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IGNORED

Antrag der "Grünen" -der Bundestag möge beschließen


Reiner Assmann

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hmmm

Also wenn es nach den Grünen und den anderen Waffengegnern geht, dann sollte man die Schusswaffen komplett verbieten. Ohne Zugriff auf diese wird es keine so schrecklichen Amokläufe mit so vielen Toten geben. Wenn es aber sowas nicht mehr in dieser Dimension gibt, dann wird so ein Aufschrei eines jungen Mitglieds unserer Gesellschaft auch nicht mehr in dieser Weise wahrgenommen (z.B. in den Medien).

Ich sehe auch das Risiko, dass dann die gesellschaftlichen Probleme und Defizite unseres allseits geliebten Deutschlands vollendens unter den Tisch gekehrt werden. D.h. jetzt nicht dass ich Amokläufe toleriere oder gut finde, sondern ich möchte aufzeigen, dass so ein Amoklauf ein, wenn auch schrecklich grausamer, Schrei eines Mitbürgers nach Hilfe ist. Meistens wird soetwas von den Menschen gewählt wenn sie sich extremst ungerecht behandelt fühlen, keinen Ausweg aus einer Situation mehr sehen oder auf gravierende Missstände hinweisen wollen.

Geschrieben
Träumt mal schön weiter!

LG

Tasha

Tasha, du hast ja in gewisser Weise Recht. Allerdings, zeigt doch dieser Anz´trag WIEDEREINMAL deutlich, was ich seit 2002 sage. Diese, ich zitiere Dich: "Weltfremde Spinner" werden aber an Bedeutung in der Realität zunehmen (unabhängig von der Partei). Wir brauchen glaube ich darüber nicht mehr sprechen warum. Aber es muss dochjedem klar sein, dass es keine Ruhe diesbezüglich mehr geben wird. Die nächste spektakuläre Einzeltat mit Legalwaffen, wird den "Genickbruch" einleiten. Das die Verbände seit Jahren nichts getan haben mag richtig sein, wobei ich das nichts getan, vielleicht eher gegen zu wenig getan ersetzen möchte. Man hat halt schlicht die Situation und die agierenden Kräfte, nennen wir sie mal "freie Radikale" falsch bewertet und unzureichend eingeschätzt. Uns wird schon nichts passieren, weil... weil... weil..usw.

Es muss nun auch dem letzten klar sein, wir brauchen DRINGEND, wenn es ohnehin net zu spät ist, eine verbandsunabhängige Interessenvertrtetung aller Legalwaffenbesitzer. Die Betonung liegt auf ALLER! Diese Aufsplittung und Lächerlichmachung der einen über die andern ist nicht nur Kontraproduktiv sondern geradzu tödlich. Die Gegenseite analysiert sorgfältig alle Bewegungen und nutzt alle Schwachpunkte (waren ja richtig lernfähig).

Vond aher wird ein FvLW und auch ein PL für die Zukunft des Legalbesitzes (wenn es nicht nur Kunststoffmodelle zukünftig sein sollen) überlebenswichtig werden. Mir kanns eigentlich "wurscht" sein, ich habe in meinem Leben hundertausende von Hülsen "frei gemacht". Mit Kurzwaffen, Gewehren und etlichen Kriegswaffen (dienstlich) mein halbes Leben geschossen, dass die Rohre glühten. Auch jetzt wird mir die Dienstwaffe bleiben und wenn ich in Pension gehe, kaufe ich mir ohnehin ne Eisenbahn. Aber als Demokrat und Verteidiger der selbigen kann ich das nicht gutheissen, was da gerade passiert. Dies müsste allen Bürgern eigentlich klar sein und vor allem werden. Von daher tretet in ein der beiden Orginsationen ein, oder in Beide. Nur mit hoher Stimmanzahl (und natürlich der gut gefüllten Kriegskasse) wird man eine Stimme haben.

Dies erscheint mir der noch einzig beschreitbare Weg der verspricht noch am Ziel ankommen zu können.

Bürger wehrt Euch, heute sind es die Waffen, morgen die Geschwindigkeitsbegrenzungen und übermorgen die Eigenheime!

Gruß

Geschrieben
.... und wieder wurde eine neue Vokabel erfunden bzw. der deutschen Sprache zugeführt: Cop-Killer-Munition !!!

Was ist das eigentlich?

ne ne Manfred. Damit ist eine in den USA vor einigen Jahren auf den Markt gekommene Munition gemeint (ich denke mal so Ende der Neunziger) Das Geschoß zerlegte sich in zig kleine messerscharfe Splitter beim auftreffen auf ballistischer Kleidung und diese Splitter durchdrangen diese und gelangetn in den Körper. Ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob es sich dabei um reine Kunsstoffgeschosse oder aber um einen Kunstoff-Metall-Mix handelte. Diese Munition sorget in den Staaten für helle Aufregungung und wurde dort "Cop-Killer" genannt.

Gruß

Geschrieben

"Zu Nummer 4

Die Leistungskraft der verwendeten Geschosse ist entscheidend für das Sicherheitsrisiko, das sie

darstellen. Munition, die ein besonders hartes Material, geringes Geschossgewicht und hohe

Geschossgeschwindigkeit verbindet, ist besonders gefährlich."

besonders hartes Material?

Ich hab bis jetzt gedacht Hartkernmunition wäre schon lange verboten.

Geschrieben

Die Spinnen die Römer.....

das grüne und rote Gesocks sollte lieber weiter Rioja trinken und über Babynahrung lamentieren, davon haben sie mehr Ahnung als vom Waffenrecht und der Situation der "Legalen" sowie "Illegalen" Waffen in Deutschland.........

Geschrieben
Denn wenn ich den Text der Grünen so lese, wird mir irgendwie ganz übel :bad:

Jetzt weißt Du auch, warum der verwendete Smily gerade diese Farbe hat...

Geschrieben

So sehr ich Eure Sorgen teile. Bin zwar erst seit ca. 2 Jahren Sportschütze und Liebäugle mit dem Jagdschein aber was in den nächsten Jahren auf uns zu kommt wird nicht schön sein und die Sorgen um Waffenbesitz werden die kleinsten sein. Obwohl wir sie vieleicht noch brauchen werden, leider.

Ich durfte mal ein paar Stunden mit einem linken Lehrer diskutieren der auch in der Partei zur Zeit Karriere macht. Es ist schon erschreckend das solche Leute auf einem Gymnasium Kinder beeinflussen dürfen. Als Essenz diese Gespräches blieben folgende Erkenntnisse zurück.

Aus Sicht eines Linken Lehrers.

1. Sportschütze =Nazi

2. Jäger = sowieso alles Nazis die auch zudem noch Kapitalisten sind :D

3. Soldaten und Polizisten = ratet mal

4. CDU Wähler = alles Nazis

5. FDP Wähler = potentielle Nazis

6. Hausbesitzer = Kapitalisten

7. Unternehmer = üble Menschenausbeuter, da gehe ich bei manchen Firmen konform aber nur bei manchen Konzernen. Der durchschnittliche Mittelständler die ich so kenne kämpft zur Zeit um seine Existenz(Baugewerbe)

usw.

ich sah schon in geistigen Auge, Züge von Menschen in Umerziehungslager fahren.

Naja, ich denke das solche Typen die Minderheit sind. Angst hab ich vor den Mitläufern. Hoffe das ich in dem Fall noch meine Waffen habe.

Und genau das ist der Grund warum die Links/Grünen/68er/Kommunisten keine Waffen im Volk haben wollen. Wie sollen Sie uns zu einem Menschenbrei formen wo keiner mehr weiß zu welchem Volk er gehört oder ob er Männlein oder Weiblein ist, wenn das Volk Waffen zur verteidigung hat. Der Mensch als reine Biomasse ist Ihr Ziel.

Geschrieben
Der Mensch als reine Biomasse.

Exakt! Und sie sind auf dem besten Weg dahin. Wird langsam Zeit daß diese %$#&§ß gebremst werden sonst schaffen sie es noch!!!

Gruß

Turrican

Geschrieben
So sehr ich Eure Sorgen teile....aber was in den nächsten Jahren auf uns zu kommt wird nicht schön sein

und die Sorgen um Waffenbesitz werden die kleinsten sein.

Kann sein, aber alleine wenn ich mir ansehe, was ich alles schon an Zeit und Geld in meinen persönlichen Legalwaffenbesitz

(und das Training damit) investiert habe, dann kann ich das nicht gerade als "kleinste Sorge" ansehen.

Ich sehe die Initiativen von ABW und ihren grünen/linken Verbündeten als brutale Enteignungsversuche an.

Geschrieben

Meine lieben Kameraden, gebt Euch mal keinen falschen Hoffnungen hin. Die meisten Bürger in diesem Land haben ganz andere Sorgen als das WaffR, sondern es spielen soziale Fragen eine existenzielle Rolle. Das die Politik der Linken und Grünen sie aber auch irgendwann ma treffen wird, übersehen die meisten leider nicht.

Erschwerend kommt noch hinzu, daß sich die derzeitige Regierung sich gerade in diesem sozialen Bereich nicht gerade glückliche Entscheidungen getroffen hat. Die Folgen für die nächste Wahl sind leider mehr als absehbar.

BTW: Antrag auf Mitgliedschaft FvLW e.V. soeben abgesandt!

Geschrieben

Und damit wird um so wichtiger, dass wir in unsere Anliegen auch die (zweifellos vorhandenen) vernünftigen Sozialdemokraten

einbinden müssen.

Ausschließlich vom Gewinn und ewigen Erhalt schwarz-gelber Mehrheiten abzuhängen, die absehbar an völlig anderen Politikfragen

entschieden werden (s.o.) ist keine Dauerlösung - da können wir unsere Schieß-, Sammel- und Jagdgeräte auch gleich in die Tonne werfen.

Geschrieben
ne ne Manfred .....

Das es solche speziellen Geschosse gibt oder gegeben hat ist unbestritten. Es gibt ja auch die Flammpatronen für die gute alte 12-er Flinte. Beides ist für den Sportschützen jedoch nicht erhältlich.

Außerdem bezweifle ich, dass dieses Fachwissen der Antragsteller in diesem Umfang vorhanden ist.

Hier geht es um das Verbot hundsgewöhnlicher (Blei/Tombak) Munition, die - Gott stehe uns bei - in der Lage ist die Schutzkleidung der Ordnungshüter zu durchdringen (vorzugsweise aus einer supergefährlichen Beretta verschossen). Ist irgendwie das Gleiche wie die Sache mit der "Pumpgun".

Was wird uns hier eigentlich unterstellt? Mordgelüste an Schutzwestenträgern?

Bin mal gespannt was passiert, wenn der erste "Gutmensch" Informationen über die Leistungsfähigkeit von Langwaffenmunition aufschnappt. Wie ? Und Zieloptiken haben die auch? Und was reden die über Streukreise auf 300 Meter und mehr? Sodom und Gomorrha, die könnten ja ...

Wie war das noch gleich in der "DDR" geregelt? Und warum?

Manfred

Geschrieben

Die Aufstellung der Grünen ist ein Konglomerat aus bisherigen Argumentationen, Vorurteilen und waffenrechtlicher Unkenntnis.

Woher die jetzt den Hollywood-Begriff "Cop-Killer" hergezaubert haben, weiss ich auch nicht, gibts da was zu ? Vor allem: Was meinen die damit überhaupt ? Das ist doch keine Definition.

Mein Tip:

Alles ist bereits durch die Bundesregierung (im Januar oder Februar) beantwortet worden. Nehmt diese Argumentation, ergänzt sie durch fachliche Ausführungen zu den Sportdisziplinen, das Gutachten der Uni Bremen, den Hinweis, dass ja noch nicht mal die letzte Gesetzesänderung evaluiert ist und die Sache wird rund. Wichtig ist, dass wir unseren Freunden in der Bundespolitik Argumente an die Hand geben !!!

Bin auch gerne bereit, da zuzuarbeiten oder Hilfestellungen zu geben, so gebraucht, erwünscht oder notwendig

Viele Grüße und viel Erfolg heute,

Coltfan

Geschrieben

Mal wieder typisch grüne.

Mich würde echt mal interessieren ob die einen Sportschützen in der Partei haben um überhaupt

irgendwie hintergrundwissen aufweisen zu können. Was soll das bitte bringen die waffen von der mun zu trennen.

Wenn jemand entschlossen ist andere Menschen zu töten wird er es auch auf irgendeine weise schaffen.

Was wird dann als nächstes verboren? Schwerter, Messer....

Am liebsten würde ich den Grünen einen netten Brief schreiben.

mfg

Geschrieben

Hallo,

mal sehen wie lange Frau Künast braucht bis sie einen Antrag stellt das auch Küchenmesser verboten und weggeschlossen werden müssen. Siehe hier:

http://www.bild.de/BILD/news/2010/06/18/me...-erstechen.html

In Anbetracht der Tatsache das viel mehr Straftaten mit normalen Haushaltsmessern als mit Schusswaffen begangen werden würde das ja Sinn machen.

Eins steht unbestritten fest...die Verfügbarkeit von Schusswaffen löst keine Amoktaten aus...und wenn jemand Amok laufen will...dann wird er

1. Mittel und Wege finden sich Waffen zu beschaffen

2. wenn er im Unterricht aufgepasst wesentlich effektivere Mittel finden um sein Ziel zu erreichen (gewisse Intelligenz vorausgesetzt)

3. jeder Gegenstand kann als Waffe missbraucht werden und höchst effektiv sein (siehe AMokläufe mit Messern in China)

4. müsste man dann auch Autos verbieten, da die Toten im Strassenverkehr ja auch vermeidbar wären und deutlich höhere Zahlen aufweisen, zumal

Autos ebenso für Amokläufe genutzt werden können und auch werden (siehe letztes Jahr)

5. wenn ich als Staat anfange aufgrund von Einzelereignissen, Einzeltätern ganze Personengruppen zu kriminalisieren, dann läuft etwas gewaltig schief.

Dann müssten einige Manager nämlich auch schon längst im Knast sitzen (siehe ICE-Unfälle wegen defekter Räder), oder auch sämtliche Autofahrer

da es ja dort auch zu toten kommt. Man könnte dann ja auch fordern das Autos mit mehr als 45 PS und die schneller als 100 km/h fahren können

verboten werden. Würde das etwas ändern???

Der Blick nach England lohnt übrigens auch...deren Kriminalität ist gestiegen seit dem Waffenverbot, die Delikte mit Schusswaffen ebenso. Unser ganzes WAffengesetz

ist eigentlich schlichtweg verdreht...es macht unbescholtenen Bürgern das Leben schwer und stellt sicher das Kriminelle wehrlose Opfer finden (siehe kleiner

Waffenschein, siehe Führen von Messern, etc.).

Ach ja...und wenn Fr. Künast unser Hobby so bestreitet, dann möge Sie doch bitte auch Baseball verbieten, denn Baseballschläger werden von diversen subversiven Elementen

gerne als Waffen eingesetzt, ach ja und Fußball doch bitte auch gleich, wenn ich mir die Kosten, die Ausschreitungen, Polizeieinsätze und Verletzten so ansehe dann wäre

das schon längst überfällig.

Zahlen...Fakten...Daten dazu und dann muß auch eine Fr. Künast doch kapitulieren...denn die Zahlen vom BKA liegen ja vor...es passiert praktisch nichts mit Legalwaffen.

Einzelereignisse herauszugreifen und damit dann Politik zu machen...das ist gelinde gesagt Polemik und Sensationsgier.

Gruß

Carsten

Gruß

Carsten

Geschrieben
Waffen in Bürgerhand!

Freie Bürger werden abgeschafft und durch wehrlose Pseudowahltrottel ersetzt...DDR 2.0

Geschrieben
Alles ist bereits durch die Bundesregierung (im Januar oder Februar) beantwortet worden.

Das ist ja u.a., was mir an diesem "neuen" Antrag auffällt.

Alles bereits x-fach diskutiert, in Ausschüssen erörtert, im Bundestag abgelehnt.

Und jetzt bringen sie den praktisch identischen Käse wieder als Antrag ein. Auf dem Boden aufstampfend wie ein trotziges Kind,

das (zunächst) nicht bekommen hat, was es will.

Und nach der - hoffentlich nicht erfolgreichen - Strategie: "ich muss es nur oft genug fordern, irgendwann klappt's"....

:angry2:

Geschrieben
1. Sportschütze =Nazi

2. Jäger = sowieso alles Nazis die auch zudem noch Kapitalisten sind :D

3. Soldaten und Polizisten = ratet mal

4. CDU Wähler = alles Nazis

5. FDP Wähler = potentielle Nazis

6. Hausbesitzer = Kapitalisten

Ziemlich ähnliche Aussagen habe ich von jemandem erhalten der früher die Grünen und jetzt neuerdings die Linken wählt. Fährt jeden morgen im gleichen Zug mit. Habe das Abteil gewechselt, da ich genug von seiner Phrasendrescherei habe.

Und genau das ist der Grund warum die Links/Grünen/68er/Kommunisten keine Waffen im Volk haben wollen. Wie sollen Sie uns zu einem Menschenbrei formen wo keiner mehr weiß zu welchem Volk er gehört oder ob er Männlein oder Weiblein ist, wenn das Volk Waffen zur verteidigung hat. Der Mensch als reine Biomasse ist Ihr Ziel.

Habe hier im WO mal folgendes gelesen: "Bewaffnete Bürger sind freie, selbstbewusste Menschen, entwaffnete Bürger sind Untertanen."

Geschrieben

Was mich allerdings wundert, dass man nicht mal eine

Imagekampange für uns Schützen startet. Es gibt soviele Schützenverbände die Jährlich

nette Summen von uns kassieren. Und sei es für Bedürfnisse, Beiträge, Startgebühren u.s.w.

Und wir stehen seit Jahren als die Buhmänner der Republik da weil 2-3 Personen mist gebaut haben bei der

Aufbewahrung ihrer Waffen.

Geschrieben
Hallo,

mal sehen wie lange Frau Künast braucht bis sie einen Antrag stellt das auch Küchenmesser verboten und weggeschlossen werden müssen.

Gruß

Carsten

Oh ja, eine biometrische Sicherung der Küchenmesserschublade gehört doch in jeden Haushalt. Arbeitet bestimmt die Firma Arma... schon dran. Welches finanzielle Abstauberpotential sich da bietet...

Und dann entwaffnen/berauben wir die Heimwerker und Hobbygärtner ihrer Werkzeuge/Waffen, Hämmer, Schraubendreher, Stechbeitel, Äxte, Sägen und nicht zu vergessen Kettensägen. Was diese "Waffen" anrichten kann man doch in jedem Horrorfilm sehen...

Geschrieben

@HBK:

Bislang war es in der Tat ein Problem, dass die (von dir angesprochenen) Schießsportverbände maximal - und das noch nicht mal immer -

auf Verleumdungen und Verschärfungsforderungen reagiert, aber nicht mit einer regelrechten PRO-Kampagne agiert haben.

Das sollte nun eigentlich der Vergangenheit angehören - ansonsten können besagte Verbände bald allenfalls noch

Druckluft- und KK-Einzelladeraktivitäten "sportlich verwalten"...

Ich warte darauf, wann und dass die verbindliche Kooperation von DSB (bzw. LV's) und dann noch mindestens von BDS und BDMP

mit FVLW und/oder PRO-Legal erfolgt. Das heißt, auch "Manpower" und Finanzen für eine schlagkräftige Pro-Kampagne.

In welcher Konstellation (vgl. oben) dies erfolgt, ist mir piepegal. Aber es muss bald kommen, und effektiv sein!

Gruß,

karlyman

Geschrieben

@HBK: Dem kann ich mich nur anschließen...die Verbände sollten wirklich mal eine Imagekampagne fahren, so richtig mit großen, provokativen (nicht so gammelig, heimelichen, traditionellen) Plakaten und mal richtig energisch auftreten.

Vielleicht ist demnächst auch mal die Zeit reif das die SChützenverbände ihre Mitglieder zu Demonstrationen auffordern und wir so mal in die Öffentlichkeit treten.

Gruß

Carsten

Geschrieben
Was mich allerdings wundert, dass man nicht mal eine

Imagekampange für uns Schützen startet. Es gibt soviele Schützenverbände die Jährlich

nette Summen von uns kassieren. Und sei es für Bedürfnisse, Beiträge, Startgebühren u.s.w.

Da wunderst nicht nur du dich drüber - Es nutzt nichts, nur immer die Politiker durch Schreiben motivieren zu wollen, auch die Verbandsfürsten müßten zuhauf aufgefordert werden, endlich öffentlichkeitswirksam diesen Politikerirrsinn zu bekämpfen.

Geschrieben
@HBK: Dem kann ich mich nur anschließen...die Verbände sollten wirklich mal eine Imagekampagne fahren, so richtig mit großen, provokativen (nicht so gammelig, heimelichen, traditionellen) Plakaten und mal richtig energisch auftreten.

Vielleicht ist demnächst auch mal die Zeit reif das die SChützenverbände ihre Mitglieder zu Demonstrationen auffordern und wir so mal in die Öffentlichkeit treten.

Gruß

Carsten

demo aller sportschützen, sammler, berufswaffenträger und jäger in dortmund, muß aber von den verbandsoberen quasi befohlen werden um auf mitgliederzahlen zu kommen!

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