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IGNORED

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Rotti

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Hallo,

wir schimpfen auf Leute, die ihre Waffen nicht ordnungsgemäß einschliessen und und... Und Leuten die praktisch das Gleiche tun wollen wir es nachsehen. Weil man das unter LWB nicht macht oder weil wir Angst haben das wir wieder eine Gesetzesänderung provozieren ? Nicht wir provozieren eine mögliche Gesetzesänderung sondern der, der die Waffen nicht rechtmässig versendet.

Das ist mit zweierlei Mass gemessen, eines passt einem , das andere nicht ?

So kann man Glaubwürdigkeit auch kaputt machen.

Grüße

Joblu

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Ja, Fyodor hat vollkommen Recht ! Daraus hätte der gute Mann sicherlich gelernt. ALso ich persönlich würde da gar nichts machen und einfach Spaß am Schießen haben!

Selbst habe ich da schon viel schlimmere Dinge erlebt: Beim ersten kauf über egun lag die Waffe beim Nachbarn! Einmal lag die Kanone einfach so vor der Haustür(Mehrfamilienhaus). Ein anderes Mal habe ich eine falsche bekommen und der Verkäufer meinte nur dass man damit ja schließlich auch schießen könnte !!! Da hatte ich sogar richtig viel Stress mit dem Mann(M. Berghausen) und musste mir sogar einen Anwalt nehmen, nach drei Monaten war der Spuck dann glücklicherweise vorbei und der gute Herr Berghausen musste die Waffe wieder zurücknehmen! Man muss gelegentlich für seine Rechte auch kämpfen!!!

Gruß,

Harald

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So was ähnliches hatte ich auch schon.

Es war nicht explizit "eigenhändig angegeben, worauf die angegebenen Versandkosten

von EUR 30 aber hindeuteten.

Dass der Knabe die Waffe aber dann per PÄCKCHEN verschickt hat, war zuviel.

Leider blieb mir nichts ausser einer negativen Bewertung mit entsprechender

Begründung bei egun übrig. Seitdem ist er, zumindest mit diesem account, dort

nicht mehr aktiv.

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Es klingt ja schon vorher im Thread an: Wo ist der Schaden ? Welches Geld soll unterschlagen worden sein ?

- Du hast zum vereinbarten Preis, bestehend aus: Kaufpreis/Auktionspreis, Versandkosten und evtl. Gebühren eine Waffe erworben. Beschwerst Du Dich auch darüber, daß die Waffenbehörde für hoheitliche Aufgaben nur Cent-Bruchteile an Tinte und Papier aufwendet, Dir aber 12,80 abknöpft ?

- Der Verkäufer macht außer dem variablen Erlös aus dem Auktionspreis auch noch damit Kohle, daß er für Dich Dienstleistung als Versender erbringt.

Die einzigen Verstöße sind die gegen die Transportbedingungen der Bundespest und die gegen das Waffengesetz, beim Überlassen an Nicht-Berechtigte. Beim Tatbestand ist die Unterschlagung als Straftat nicht aufzufinden. (so wie ich das sehe.)

Das Versenden mit einfacher Post reicht aber allemal für eine Saftige Bewertung. Daher wäre für mich die Geldschneiderei beim Versand Motivation die tatsächlichen Verstöße gegen das WaffG penibel ind detailverliebt anzuzeigen. Ist, afaik, ein Offizialdelikt, also braucht die Waffenbehörde des Verkäufers davon nur Kenntnis zu erhalten. Vielleicht hat Sie's ja schon beim Lesen hier getan, rein hypothetisch natürlich.

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Der nette Anwalt von nebenan ist einer genau von denen die Verkäuferinnen wegen 1 Euro Rabattmarken zur Entlassung klagen... mit solchen netten Anwälten will ich nichts zu tun haben, weil ich solche Menschen verabscheue.

Und davon abgesehen, sind hohe Versandkosten noch lange keine Unterschlagung. Wenn dir das der nette Anwalt gesagt hat, dann hat er keine Ahnung oder ist gar nicht so nett und will dich zu einem Rechtsstreit provozieren, an dem nur der nette Anwalt verliert.

Letztendlich steht jeder Tag ein Dummer auf, und der muss gefunden werden. Im Fall der überhöhten Versandgebühren warst leider du das. Wenn du es im nachfolgenden Rechtstreit auch noch werden willst, dann nur zu!

Allerdings würdest du diesen Rechtstreit nicht nur verlieren, sondern anderen auch noch einen Bärendienst damit erweisen.

Weil das einzige, was du in deinem "fiktiven" Fall erzeugt hast, war, politischer und gesetzgeberischer Handlungsbedarf. Du hast nämlich beschrieben, dass hier ein Waffe entgegen den bestehenden Beförderungsvorschriften versandt und geliefert wurde. Somit hat sich mal wieder jemand nicht an geltende Vorschriften gehalten, sonst wäre der Versankostenpreis gerechtfertgt gewesen und es wären keine Briefmarken darauf gewesen, ergo muss der Versand von Waffen verboten werden.

Schon mal daran gedacht? Aber gottseidank war dies ja nur ein fiktives Beispiel, so dass ich dem netten Anwalt von nebenan auch nicht die Pest an den Ranzen wünschen muss.

Viele Grüße

SWJ

Im übrigen hat mir dein Posting ab dem Moment, als ich gelesen habe, der nette Anwalt hätte gemeint, dann würde es um die pers. Zuverlässigkeit des Versenders gehen, schon nicht mehr gefallen. Solche Racheakte mit Spitzfindigkeiten aus dem Waffenrecht finde unter LGW völlig daneben.

Dem kann man nichts mehr hinzufügen.

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Manche lernen es nie - oder sind einfach zu sehr deutsch!

Wenn ich diesen Fred so lese, dann bleib doch eigentlich nur wenige Alternativen übrig. Die Vorschriften, ergo das Waffenrecht, muss geändert werden. Der Waffenversand muss hier neu entsprechend strafbewehrt geregelt werden. Waffenversand am besten nur mit einem ordentlichen Verschlusssystem, nach dem Slogan " Erst mit Armatix zu Pakexx".

Wollt ihr das? Es lebe das Denunziantentum!

Gruss

SWJ

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Du hättest ihm nicht sagen sollen, "daß die Waffe angekommen ist, und was mit dem Porto ist", sondern "Wann kommt denn die Waffe endlich?"

In ein paar Tagen kannst Du ihn dann einweihen, den Schrecken hat er, und macht es vielleicht beim nächsten Mal richtig.

Nette Idee. Aber wenn wir mal unterstellen, dass der Versender vielleicht aus Unbedarftheit gehandelt hat und nach deiner Anfrage "wann kommt denn das Paket", bei der Sendungsverfolgung nachschaut und sieht, dass das Paket schon zugestellt ist, kann sein er ist wieder unbedarft und bringt das zur Anzeige: Ich habe eine Waffe versandt und der Empfänger sagt er hat sie nicht bekommen. Hier liegt nämlich dann auch der Verdacht nahe, dass du die Waffe unterschlagen willst und die nette Idee kann gewaltig nach hinten losgehen....

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Die Vorschriften, ergo das Waffenrecht, muss geändert werden. Der Waffenversand muss hier neu entsprechend strafbewehrt geregelt werden. Waffenversand am besten nur mit einem ordentlichen Verschlusssystem, nach dem Slogan " Erst mit Armatix zu Pakexx".

Wollt ihr das? Es lebe das Denunziantentum!

Sorry, SWJ, ich zieh' mir mal den Schuh an, daß ich möglichst alles kleinlichst deutsch geregelt haben möchte. (Will ich aber nicht, btw)

Der Versender der Waffe hat sich an geltendes Recht nicht gehalten. Der ist nun leider Waffenbesitzer genau wie ich. Nur ein schwarzes Schaf, anders als ich weißer BÄH-Sager. Soll ich denn dessen Bockigkeit mittragen ?

Klar ist nix passiert. Klar wird bei gewerblichen Versendern und privaten Versendern in Bezug auf Waffen-Transport mit zweierlei Maß gemessen. Klar sind die Bestimmungen (WaffG) in der Mehrzahl überflüssiger Quatsch ohne Sicherheitsgewinn.

Den Unsinn im Umgang krieg' ich aber nur dann weg, wenn ich an der Wurzel anpacke, nicht wenn ich tatsächliche Verstöße totschweige. Und es liegt ja nun wirklich ein Verstoß vor. Durch den Versender, wie mir scheint. Ich kann es nachvollziehen, wenn einem die eigene Zeit zu wertvoll ist, um hier ein Fass aufzumachen. Die (überhöhten) Versandkosten würden mich ärgern, könnt' ich aber prima mit leben. Die Verantortungslosigkeit vom Verkäufer ärgert mich ehrlich gesagt mehr. Die Regeln sind nicht die Besten aller Möglichen, okay. Und die müssen jetzt wegen dem Einzelfall wirklich nicht nach Standard Stasi 2.0 verschärft werden.

Trotzdem gelten sie. Für uns alle LWB's, nicht mehr und weniger.

Mir war wichtig: a ) keine Unterschlagung b ) verantwortungsloser Waffenbesitzer

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Ich lasse den Verstoß gegen das WaffG mal außen vor. Mich ärgert es es auch immer, wenn ich 10 Euro Versandkosten bezahlt habe, das Paket aber für nur 5 Euro versendet wird und dann auch noch ein bereits dreimal verwendetes Paket benutzt wird. Das ist einfach nur unverschämt. Ich sammele auch alte Pakete zur Weiterverwendung, aber bei mir kostet der Versand dann auch nur das Porto. Anders sähe die Sache aus, wenn der Verkäufer ein neues Paket bei der Post kauft. Habe ich aber noch nie erlebt. Letztlich geht es ja nur darum sich an den Versandkosten noch etwas zu bereichern, erst recht wenn nicht der gewünschte Verkaufspreis erzielt wurde. Bei eBay/eGun hat man dann ja noch die Möglichkeit über die Bewertung dem Verkäufer einen reinzuwürgen.

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Mich ärgert es es auch immer, wenn ich 10 Euro Versandkosten bezahlt habe, das Paket aber für nur 5 Euro versendet wird und dann auch noch ein bereits dreimal verwendetes Paket benutzt wird.

Warum kaufst Du dann etwas zu diesen Versankosten, wenn der Ware nach und gemäß Deinen Erfahrungswerten abzuehen ist, dass die vorab angegebenen Versankosten über dem Porto liegen? Das fällt dann doch unter leicht irrationales Verhalten.

Das ist einfach nur unverschämt.

Nein. Es soll Leute geben, die Transaktions- und Opportunitätskosten haben. Wenn mir die angegebenen Versankosten suspekt erscheinen, biete ich entweder nicht mit, oder ich frage nach, auf was sich diese Kosten beziehen.

Es verhält sich ja nun mitnichten dergestalt, dass diese Nebenkosten nicht angegeben oder per Zufallsgenerator im Nachhinein ausgewürfelt werden.

...Letztlich geht es ja nur darum sich an den Versandkosten noch etwas zu bereichern, erst recht wenn nicht der gewünschte Verkaufspreis erzielt wurde...

Ja von dem mit den Versankosten erzeielten Geld gehen die Verkäufer ganz sicher jedes Mal im Münchner Königshof speisen. Der Concierge dort kennt die Kammeraden schon, die sich immer lauthals über die dummen Käufer auslassen - so oder ähnlich muss es wohl sein.

Bei eBay/eGun hat man dann ja noch die Möglichkeit über die Bewertung dem Verkäufer einen reinzuwürgen.

Nur zu. Immer drauf! Das wird die Qualität der Angebote in Auktionshäusern ganz erheblich steigern...

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Na da spricht ja wohl der Experte?

Wenn mir einer bei Ebay etwas anbietet und da steht was von Versand Deutsche Post, Porto 7 Euro als Paket - tatsächlich kommt aber Päckchen Deutsche Post oder noch was Billigeres, Warensendung zum Beispiel ... dann ist das also auch Ok?

Nein, das geht auch nicht per Zufallsgenerator sondern mit allen möglichen fadenscheinigen BlaBla Argumenten wie "Handlingpauschalen" und ähnlichen Käse.

Diese Praxis ist bei kleinen Dingen wie Computerteilen oder ähnlichem Kleinkram extremst häufig.

Dem Käufer wird suggeriert (oder manchmal auch vorgelogen) , der Versand sei das Porto , weil es sich immer (gaaaanz zufällig!) um exakte Portobeträge eines Transportdienstes handelt.

Also meinetwegen genau die 6,90€, die ein reguläres Postpaket auch wirklich kostet. Da denkt sich doch der Käufer: "Fein, dann isses auch gleich noch versichert, wird schon passen"

Und dann kommt stattdessen die besagte Warensendung.

Und es geht dabei allein schon um den Versicherungsschutz , von der Qualität der Verpackung bzw. mögliche Schäden durch mangelnde selbige welche mal ganz abgesehen.

Rechne das einfach mal bei Vielverkäufern übers Jahr hoch, sagen wir mal 1000 Auktionen, Porto 7 Euro, Versand 1,45 plus 30 Ct. Luftpolsterumschlag, das macht mal eben 5,25 Differenz pro Auktion.

Königshof steht da nicht zur Debatte, da reden wir über 2 Wochen Karibik für 2 Personen. Selbstverständlich am Finanzamt vorbei, schließlich ist "Porto" ja ein durchlaufender Posten?!

Auch am Strand kann man sich womöglich gut über die dummen Käufer amüsieren...

Bei Privatleuten ist das schlichtweg Nassauermentalität. Da sinds dann nämlich vielleicht nur 50 oder 100 Euro pro Jahr bei regelmäßiger Verkaufstätigkeit.

Aber die Rabulistik ist hochinteressant:

Da werden Äpfel mit Birnen verglichen, der Privatmann muß (wo er doch Privatmann ist und nicht Gewerbetreibender!) auf einmal noch die Wegstrecken zur Post (Timbuktu?) einkalkulieren und die gebrauchten Schachteln vom Schuhhändler nebenan sind auf einmal innen vergoldet.

Will man aber nachher was von ihm, ist er Privatmann und betreibt das Ganze ja nur hobbymäßig, selbstverständlich völlig ohne Absicht der Gewinnerzielung. Entgegenkommen? Korrektes Verhalten? Fehlanzeige!

Warum hat ebay wohl den Terminus "Porto" als Bewertungskriterium bei den "Sternchen" drinnen, von "sehr günstig" bis "total überzogen"?

Weil sie mit sowas täglich konfrontiert werden / wurden.

Nochmal: Wenn ich 5,90 reines Porto habe und zahle meinetwegen 8 Euro für Porto und Verpackung, dann ist mir das irgendwo völlig wurscht. Im Gegenteil, Tesaband kostet Geld (richtig viel sogar) und auch geschenktes Packmaterial muß man irgendwo holen. Das kostet Geld, völlig logisch. Von einer guten Verpackung profitiere ich auch, weil die Ware heil ankommt. Und/oder versichert ist, wenn sie wegkommt oder beschädigt wird.

Lass es also meinetwegen nochmal 50% des Portobetrages sei- damit ist es dann wirklich satt bezahlt.

Aufschläge in Höhe mehrerer hundert Prozent hingegen sind ganz sicher nicht OK oder auf diese Weise zu begründen.

Interessanterweise habein die meisten Gewerbetreibenden (so sie denn ehrlich genug sind, das zuzugeben) sowohl bei ebay als auch bei egun durchwegs realistische und nachvollziehbare Versandkosten. Kunststück, jeder von ihnen weiß ja auch wie kurzsichtig diese Machart wäre, denn ein Kunde der sich einmal über sowas ärgert, kauft garantiert kein zweites Mal. Und versaut noch 5 andere potentielle Kunden. Das Ganze funktioniert aber auch umgekehrt.

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Da werden Äpfel mit Birnen verglichen, der Privatmann muß (wo er doch Privatmann ist und nicht Gewerbetreibender!) auf einmal noch die Wegstrecken zur Post (Timbuktu?) einkalkulieren und die gebrauchten Schachteln vom Schuhhändler nebenan sind auf einmal innen vergoldet.

Na gerade der Privatman hat doch Kosten, da er eben keine Skaleneffekte hat. Auch sitzt der tagsüber vielleicht im Büro und kann nicht "mal eben" zur Post oder zur Akquise von Kartons eilen.

Mir schwant, dass Dir noch aus irgendwelchen anderen Gründen bei der Sache eine Laus über die Leber gelaufen ist. Mal ganz abgesehen davon, dass die Versandkosten in Deinem Fall wirklich etwas anderes als das Gebotene erwarten ließen und arg aus der Art schlugen.

Im Übrigen: Ich verkaufe regelmäßig nichts auf Auktionsplattformen, ich weiß auch warum. Gottlob kann ich mir mein Leben noch ohne Schattenwirtschaft leisten.

Allerdings kann ich Dir für Deine Belange im Raum München, so Richtung Starnberg, eine wirklich erstklassige Sozietät mit exquisiten Referenzen empfehlen. B)

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....Den Unsinn im Umgang krieg' ich aber nur dann weg, wenn ich an der Wurzel anpacke, nicht wenn ich tatsächliche Verstöße totschweige. Und es liegt ja nun wirklich ein Verstoß vor. Durch den Versender, wie mir scheint. Ich kann es nachvollziehen, wenn einem die eigene Zeit zu wertvoll ist, um hier ein Fass aufzumachen. Die (überhöhten) Versandkosten würden mich ärgern, könnt' ich aber prima mit leben. Die Verantortungslosigkeit vom Verkäufer ärgert mich ehrlich gesagt mehr. Die Regeln sind nicht die Besten aller Möglichen, okay. Und die müssen jetzt wegen dem Einzelfall wirklich nicht nach Standard Stasi 2.0 verschärft werden.

Trotzdem gelten sie. Für uns alle LWB's, nicht mehr und weniger.

Mir war wichtig: a ) keine Unterschlagung b ) verantwortungsloser Waffenbesitzer

Bei der Letzten Treibjagd sind 3 Jägen mit den Waffen auf dem Sitz gefahren und hatten beim Schüsseltreiben noch die Pistole am Mann!

Nach dem letzten Training am Stand sind 2 Mann unter erheblichen Alkoholeinfluß ( min 4 Bier) mit Waffe und Mun im Auto nach hause gefahren!

Als Schüzenkollege Erwin letztens sein Gewehr vom Büma geholt hat, war es nicht in einem Verschlossenem Behälinis und er ist danach auch noch zum einkaufen gefahren!

Also! Bereiten wir die Säuberung unserer Reihen vor! Habe mir schon mal die Adresse von der Online - Wache in die Lesezeichen geholt!

Noch dunkleres Grün geht nicht, sonst ist es wieder Schwerz!

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Naja, wie schon gesagt, die Sache ist dabei eine unerwartete Wendung zu nehmen, daher werde ich wohl um die Inanspruchnahme der Dienste dieser oder anderer Rechtsverdreher herumkommen.

Dem Privatmann, der das mal macht, verüble ich die Erhebung von Nebenkosten -so denn welche entstehen- wiegesagt in keinster Weise!

Unbennommen, 50% des Portos sind ja völlig Ok.

Im Grunde sind diese Platformen für echte Privatleute so etwas ähnlichs wie ein Flohmarkt. Von da her sollte man das nicht allzu verbissen sehen, allerdings muß man wohl keinen Dummenfang tolerieren. Extrakosten für Sprit, abgelaufene Sohlen oder entgangene Lebensfreude gibts auf Flohmärkten ja schließlich auch nicht ;)

Solange man nicht vom Stuhl fällt, ist auch kreative Verpackung Ok- ein ehemaliger Kollege hat jüngst eine Revox B77 ,verpackt in Schmutzwäsche zugeschickt bekommen. Socken, Unterhosen, alles deutlichst ungewaschen und mit passendem Odeur. Auch das kann ebay sein :D.

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@Jager

ich weiß nicht, ob das ironisch gemeint war. Ich habe, obwohl ich noch nicht lange schieße,

schon die kuriosesten Dinge gehört und vor allem auch gesehen. Wann merkt Ihr das endlich,

es ist 5 vor 12.

HugoS

Ich habe das sehr Ironisch gemeint! (Desshalb auch in Grün).

Und es ist auch bereits 1 von 12!

Aber wenn wir anfangen, uns wegen kleinigkeiten selbst zu zerfleischen ist das nur ein weiterer Punkt für die Gutmenschen!

Jetzt wird ne Welle gemacht, (weil jemand, auch wenn das ganze hir nur rien Hypotetisch gemeint war,) eine falsche versandart gewählt hat! Nächse woche hat einer ein Einhandmesser in der Kneipe dabei gehabt und ubernächste Woche ist einer zu schnell gefahren!

Irgend wo in der Biebel steht geschrieben: "Derjenige von euch, der ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein!"

Oder einfacher ausgedrückt: An Alle Anzeiger! Packt euch zunächst mal an Eure eigene Nase!!!

Und das meine ich jetzt NICHT Grün!!!

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Von Anzeigen sollte nicht die Rede sein, aber ordentlich in den H... treten, mit 10 m Anlauf, sollte man diese Typen.

Ich habe für diese Komiker, für die das Waffengesetz und die sonstigen Bestimmungen nur dazu da sind,

um übertreten zu werden, immer weniger Verständnis. Denn sie schaden uns allen.

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Von Anzeigen sollte nicht die Rede sein, aber ordentlich in den H... treten, mit 10 m Anlauf, sollte man diese Typen.

Ich habe für diese Komiker, für die das Waffengesetz und die sonstigen Bestimmungen nur dazu da sind,

um übertreten zu werden, immer weniger Verständnis. Denn sie schaden uns allen.

Oh! Ein Gesetzestreuer Bürger! Ich hoffe, Dein Wunsch, diese Komiker in den ... U.S.W. Bezieht sich nicht nur auf das WAFFEN - Gesetz! Es giebt da nämlich noch jede Menge adere von! Ich wünsch dir, du kommst in den nächsten 3 Wochen noch mal mit beiden Beinen auf den Boden.

Ach ja, mal ne Frage neben bei: Schon mal in der 30ger Zone 50 gefahren? In einer Ausfahrt geparkt, Irgend welche Längeren Werkzeuge, wie Schraubendreher oder der gleichen im Auto rumliegen( Wenn nicht verschlossen, dann geführt......)

Aber das ist ja alles Kinderkrahm und kleinlich! Hingegen das falsche versenden ist schon erwas an dem die abendländische Kultur zu grunde geht! So ist das halt in Deutschland: die eigenen Verfehlungen sind Bagatellen, wo hingegen die der Anderen mindestens mit einem Jahr Knast bestraft werden müssen! Und das jemand mit einm "so schwehren Verbrechen" durchkommt...... UNDENKBAR!!! Zumal er ja auch noch 20€ Übergemacht hat!

Versteht mich bitte richtig! Ich bin warlich nicht dafür, das mit dem Waffengesetz, wie in übrigen mit allen anderen Gesetzen auch, Schindluder getrieben wird! Aber man soll auch ein gewisses Augenmaß beibehalten. Man kann den Versänder über seine Verfehlungen aufklähren und ihm die möglichen Folgen vor Augen halten. Aber dann is auch gut! (Außer man ist gerede Statsanwalt!)

Die Regelwut nimmt überhand und wenn ich bei jeder Verfehlung ne Welle machen würde, währe ich sowas von Seekrank!

(Ich bin in der Firma, in der ich meine Brötchen verdiene, ua- für die elektrische Sicherheit verantwortlich! Nach den neuesten VDE - Vorschriften könnte ich bei stränger Auslegung die halbe Firma Stillegen! Das Arbeitsamt (Ich wies, die heißen jetzt anders) würde mir ein Dankschreiben schichen, weil ich ihnen wieder einige 100 Kunden Geschickt hätte!)

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Meiner Meinung nach hat der Threadstarter sich mit dem "Gesamtpreis" zufrieden gegeben und kein Problem damit gehabt.

Das Problem scheint aber zu sein das er es dem Verkaeufer nicht goennt wenn dieser ein paar Euro spart oder mehr Profit hat.

Ob und in wieweit das Ganze Gesetzeskonform ist bleibt eine andere Frage.

Man muss sich nicht darueber aergern wenn der Verkaeufer ein paar Euro mehr in der Tasche behaelt solange alles so gelaufen ist wie vereinbart.

Ware erahlten fuer vereinbarten Preis! FERTIG.

Es ist nun eine Frage des Charachters ob man mit den niedrigeren Portokosten leben kann oder nicht. Als Verkauefer kann ich natuerlich bei "Klage" auch mit den Versandnebenkosten argumentieren: Kosten fuer Verpackung, Zeitaufwand, Fahrt zum Postamt etc.etc.etc.

Die PORTOKOSTEN reflektieren nun nicht unbedingt die VERSANDKOSTEN. Das verstehen die wenigsten Kunden und wudenr sich wenn die Versandksoten hoeher sind als der Wert der Briefmarken!

Ich perseonlich wuerde meine Energie nicht fuer solche negativen Gedankenspiele verbrauchen wollen wie Klage , motzen oder sich betrogen fuehlen. Da gibt es schoenere Dinge im Leben.

Ich habe fertig.

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