintrag auf Grün abholen kann.

Ich muss sagen das ich wir hier wirklich vernünftig denkende SB`s haben die sich zwar an die Gesetze und Vorschriften halten es aber nicht übertreiben und sich irgendwas zurecht biegen um den LWB`s das Leben schwer zu machen.

Ein halbes Jahr zuvor hab ich den Wiederladerschein gemacht, daher entfiel die Prüfung bei Polizei und co.

Aber bei 6 Monaten dürfte das " ich will nicht weil ich dich nicht mag-Prinzip" der Grund sein......

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"Das kann bei uns bis zu 3 Monate dauern und bis die Antwort von der Polizei (Zentralregister) da sei, NOCH EINMAL 3 Monate dauern.

Autsch. Ich hatte mich auch nach 4 Wochen erkundigt ... die Folge war: "Entschuldigung, Kollegin war krank und die Akte ist dann irgendwie nach unten gerutscht. Morgen Mittag ist es fertig". Anfragen bei der Polizeibehörde dauern bei uns 1-3 Werktage, wenn der Bearbeiter krank ist auch mal 7 Tage ... bei einem neuen Voreintrag einfach paar Tage vorher anrufen und wenn dann die Antworten schon da sind geht es in paar Minuten ... :appl:

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Welche Behörde ist es denn?

Abgesehen vom Ort: es ist eine absolute Frechheit was in diesem Land läuft:

Parke ich 5 min falsch > Ticket

Macht ein Beamter Nichts oder das was er macht schlecht > es passiert gar nichts.

3-6 Monate, soetwas hat 3-6 Tage zu dauern...

Du darfst nicht vergessen, was das für eine lukratives Geschäft ist. Mit dem Falschparken. Selbst eine kleine Stadt nimmt locker eine Million Euro und mehr dadurch pro Jahr ein.

Edit: Durch gerade mal drei Politessen :s75:

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Welche Behörde ist es denn?

Abgesehen vom Ort: es ist eine absolute Frechheit was in diesem Land läuft:

Parke ich 5 min falsch > Ticket

Macht ein Beamter Nichts oder das was er macht schlecht > es passiert gar nichts.

3-6 Monate, soetwas hat 3-6 Tage zu dauern...

So, darf man das nicht sehen.

Die Beamten sind auch nur Menschen und ich persönlich habe noch keinen faulen Beamten getroffen. Man muss auch beachten, dass es auf den Behörden aus Kostengründen kaum noch Beamte gibt. Dort sind vorwiegend Angestellte beschäftigt - auch die Knöllchenschreiber vom Ordnungsamt sind meist Angestellte. Deshalb gibt es auch den tollen § 114 StGB.

Spaß beiseite ... die Quintessenz ist ja die Frage: "Warum dauert das so lange?". Es ist glaube ich nicht der Grund, dass die keine Erlaubnisse ausstellen wollen. Die Behörde ist schlichweg personell mangelhaft besetzt. Eine Vollzeitkraft, ein oder zwei 50%-Stellen, eine Beschäftigte ist im Mutterschutz und schon ist das Chaos perfekt. Dann müssen die armen Tröpfe auch noch Hausbesuche machen, weil das die Politik für supersinnvoll hält. Wann soll man da noch einen Antrag bearbeiten?

Schönen Abend,

Euer Ahoj

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Das kann bei uns bis zu 3 Monate dauern und bis die Antwort von der Polizei (Zentralregister) da sei, NOCH EINMAL 3 Monate dauern.

FTB

Frag ihn mal, ob er (oder sie) und der Chef schon mal etwas von einer Untätigkeitsbeschwerde gehört haben.

Und wenn in 8 Wochen nicht alles über die Bühne ist könnten sie das Thema schon mal an deinem Beispiel praktisch üben.

Wetten, dass das in 6 Wochen geht?

Und wenn die die Papiere zu Fuß in Berlin holen gehen.

Bei uns dauert es max. 6 Wochen beim Erstantrag. Wieso wollen die 6 Monate dafür verbraten.

LG

M

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So lange kann der Hansel tatsächlich brauchen, denn erst nach Ablauf dieser Frist funktioniert es mit einer Untätigkeitsklage. Vermutlich deswegen hat er Dir genau diesen Zeitraum genannt.

Ungeprüft sollte man aber nicht gleich mit einer Klage auf den Putz hauen. :icon13: Verzögerungen bei der Bearbeitung können nämlich (auch) viele andere Gründe haben, wie z.B.:

- Personelle Unterbesetzung (Tendenz allgemein steigend. weil ja gespart werden muss)

- längere Krankheit, Urlaub, zu viele andere Aufgaben o.ä. - läuft auf das selbe raus

- neue/r Mitarbeiter/in in Einarbeitungsphase, unter Umständen noch mit immensen Arbeitsrückständen vom Vorgänger

- problematischer Fall, intensive Einsichtnahme in Strafakten etc. (dann wäre ein Zwischenbescheid natürlich bürgerfreundlich).

Mit der "Antwort von der Polizei" meint der Heinz vom Amt sicher nicht einen der beiden Registerauszüge, sondern die die Stellungnahme der örtlichen Polizeidienststelle (siehe § 5 (5) WaffG).

Richtig, alles andere geht in der Regel online (in Bayern allerdings inzwischen auch die Polizeiauskunft).

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Hi!

Zu den Bearbeitungszeiten bei dem Thema WBK habe ich für meinen Heimatort eine ganz eigene Theorie

Ausgangslage (politisch motiviert) -> möglichst wenig Waffen in privater Hand -> was sich nicht verhindern läßt, muss eben mit hohen Gebühren und langer Bearbeitungszeit ausgestattet sein und so kompliziert wie nur möglich ablaufen -> dabei wird die ein oder andere Klage von Bürgerseite gern in Kauf genommen, denn einlenken kann das Amt ja immer noch und die Gerichtskosten belasten ja nur den Steuerzahler.

In Zeiten von PC, Netzwerk und Onlinedatenbanken kaufe ich niemanden mehr die "das dauert dann 6 Wochen" Aussage mehr ab.

Das ist meine kleine Verschwörungstheorie.

P.S.: gefühlt bzw. zwischen den Zeilen in WO gelesen, sind die Landrats- bzw. Ordnungsämter "umgänglicher" und die grösseren "Problembringer" sind die Orte, wo die Polizei für die WBK´s zuständig ist. Wie ist hier eure Meinung/Erfahrung?

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P.S.: gefühlt bzw. zwischen den Zeilen in WO gelesen, sind die Landrats- bzw. Ordnungsämter "umgänglicher" und die grösseren "Problembringer" sind die Orte, wo die Polizei für die WBK´s zuständig ist. Wie ist hier eure Meinung/Erfahrung?

Du hast die Antragsteller selbst vergessen. Habe schon genügend Zeitgenossen erlebt, die mit ihren eigenen Unterlagen nicht in die Pötte kamen und dann auf die Behörde schimpfen.

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Du hast die Antragsteller selbst vergessen. Habe schon genügend Zeitgenossen erlebt, die mit ihren eigenen Unterlagen nicht in die Pötte kamen und dann auf die Behörde schimpfen.

Stimmt - die gibt es sicher auch. Aber - es gibt auch die Fälle "Unterlagen abgegeben, drei Wochen nichts und dann kommt die Rückfrage z.B. nach dem Kaufbeleg eines Tresors, welcher schon vorgelegen hat." Beim Fußball würde ich sagen - Zeitspiel :huh:

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Mahlzeit zusammen,

die Sachbearbeiterin in HN auf dem Ordnungsamt ist einfach nur klasse. Als ich meine "Neue Gelbe" beantragt habe hat sie diese schon komplett fertiggeschrieben (Ausstellungsdatum ausgenommen) und mir zu verstehen gegeben, dass ich, sobald ich die erste Waffe drauf eintragen lassen will, einfach mit den Daten vorbeikommen soll. Gesagt, getan, Waffe eingetragen, 25,12€ für WBK samt erstem Eintrag bezahlt, Quittung bekommen und die Karte mitgenommen.

Gleiches Spiel bei der Grünen für den ersten HA. Waffe gekauft, sämtliche Dokumente und Daten beschafft, auf´s Amt damit, Karte fertigmachen lassen und einstecken, zwei Tage später SL-Flinte beim Verkäufer abgeholt! Kosten für WBK inklusive Voreintrag und Munitionserwerb lagen bei 75,00€.

Die längste Bearbeitungszeit (ca. 6 Wochen) war beim Bedürfnisnachweis für die allererste EWB-pflichtige Waffe durch den DSB-Landesverband BW, der Rest ging in der Regel in weniger als 5 Werktagen über die Bühne!

Gruß aus Heilbronn

Jan

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Mit der "Antwort von der Polizei" meint der Heinz vom Amt sicher nicht einen der beiden Registerauszüge, sondern die die Stellungnahme der örtlichen Polizeidienststelle (siehe § 5 (5) WaffG).

Rrrrichtig. Die WBK meiner Freundin hat 4 Wochen gedauert, wobei der Hauptanteil der Wartezeit auf das Konto der bearbeitenden Dienststelle bei der KriPo geht. Intern sind die Koll. wohl für ihren "Unmut" bekannt... :rolleyes:

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