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IGNORED

Zur Diskussion gestellt....


Rotti

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So.

Stellt Euch mal vor, Ihr ersteigert bei einem namhaften Internetauktionshaus zu gutem Preis eine Schrotflinte.

Dann stellt Euch weiterhin mal vor, Ihr tretet mit dem Verkäufer in Verbindung, bezahlt den Kaufpreis und das Porto, in diesem Fall 29 Euro, erledigt den Papierkram...und freut Euch erstmal.

Etliche Tage später liegt ein Paket vor Eurer Türe und der Postbote, der es dort abgelegt hat, ist grad dabei sich zu verdrücken.

Geklingelt hat er nicht, aber man ist zufällig zuhause & die Hunde schlagen an, drum bemerkt man´s gleich.

Nach der ersten Betrachtung fällt Euch auf, daß das Paket mit einer ganz ordinären Paketmarke verschickt wurde, die kostet nebbich 5,90.

Eigenhändig? Fehlanzeige!

Also schreibt Ihr den Verkäufer an, daß die Waffe angekommen ist, und was mit dem Porto sei.

Der geht aber in seiner Antwort mit keinem Wort auf das Anliegen ein, sondern wünscht viel Spaß mit dem Teil.

Auf ein erneutes Anschreiben, was das solle, meint er etliche Tage später sinngemäß, warum man eigentlich so ein Faß aufmache, schließlich sei die Waffe ja ohnehin so günstig gewesen, man solle es doch einfach als Gesamtbetrag sehen, er hätte sich eh mindestens einen Hunderter mehr erwartet, also was soll die Aufregung...

Tja. Was würdet IHR machen?

Laut dem netten Anwalt nebenan ist das Unterschlagung und die kost´mal eben die Zuverlässigkeit wenn´s blöd läuft.

Allerdings offeriert er sofort seine (natürlich kostenpflichtigen) Dienste, nebst der Bemerkung ein Brief von ihm koste mehr als die gesamte Waffe MIT Porto.

Selbstverständlich ist die Konstellation rein fiktiv :rolleyes:

Seh ich da irgendwas verkehrt ? Denn ich persönlich halte sowas für eine bodenlose Unverschämtheit.

Aber man weiß ja nie... sind ja bloß knapp 24 Euro. Vielleicht bin ich ja auch nur kleinlich?

Opinion, anyone?

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Also wenn die Flinte für den Preis wirklich i.O. und ohne Mängel ist wären mir persönlich Zeit und Nerven zu Schade, um dafür ein Faß aufzumachen, auch wenn es moralisch und rechtlich nicht in Ordnung ist.

Eine "hervorragende" Bewertung des Verkäufers kann man ja trotzdem loslassen.

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Den Ärger einfach nicht wert - zumal das Risiko bei dieser fiktiven Aktion ja bei ihm lag.

Und du hast die Waffe - und darauf kam es dir doch an. Und zu dem Preis, der vorher ausgemacht war- insofern ist der einzige, der einen "Schaden" hat, ja m.E. das fiktive Internetkaufhaus..

Und der Gesamtpreis war auch noch gut, wie du schriebst.

Also, warum ärgern ?

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Unterschlagung ist ja ein Straftatbestand, somit könnte man sich dem auch per polizeiliche Anzeige begnügen, wenn man wirklich der Meinung ist, es wäre einem Unrecht getan. Wie würde wohl der Verkäufer darauf reagieren, wenn man ihm noch die Chance läßt, bevor es zu einer Anzeige kommen würde (auch wenns nur ein kleinerer Betrag ist) ?! -fiktiv gesprochen-

grüße,

zykez

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Ich hoffe, vernünftig.....

Geärgert hab ich mich nämlich schon genug...

wurde in der Auktion ANGEGEBEN das es EIGENHÄNDIG kommt??

Oder bist du nur aufgrund der Versandkosten davon ausgegangen?

Versandkosten ist nicht gleich porto......nicht verwechseln. Da kommt verpacken, Transport zur Post , Verpackungsmaterial etc. dazu.......

Wenn also nicht expliziet der eigenhändige Versand SCHRIFTLICH in der Auktion stand....kannste ihm im Grunde garnichts wegen der Kosten!

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das problem ist nicht ob unterschlagung oder nicht, ob eigenhändig oder nicht...

sondern das eine waffe unzureichend verschickt wurde...

glaube, wir haben alle genug davon wenn mit waffen fahrlässig umgegangen wird!

wenn das Paket abhanden kommt weil die post mist gebaut hat ist schon schlimm genug aber nicht weil ein berechtigter fahrlässig, um nicht zu sagen: schlampig, gehandelt hat...

in nem anderen fred wird K's vor Gericht gezerrt und der hat die Waffe noch nicht mal fremden übergeben...

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So.

Stellt Euch mal vor, Ihr ersteigert bei einem namhaften Internetauktionshaus zu gutem Preis eine Schrotflinte.

Dann stellt Euch weiterhin mal vor, Ihr tretet mit dem Verkäufer in Verbindung, bezahlt den Kaufpreis und das Porto, in diesem Fall 29 Euro, erledigt den Papierkram...und freut Euch erstmal.

Etliche Tage später liegt ein Paket vor Eurer Türe und der Postbote, der es dort abgelegt hat, ist grad dabei sich zu verdrücken.

Geklingelt hat er nicht, aber man ist zufällig zuhause & die Hunde schlagen an, drum bemerkt man´s gleich.

Nach der ersten Betrachtung fällt Euch auf, daß das Paket mit einer ganz ordinären Paketmarke verschickt wurde, die kostet nebbich 5,90.

Eigenhändig? Fehlanzeige!

Also schreibt Ihr den Verkäufer an, daß die Waffe angekommen ist, und was mit dem Porto sei.

Der geht aber in seiner Antwort mit keinem Wort auf das Anliegen ein, sondern wünscht viel Spaß mit dem Teil.

Auf ein erneutes Anschreiben, was das solle, meint er etliche Tage später sinngemäß, warum man eigentlich so ein Faß aufmache, schließlich sei die Waffe ja ohnehin so günstig gewesen, man solle es doch einfach als Gesamtbetrag sehen, er hätte sich eh mindestens einen Hunderter mehr erwartet, also was soll die Aufregung...

Tja. Was würdet IHR machen?

Laut dem netten Anwalt nebenan ist das Unterschlagung und die kost´mal eben die Zuverlässigkeit wenn´s blöd läuft.

Allerdings offeriert er sofort seine (natürlich kostenpflichtigen) Dienste, nebst der Bemerkung ein Brief von ihm koste mehr als die gesamte Waffe MIT Porto.

Selbstverständlich ist die Konstellation rein fiktiv :rolleyes:

Seh ich da irgendwas verkehrt ? Denn ich persönlich halte sowas für eine bodenlose Unverschämtheit.

Aber man weiß ja nie... sind ja bloß knapp 24 Euro. Vielleicht bin ich ja auch nur kleinlich?

Opinion, anyone?

Stand in der Anzeige wirklich "Porto"? Oder stand da was von Versandkosten? Porto und Versandkosten sind bekanntlich zwei verschiedene Dinge.

Klaas

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Unterschlagung ist ja ein Straftatbestand, somit könnte man sich dem auch per polizeiliche Anzeige begnügen, wenn man wirklich der Meinung ist, es wäre einem Unrecht getan. Wie würde wohl der Verkäufer darauf reagieren, wenn man ihm noch die Chance läßt, bevor es zu einer Anzeige kommen würde (auch wenns nur ein kleinerer Betrag ist) ?! -fiktiv gesprochen-

grüße,

zykez

Die Arbeit das Ding einzupacken, die Verpackung, Weg zu Post, machst Du wohl gratis?

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Natürlich "Versandkosten".

Wobei ich kein Feld für "Eigenhändig" gefunden habe, eine rechtlich einwandfreie Art des Versandes muß man ja wohl nicht noch als Besonderheit herausstreichen.

Immerhin sind 24 Euro für eine gebrauchte Schachtel mit verstaubtem Packmaterial ja geradezu ein Schnäppchen....und der gewählte Betrag sicher rein zufällig genauso teuer wie eigenhändiger Versand mit Pakexx oder wie die auch immer heißen :rolleyes:

Und : Ja. Ich mache das Gratis. Wobei ich kein Problem mit realistischen Verpackungskosten habe. (Den Betrag hast Du schon gelesen, oder?)

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Der nette Anwalt von nebenan ist einer genau von denen die Verkäuferinnen wegen 1 Euro Rabattmarken zur Entlassung klagen... mit solchen netten Anwälten will ich nichts zu tun haben, weil ich solche Menschen verabscheue.

Und davon abgesehen, sind hohe Versandkosten noch lange keine Unterschlagung. Wenn dir das der nette Anwalt gesagt hat, dann hat er keine Ahnung oder ist gar nicht so nett und will dich zu einem Rechtsstreit provozieren, an dem nur der nette Anwalt verliert.

Letztendlich steht jeder Tag ein Dummer auf, und der muss gefunden werden. Im Fall der überhöhten Versandgebühren warst leider du das. Wenn du es im nachfolgenden Rechtstreit auch noch werden willst, dann nur zu!

Allerdings würdest du diesen Rechtstreit nicht nur verlieren, sondern anderen auch noch einen Bärendienst damit erweisen.

Weil das einzige, was du in deinem "fiktiven" Fall erzeugt hast, war, politischer und gesetzgeberischer Handlungsbedarf. Du hast nämlich beschrieben, dass hier ein Waffe entgegen den bestehenden Beförderungsvorschriften versandt und geliefert wurde. Somit hat sich mal wieder jemand nicht an geltende Vorschriften gehalten, sonst wäre der Versankostenpreis gerechtfertgt gewesen und es wären keine Briefmarken darauf gewesen, ergo muss der Versand von Waffen verboten werden.

Schon mal daran gedacht? Aber gottseidank war dies ja nur ein fiktives Beispiel, so dass ich dem netten Anwalt von nebenan auch nicht die Pest an den Ranzen wünschen muss.

Viele Grüße

SWJ

Im übrigen hat mir dein Posting ab dem Moment, als ich gelesen habe, der nette Anwalt hätte gemeint, dann würde es um die pers. Zuverlässigkeit des Versenders gehen, schon nicht mehr gefallen. Solche Racheakte mit Spitzfindigkeiten aus dem Waffenrecht finde unter LGW völlig daneben.

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Natürlich "Versandkosten".

Wobei ich kein Feld für "Eigenhändig" gefunden habe, eine rechtlich einwandfreie Art des Versandes muß man ja wohl nicht noch als Besonderheit herausstreichen.

Immerhin sind 24 Euro für eine gebrauchte Schachtel mit verstaubtem Packmaterial ja geradezu ein Schnäppchen....und der gewählte Betrag sicher rein zufällig genauso teuer wie eigenhändiger Versand mit Pakexx oder wie die auch immer heißen :rolleyes:

Und : Ja. Ich mache das Gratis. Wobei ich kein Problem mit realistischen Verpackungskosten habe. (Den Betrag hast Du schon gelesen, oder?)

Wenn du das als Privater " gratis" machst, nun gut. Der Gewerbliche Anbieter wird das kaum gratis erledigen können!

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Ääääh, moment.

Es geht nicht um Gewerbetreibende sondern um Privatleute, die da im Geschäft sind. Sonst landen wir bei den Versandkosten der Firma Dell.

@SWJ: Und das rechtfertigt in Deinen Augen ein solches Verhalten?

Auch ich bin kein Freund des Anwalts und seiner Dienste, aber ansch***en lassen muss man sich um des lieben Friedens willen?

Ist es das, was Du damit aussagen möchtest?

Wiegesagt, Meinungen sind gefragt, nix für ungut...

ich finde solche Machenschaften unter LWB ebenfalls völlig daneben, allerdings von der anderen Seite.

Wenn man nicht mal mehr einem LWB trauen kann- wem dann?

Das mit der Zuverlässigkeit ist im Übrigen ein negativer Nebeneffekt einer solchen Angelegenheit und kein "Brecheisen" das es auszupacken gälte...

Der Vorschlag kam von einem anderen Diskussionsteilnehmer- bitte das zu berücksichtigen...

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Was mich ärgert?

Naja, der Versand und das Problem wenn was wegkommt ehr in zweiter Linie. Abgesehen davon, daß mit solchem Verhalten "nette" Schlagzeilen billigend in Kauf genommen werden.

Das ist wie schon erwähnt das Problem des Absenders. Wobei es schon ein gewisses Licht auf die Risikobereitschaft wirft....

Nein.

An sich ist es die Mentalität. Die armselige Einstellung die dahinter steht, also die Roßtäuscher- oder Hütchenspielermentalität.

Kollegialität unter LWB? Korpsgeist?. Zuviel verlangt?

Vielleicht bin ich aber auch nur ein alter frustrierter Griesgram, der sich wegen einer Nichtigkeit aufregt.

Genau das versuche ich ja herauszufinden.

Im Grunde genommen etwa dieselbe Frage, wie "was tut man, wenn dem Typen vor einem 20 Euro aus der Tasche fallen"?

Oder einem die Kassiererin versehentlich nen Zwanziger zuviel rausgibt?

Nur ohne den Vorsatz wie in diesem Fall

Ich für meinen Teil kenne die Antwort- für mich persönlich.

Ich weiß- nicht zeitgemäß....

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Meine Meinung?

Ich würde ihm juristisch dahin treten, wo es weh tut. Und wenn Dir ein Prozeß zu teuer ist, dann mit einem netten Tipp an das zuständige Ordnungsamt. Ich habe nämlich die Schnauze voll von Laissez-faire im Umgang mit Kniften. Da die ganzen Paketdienste zwischenzeitlich Subsubsub Unternehmen haben, die für eine KM-Pauschale von 35 Eurocent Pakete ausliefern, würde es mich nicht wundern, wenn Igor oder Mehmet zugeriffen hätten, und wenn dann mit der Plempe Unfug passiert wäre, dann würde wieder der Stiefel der gesetzgebenden Gutmenschen bis zum Anschlag im Rektum der LWB stecken.

Bildlich gesprochen..... :rolleyes:

So sehe ich das.

Gruß sanngetall

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Es geht also um den finanziellen Aspekt.

Wäre im fiktiven Fall die Waffe mit einem speziellen Versanddienst verschickt worden, hättest du sie auch in der Hand, aber nicht weniger und nicht mehr bezahlt als so. Ob der Versanddienst oder der Verkäufer das Geld bekommt, Du hättest es so oder so bezahlen müssen.

Wenn die Waffe gut angekommen ist und gut verpackt war, kann es dir also egal sein, wo das Geld hin ist.

Mir kommt es selbst auf jeden Euro an, daher rechne ich vorher aus, wie hoch der Gesamtpreis ist (vorher angegebene Versandkosten und Kaufpreis). Bis zu meinem persönlichen Limit biete ich dann- wobei es für mich egal ist, wie sich der Gesamtpreis dann zusammensetzt. Wenn des Gekaufte dann in beschriebenem Zustand und wohlverpackt bei mir ankommt, ist alles in Ordnung.

Aber das ist nur meine Meinung zu einem fiktiven Fall.

:bb1:

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Naja, vielleicht drück ich mich da mißverständlich aus- der finanzielle Aspekt ist mir geläufig , die Berechnung habe ich auch so angestellt. (Wer nicht?)

Es ist noch nichtmal so, daß ich im bewussten Bereich mit jedem einzelnen Euro rechnen müsste.

Wie schon erwähnt, es gilt ,verschiedene Meinungen zu hören, einfach um die Eigene kritisch zu reflektieren. Das ist ab und an durchaus angemessen.

Imho ist das ein Verhalten wie ich es von windigen Schacherern erwarten würde und wie es mir in besagtem Auktionshaus noch nie begenet ist.

Der Schwabe in mir verbietet es mir halt , für eine x mal gelaufene Verpackung im Spätherbst ihres Daseins mehr als 5 Euro zu berappen.

Vielleicht sollte ich mir aber auch einfach ein Glas vom Leck´ren einschenken, mich sodann in die Koje haun und froh und dankbar für den Umstand sein, daß ich nicht auf derartige Geschäftspraktiken angewiesen bin um mein Dasein zu finanzieren?

Also das Ganze unter "Generalunkosten des Lebens verbuchen"?

Fragen über Fragen....

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@ piffpaff:

So sieht es aus, mache ich mit meinen Mopedteilen auch genau so. Und wer einen Postboten bemerkt, der ohne zu klingeln das Paket ablegt und verschwindet, sollte ihn nicht aufhalten - insbesondere nicht, wenn er keine Quittung bekommen hat.

Da kann man sehr schnell fü einen nachhaltigen Lerneffekt sorgen, egal was gesendet wurde. Wenn der seinen Job nicht richtig macht, muss er es lernen. Das nächste mal ist man selbst der Versender und hat dann den Ärger.

Dass man sich aber mit dem Versender in Verbindung setzt und die Sache abspricht versteht sich von alleine. Es geht um den Transporteur. Wenn dem die Pauschale fürs warten zu gering ist, soll er anders verhandeln oder einen anderen Job machen.

Was einen solch netten Handelspartner angeht - man kennt sich und man sieht sich immer zweimal im Leben B)

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Wie piffpaff und andere schon geschrieben haben, behalte ich auch immer den Gesamtpreis einschließlich Versandkosten im Auge. Wenn mir die zu hoch erscheinen, dann lasse ich es bleiben.

Ich denke, rechtlich kannst Du gegen die hohen Versandkosten nichts unternehmen (vielleicht hat der ja einen berittenen Kurierdienst beauftragt das Paket zur Post zu bringen), rausreden kann er sich da bestimmt. Das unsichere Verschicken, das mußt Du erst mal nachweisen, da Du die Waffe ja sicher in Händen hast und nichts passiert ist. Ist zwar ärgerlich aber wohl nichts zu machen, außer einer entsprechenden Bewertung des Verkäufers mit Hinweis auf dessen Versandmodalitäten.

Schlußendlich ist es sicher ärgerlich, aber es ging gut aus und Du solltest Dir über den Gendanken an den Erwerb nicht den Spaß an Deiner Neuerwerbung verderben lassen! ^_^

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Du hättest ihm nicht sagen sollen, "daß die Waffe angekommen ist, und was mit dem Porto ist", sondern "Wann kommt denn die Waffe endlich?"

In ein paar Tagen kannst Du ihn dann einweihen, den Schrecken hat er, und macht es vielleicht beim nächsten Mal richtig.

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