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IGNORED

Verfassungsbeschwerde


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich könnt mich zerreisen-vor lachen !!!!

Jeder will was erreichen:-möglichsts "ohne" Aufwand

Wohn ich auf den Mond:-oder wird s endlich Zeit???-mit Hilfe der derzeit "Uns "zur Verfühgung stehendn legalen Mitteln "bis hierher-und nicht weiter" " das Ende der "Geduld" aufzuzeigen ! !

Ich und "Andere" haben niemanden auch nur das geringste getan.-oder angedroht-na ja -bis auf eine gewissen Blödmann ! ! (J. K. )

Wie begegnet man der " selbsernannten Gutmenschen- Sache auf "Dauer" ? ?

Gewiss nicht durch " Untätigkeit".

Geschrieben
Dafür haben wir noch viel zu wenig Geld als das es über ein Strohfeuer hinausgehen würde.

Schön, dass wir ein (Teil-)Ziel erreicht haben.

Wenn Du meinen Beitrag gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass ich die Meinung vertreten, dass wir weietrehin Spenden reinbekommen werden.

Bei den gestrigen € 11.640,- wird es nicht bleiben.

Wir unser erstes Ziel, die Verfassungsklage finanziell in trockene Tücher zu bringen, in einer beeindruckend kurzen Zeit erreicht.

Weitere Gelder werden eintreffen und die Kasse weiter füllen, davon bin ich überzeugt.

bereits genannten Dingen, wäre ich auch dafür, in Erfahrung zu bringenm, in wieweit man z.B, die Medien rechtlich belangen kann.

Führe keinen Kampf, den Du nicht gewinnen kannst.

Wenn Du etwas erreichen möchtest, dann arbeite mit den Medien und nicht gegen Sie.

Im Prinzip stimme ich Dir ja zu, nur geht es darum dass die Medien von uns nichts wissen wollen.

Sie berichten in hetzerischer, diffamierenden art und weise über die bösen Waffenbesitzer. Schieben ins in eine Schublade, wo sie es nur können.

Bezeichnen uns nahezu täglich als Waffennarren und kriminalisieren uns. Sie geben Informationen nicht weiter oder legen sie so zurecht, dass sie in einem falschen Kontext stehen. Sie berichten über Taten, jüngst der Fall von letzter Woche, und nennen sie von Anfang an Amok, obwohl keinerlei Informationen zur Tat oder dem Tathergang vorliegen.

Daher bin ich der Meinung, die muss keiner mit tragen, dass man auch mal in dieser Richtung ein deutlcihes Zeichen setzen müsste.

Aber als erstes kommt die Verfassungsklage.

Geschrieben

Moin Gemeinde,

wir wollen jetzt eines nicht vergessen: das Ziel ist noch nicht erreicht. Wir haben lediglich einen ersten Schritt getan.

Es muß jetzt weiter gespendet werden, einerseits um geldlich flexibler zu werden, andererseits wird es auch nach dieser Verfassungsbeschwerde weitergehen.

Es werden noch Musterprozesse zu führen sein und vieles mehr.

Danke an alle, die bisher gespendet haben, doch vergeßt nicht, daß es damit nicht getan ist. Verbreitet daher den Spendenaufruf weiter bzw. betätigt euch als Multiplikatoren. Es gibt für das Spendenvolumen keinen Zielkorridor. Je mehr desto besser.

Die generelle Richtung ist richtig. In diesem Staat ist nur auf rechtlichem und/oder politischem Wege etwas zu erreichen. Bislang fehlen noch "richtige" politische Vertreter unserer Sache, jeder Politiker hat Angst um seinen Kopf.

Die Signalwirkung, die von solchen rechtlichen Aktionen ausgeht, ist jedoch nicht zu unterschätzen (unabhängig von deren Erfolg).

Hier muß es uns gelingen, a.) hierdurch auch Firmen und Organisationen mit an Bord zu holen und b.) der Politik zu vermitteln, daß sich ein Widerstand organisiert, was dazu führt, daß der eine oder andere Politiker sich auch traut, sich möglicherweise an unsere Seite zu stellen.

Die politischen tätigen Mitglieder bitte ich, in Ihren Parteien explizit darauf hinzuarbeiten.

Dabei ist die FDP nicht die einzige Partei; vergessen wir auch nicht, daß sich in den vergangenen Jahrzehnten auch die "alte" CDU teils schützend vor die Jäger und Schützen gestellt hat. Das hat sich ja erst mit der DDR-Kanzlerin und ihren Seilschaften und der damit einhergehenden Sozialdemokratisierung des bürgerlichen Lagers geändert.

Doch die Basis für libertäre Ansätze gibt es auch hier.

Insoweit die Bitte an alle, sich Gedanken zu machen, wo ein jeder an einer solchen Generallinie mitarbeiten könnte.

An dieser Stelle spreche ich dem Vorstand der FvLW mein absolutes Vertrauen und Unterstützung aus.

Geschrieben
Fakt ist, dass gegenwärtig viele Deutsche Selbstanzeige bei den Finanzbehörden erstatten, weil Sie die Befürchtung haben, dass sie auf einer der vielen Schweizer CDs auftauchen.

Selbstanzeige ? Bei mir können die lange warten ! :00000733:

Geschrieben (bearbeitet)
Die FvLW hat in der Zeit nach dem Amoklauf von Winnenden viel Aufklörungsarbeit betrieben, nur ist eben das Problem, dass Lokalpolitiker bestimmter Parteien versucht haben da auch die Steine in den Weg zu legen.

Ich erinnere nur an die eine Veranstaltung, wo man den Ort nicht genehmigen wollte.

Aber der normale Bürger will davon nichts wissen, bis er selber betroffen ist. Sei es weil er mit einem verbotenen Messer in der Tasche vond er Polizei erwischt wird, oder sei es, dass ihm mal etwas auf offener Strasse passiert und er kein probates Mittel zur Selbstverteidigung haben durfte.

Das Thema Waffenbesitz, Sportschützentum, Jäger und Waffensammler interessiert den normalen Bürger keinen Millimeter und er hat auch keine eigene Meinung dazu.

Dann sollten wir uns mal vor die Kaufhäuser und Messergeschäfte stelllen und die Leute, die gerade ein Küchenmesser gekauft haben fragen: "Was halten Sie von einer WaffG-verschärfung wo Sie doch gerade dagegen verstossen". Ich glaube nämlich nicht, dass diese Leute ihr Küchenmesser mit feststehender Klinge über 12cm in einem verschlossenen Behältnis führen. Da wird sich der ein oder andere vielleicht schonmal Gedanken machen.

Alternativ/parallel könnte man alle Polizisten anzeigen, die während der Amnestie erlaubnispflichtige Waffen entgegengenommen haben ohne den Abgebenden wegen Führens anzuzeigen. Denn damit haben die Polizisten selber eine Straftat begangen, auch wenn so angeordnet.

Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen die Kollegen in grün/blau/schwarz sondern es hilft, die miese Machart der Gesetzgebung mal aufzudecken.

Bearbeitet von LostCopz
Geschrieben
... aber was wird passieren wenn wir recht bekommen?...
...Man sollte sich in jedem Fall auch einmal überlegen, was die politischen Konsequenzen eines "Erfolgs" sein könnten...

Die "politische Konsequenz" eines Erfolges besteht darin, dass die Politik vorsichtiger, adäquater und seriöser mit uns umgehen wird.

Die "politische Konsequenz" des Stillhaltens bzw. der allenfalls stattfindenden Unterstützung irgendwelcher hilflosen und bestenfalls untauglichen therapeutischen wohlfühl-Aktionen besteht darin, dass wir als willkommenes, duldsames - und vielleicht noch willfähriges - Opfer wahrgenommen werden, welches die Politik zugunsten von etwas medialer Anerkennung beliebig ausweiden kann.

Was sollt denn aus oben Zitiertem als Handlungsgrundlage folgen? Ja nicht vor die Türe treten, weil einem der Himmel auf den Kopf fallen könnte? Am besten eingraben und alles schweigsam erdulden? Stillhalten und der Bär wird Dir nichts tun? Oder wie?

Entschuldigung, das ist doch gröbster Unfug. Um Verschärfungsbestrebungen braucht sich hier keiner Gedanken zu machen. Die Argumentationskette, dass Widerstand diesen Bestrebungen Vorschub leistet halte ich, freundlich ausgedrückt, für invalide. Sie beruht vielleicht auf der Bequemlichkeit und Ängstlichkeit einzelner, ist aber empirisch nicht haltbar.

Verschärfungsbestrebungen werden spätestens wieder dann relevant werden, wenn wieder einmal irgendein Unheil mit einer Schusswaffe geschieht, was nur eine Frage der Zeit ist. Wenn wir bis dahin aber die Grenzen nicht eindeutig markiert und abgesichert haben, sehen wir mit Sicherheit ganz schnell ganz alt aus.

Bernhard, ist dir schon mal aufgefallen, dass die die am lautesten schreien auch gehört werden.

Das ist am Arbeitsplatz, im Verein, in der Gesellschaft und in der Politik nunmal so und die Duckmäuler

werden von der "Schreiern" untergejocht und gemobbt.

Deshalb "Schreien" wir zurück, damit man uns auch im fernen Berlin noch hört.

Deine leise Stimme durchdringt leider nicht die dicken Wände des Bundestags.

Hallo Schnuffi,

besser kann man es nicht ausdrücken!

Geschrieben

Vielleicht schaffen wir durch diese Aktion auch endlich so etwas wie eine Initialzündung.

Nochmal zur Erinnerung, das von Politik und Medien hofierte AAW brauchte ein halbes Jahr, um ihre 50.000 Euro Stiftungskapital zusammenkratzen zu können. Trotz Tingeltangel durch fast jede Talkshow, trotz Benefitzkonzerte und -fußballspiele, trotz großzügiger Unterstützung durch die Landeskirche usw., usf.

Wir haben in ein paar Tagen 12.000 Euro zusammengetrommelt, obwohl diese Aktion nur einem realtiv kleinen Personenkreis bekannt war/ist und fast nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda weiter getragen wurde.

Welchen Schluss kann man daraus ziehen?

Die meisten Unterstützer des AAW verspüren keinen eigenen, "echten Leidensdruck". Sie unterschreiben dort oder machen mit, weil sie sich dann vielleicht wohler fühlen. Ansonsten hält sich ihr (finanzielles) Engagement in sehr engen Grenzen. Für sie ist Waffenbesitz etwas abstraktes, sie unterstüzten zwar Verbote, aber für die meisten ist es keine Herzensangelegenheit. Morgen sympathisieren sie dann mit den Rettern der Wale oder des Regenwalds.

Wir haben etwas, wofür wir kämpfen und was wir verlieren können. Unser Hobby, unser Sport, unsere Sammelleidenschaft etc. Deshalb sind wir im Gegensatz zu den meisten "Antis" hoch motiviert und nicht nur bereit, unsere Zeit, sondern auch Geld für "unsere Sache" zu opfern.

Wir haben etwas, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Deshalb sind wir in punkto Kampfmoral unseren Widersachern haushoch überlegen. Unser Problem ist nur, dass es uns immer noch nicht gelungen ist, die träge Masse der betroffenen Waffenbesitzer zu mobilisieren.

Auch wenn wir vielleicht "nur" ein paar hundert weitere LWBs durch diese Aktion als Waffenlobbyisten aktivieren können, haben wir schon gewonnen, egal wie bei der Verfassungsbeschwerde in der Sache entschieden wird. Denn jeder aktive Waffenbesitzer ist eine Keimzelle, ein Multiplikator, eine weitere Masche in unserem immer dichter werdenden Netzwerk.

Ich denke, die Politik hat schon wahrgenommen, dass man mit der einseitigen Parteinahme für das AAW vielleicht doch aufs falsche Pferd gesetzt hat.

Die Show geht jetzt erst richtig los.

Geschrieben
Vielleicht schaffen wir durch diese Aktion auch endlich so etwas wie eine Initialzündung.

...

Wir haben etwas, wofür wir kämpfen und was wir verlieren können. Unser Hobby, unser Sport, unsere Sammelleidenschaft etc. Deshalb sind wir im Gegensatz zu den meisten "Antis" hoch motiviert und nicht nur bereit, unsere Zeit, sondern auch Geld für "unsere Sache" zu opfern.

Wir haben etwas, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Deshalb sind wir in punkto Kampfmoral unseren Widersachern haushoch überlegen. Unser Problem ist nur, dass es uns immer noch nicht gelungen ist, die träge Masse der betroffenen Waffenbesitzer zu mobilisieren.

...

Ich denke, die Politik hat schon wahrgenommen, dass man mit der einseitigen Parteinahme für das AAW vielleicht doch aufs falsche Pferd gesetzt hat.

Die Show geht jetzt erst richtig los.

[X] Volle Zustimmung! :appl:

Zur Kenntnis:

http://www.djz.de/447,1715/

Die Fachpresse fängt an zu berichten!

Geschrieben
Zweifler wird es immer geben, aber seit mind. 8 Jahren wird hier bei WO gefordert, dass unsere Verbände endlich mal für unsere Rechte auch vor Gericht einstehen sollen. Nun ist es soweit, die noch junge FvLW hat sich bereit erklärt, diesen juristischen Kampf aufzunehmen, sogar vor dem höchsten Gericht Deutschlands! Dafür gebührt Ihnen alle Unterstützung, ich freue mich so darüber, auch über die sehr klaren und verlässlichen Aussagen der FvLW-Vorstandschaft hier im Thread dazu.

Schöne Grüße

Schwarzwälder

Moin Schwarzwälder,

für dein Post einen herzlichen Dank!

WH Michael

Geschrieben
Verschärfungsbestrebungen werden spätestens wieder dann relevant werden, wenn wieder einmal irgendein Unheil mit einer Schusswaffe geschieht, was nur eine Frage der Zeit ist.

Dieses "spätestens" kannst du leider begraben, da die Verschärfungsbestrebung von Seiten der Verwaltung und Politik aktuelles Tagesgeschäft ist.

Nun ist es nicht so, das da Pläne für die Schublade produziert werden, nein, die Ansätze werden auch Verbandsfunktionären mitgeteilt. Und was machen die?? Die breiten die Decke des Schweigens darüber. :angry2:

Geschrieben

Im Forum "Jagd" auf Xing hat sich Axel Saffran (Mitglied des Direktoriums von pro-legal) zu der Sache kurz geäußert:

Kurzes Statement von mir, als Mitglied des Direktoriums von prolegal:

Es ist richtig, dass sich prolegal in der Prüfung befindet. Da prolegal, wie alle anderen Vereine, die ihm zur Verfügung stehenden Gelder treuhänderisch für seine Mitglieder verwaltet, kann aufgrund der Informationen eines Spendenaufrufs nicht "mal eben" mitgespendet werden. Das ist der Unterschied zu einem Privatmann, der sein eigenes Geld spendet - es ist eben nicht das Geld von prolegal, sondern dass der Mitglieder, Spender, etc.

Insofern muss man uns schon zugestehen, dass wir "mehr Informationen" möchten, wie die Verfassungsklage geplant ist, etc. bevor wir das Geld unserer Mitglieder "einsetzen".

Insofern möge man uns die Zeit (10 Tage seit Veröffentlichung) auch zugestehen und wie schon geschrieben:

Die Vorstände prolegal und FvLW werden sich in den nächsten Tagen zusammensetzen, wie eine Unterstützung (nicht nur in wirtschaftlicher Form) und eine Zusammenarbeit aussehen kann. Ich denke, hier werden dann auch Details zu der Verfassungsbeschwerde ausgetauscht. Sinnvoll ist hier ja auch hinsichtlich der Zusammenarbeit eine grundlegende Strategie zu vereinbaren.

prolegal ist jung, das stimmt schon, aber klein ?

Zumindest hat die Zahl der Eintritte uns positiv überrascht.

Abschließend:

ob und inwiefern uns Geldmittel zur Verfügung stehen: no comment. ;-)

Ich bin mal auf die Ergebnisse der Spitzengespräche gespannt. Ich gehe davon aus, daß die beiden Organisationen sich effektiv ergänzen können, auch in der Sache mit der Verfassungsklage.

Geschrieben
^_^ na ja - warten wir was dabei herauskommt.

das bin ich auch. hauptsache die verhalten sich nicht gleich am anfang so, wie die verbände untereinander!

jeder meint, seine eigene suppe wär die beste und der rest ist eh nur plörre.

aber ich bin guter hoffnung.

Geschrieben

"Liebe Trauergemeinde"-

Mit dem heutigen Tage mußte leider" einer "meiner seinerzeit angesammelten Perkusionsrevolver ,für immer seine angestammte Heimat verlassen. :s84::s84:

Bei seinem;-für mich traurigem Abschied ,teilte er mir noch kurz mit:--?

Ich möge sein "Vermächtnis"-sinnvoll nutzen ! ! :confused:

Nun, ich bin dahintergekommen was " Er"meinte.

Ab morgen steigt das "Kampfkonto". :eclipsee_gold_cup:

Geschrieben
...

Oder Träumst Ihr wie auch ich gelegentlich, von einem Aufbegehren des Volkes gegen einen Staat dessen Politik fehlgeleitet ist, nach Französischem Vorbild und nach dem Motto „wenn unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“?

Wer weis 1989 wurde schon mal ein Märchen wahr.

Nein, davon träumen wir nicht, wer es bewußt miterlebt und gestaltet hat, wird wissen, daß es funktionieren kann. Und mit der rumänischen Lösung haben damals viele gerechnet. Glück für unsere damaligen Politiker.

Damals waren 16 Millionen aufzuwecken, das hat funktioniert, heute schlafen 80 Millionen den Schlaf der Gerechten, aber vielleicht funktioniert es ja noch mal. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

mfg

Harry

Geschrieben
Habe gerade NOCHMAL 50 Euro gespendet. Unsere "Kriegskasse" MUSS weiterwachsen.

Keep going!

:bud:

Snafubar

Sehr löblich! :appl:

Meine private Kriegskasse läßt im Moment leider keine großen Sprünge zu, aber nächsten Monat werde ich wohl ein Bier weniger trinken gehen... ;)

Gast Einzellader
Geschrieben
Fakt ist vermutlich auch, dass (fast) jeder Schütze und Jäger momentan besonders gut darauf aufpasst, dass im Tresor auch das drinnen ist, was rein muss. Fällt dieser Druck, so erhöht sich - rein statistisch betrachtet - das Risiko, dass wieder ein Spinner eine Waffe an sich bringt und damit Unheil anrichtet.

Ich persönlich hätte es lieber gesehen, wenn das Geld dazu verwendet werden würde, durch "Vor-Ort-Kontrollen" Betroffene zu unterstützen, damit diese klagen können.

Die Behörden hatten auch schon vor der letzten Gesetzesänderung genügend gesetzlichen Spielraum, in Sachen Waffenaufbewahrung Nachweise zu verlangen und somit Druck auf die Waffenbesitzer auszuüben. Hier mangelte es wenn überhaupt am Vollzug, nicht am Gesetz selbst. Der Mangel im Vollzug wiederum dürfte in der Regel an Personal-Sparmaßnahmen liegen. Anstatt den Vollzug zu verbessern, wird nun das Grundgesetz vergewaltigt und verbogen, was nicht hinnehmbar ist.

Die von Dir aufgeführten Punkte, wie man von Kontrollen betroffene Waffenbesitzer unterstützen kann, können ja parallel zur Verfassungsklage angegangen werden. Der Idealfall wäre natürlich, dass sie aufgrund eines Erfolges mit der Klage hinfällig würden.

Geschrieben

ich muss gerade an Altkanzler Helmut Schmidt denken ,was er in einem Interview zur Sturmflut 1962 sagte.

das war ungefähr so: ich wusste genau mit welchen Leuten ich was anfangen konnte und mit welchen nicht ,die ganzen Bedenkenträger, die habe ich aussen vor gelassen.

Geschrieben
das war ungefähr so: ich wusste genau mit welchen Leuten ich was anfangen konnte und mit welchen nicht ,die ganzen Bedenkenträger, die habe ich aussen vor gelassen.

Richtig so. :00000733:

Konstruktive Kritik ja.

Bedenken, nein.

Bedenkenträger wollen oft nur eines. sabotieren um ihren Frust loszuwerden das sie nicht auf die Idee gekommen sind.

Sie finden tausend Gründe warum etwas nicht geht, haben aber so gut wie nie eigene Ideen, sei es wie ein Kritikpunkt zu beheben ist oder was man alternativ machen könnte.

Auch wenn das Spendenkonto voll ist, nächsten Monat gibt`s noch mal Geld.

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