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IGNORED

Ist es machbar.....


Dan More

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

ich habe jetzt mal eine wirklich ernst gemeinte Frage.

Bezogen auf die Sendung Gott und die Welt vom 09.08, wäre es nicht sehr hilfreich, wenn der DSB, als direkt benannter Verband in diesem Fall, eine EV gegen die Medien erwirken könnte, um eine weitere Ausstrahlung der Sendung zu verhindern?

Und wäre so ein Urteil bzw. eine EV so auslegbar, dass sie allen Medien untersagt, auch nur im Ansatz weiterhin negativ über LWB`s zu berichten und diese an den Pranger zu stellen. Das ganze mit einer saftigen Strafe belegen und gut ist. Also genau das durchsetzen, was die Armatix durchgesetzt hat.

Das hätte doch den Vorteil, dass erstens die Medien nicht mehr negativ über uns LWB`s berichten dürfen und wenn sie es doch tun, müssen sie ne nette Strafe zahlen (wie hoch war die Summe bei Armatix? 250.000 Euro? ).

Hinzu käme doch, dass das ABW ein Transportmittel ihrer Botschaft verlieren würde, da die Medien die Botschaft, nämlich Sportschützen = Kriminelle, nicht mehr verbreiten dürfen.

Wäre das nicht schonmal ein Schritt in die richtige Richtung und würde uns ungemein helfen?

Wäre soetwas denkbar und machbar?

Aber bitte jetzt keine Sprüche von wegen, dann nimm das Geld in die Hand und mach es selber oder so....es handelt sich um eine Frage.

Geschrieben
(...) dass sie allen Medien untersagt, auch nur im Ansatz weiterhin negativ über LWB`s zu berichten und diese an den Pranger zu stellen. (...)

Wäre soetwas denkbar und machbar?

Ungefähr so machbar wie allen Medien zu untersagen, auch nur im Ansatz negativ über Politiker zu berichten und diese an den Pranger zu stellen.

Wenn es machbar wäre- gäbe es dann noch WO ??? :rolleyes:

Geschrieben

Nun ja, es gibt doch soweit ausreichend Film Material von Sendungen, in denen eine deutliche Diskriminierung der LWB`s erfolgt. Die art und weise wie berichtet wird und wie Sendungen präsentiert werden.

Wenn man nun auf Basis der Sendung Gott und die Welt eine EV erwirken könnte, die zum einen eine wiederholte Ausstrahlung der Sendung untersagt, sie soll ja Anfang bis Mitte September erneut ausgestrahlt werden, wäre das doch schonmal ein Vorteil.

Und könnte so eine EV nicht ausgeweitet werden, dass weitere Berichterstattungen in dieser Form zu unterlassen sind?

Was den Vergleich mit Politikern angeht, so bin ich der meinung, daß hier ein Unterschied vorliegt. Politiker sind Menschen der Öffentlichkeit und stehen in der Kritik, die LWB`s aber nicht. wir sind private personen und haben nicht das Verlangen in der Öffentlichkeit immer wieder kritisiert und in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden.

Da gibt es, glaube ich, eine gewissen Unterschied.

Geschrieben
Moin,

ich habe jetzt mal eine wirklich ernst gemeinte Frage.

,,,wäre so ein Urteil bzw. eine EV so auslegbar, dass sie allen Medien untersagt, auch nur im Ansatz weiterhin negativ über LWB`s zu berichten..

Auf welcher Baisis sollte die Klage beruhen ?

So etwas lässt sich wohl nur bei erwiesener "Falsch" berichterstattung sprich Unwahrheiten/Lügen angehen.

Eine rein ablehnende Berichterstattung ist durch die Freiheit der Presse abgedeckt.

Wo kämen wir da hin, wenn jeder ihm unliebsame Berichte einfach "totklagen" könnte.

Pickett

Geschrieben
Wenn es machbar wäre- gäbe es dann noch WO ???

..und würden wir auch ein Verbot fordern, wenn einer das AB auf die Art und Weise in die Pfanne hauen würde?

Der Beitrag war mies, aber wenn man für Bürger-und Freiheitsrechte ist, sich gegen den grassierenden

Verbotswahn in diesem Land zur Wehr setzt, dann muss man so was auch aushalten können, auch wenn's schwer fällt.

Geschrieben
Überlegenswert beim "Waffennarren"

Na eben, es dürfte ausreichende Möglichkeiten gegeben haben, wo man das hätte machen können.

Wie sieht es aber aus, wenn eine Berichterstattung, ich nehmen jetzt wieder das Beispiel von Gott und die Welt, da der Eindruck hier durchaus entstanden ist, wenne eine Berichterstattung bewußt einen betsimmtem Personenkreis in ein schlechtes Licht rückt?

Ich meine, hat die Presse jemals, seit Winnenden, auch nur im Ansatz mal etwas positives über LWB`s berichtet?

Einzig war der Fall der Frontal21 Sendung, über die wir ja nichr reden dürfen, die aber nur über einProdukt berichtete nicht aber über die Menschen dahinter.

Der Beitrag war mies, aber wenn man für Bürger-und Freiheitsrechte ist, sich gegen den grassierenden

Verbotswahn in diesem Land zur Wehr setzt, dann muss man so was auch aushalten können, auch wenn's schwer fällt.

Der Beitrag von Gott und die Welt war nur als Beispiel gedacht. Seit Winnenden aber, wird die iegentlcihe Hetzjagd durch die Medien verstärkt, da alles was die über uns Berichten nur negativ behaftet und einseitig ist.

Ohne auch jetzt einen Streit vom Zaun brechen zu wollen, aber Dein Kommentar passt wie die Faust aufs Auge, wenn es um die verdachtsunabhängigen Kontrollen geht.....

Geschrieben
(...) wir sind private personen und haben nicht das Verlangen in der Öffentlichkeit immer wieder kritisiert und in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden.

Ah, Politiker haben also das Verlangen, in der Öffentlichkeit immer wieder (negativ) kritsiert und in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden :lol: Berufsmasochisten sozusagen...

Muss man wirklich eine Koryphäe auf dem Gebiet des Medien- und Presserechts sein, um die Unsinnigkeit eines Versuchs zu erkennen, negative Meinungsäußerungen über LWBs untersagen zu lassen ? *kopfschüttel*

Geschrieben

Lieber Dan More (oder wer immer Du auch bist),

warum fragst Du nicht den DSB ? Der wird Dir bestimmt sagen können, ob er dagegen was unternehmen will. Ansonsten frag doch mal picket, der hat das vollkommen zutreffend beschrieben.

Ich tippe darauf, dass den DSB-Funktionären das aber ganz gut gefällt (vielleicht nicht gerade, wenn der eigene Verband verbotene Schießübungen veranstaltet, aber sonst schon).

Sorry, ich bin kein reiner DSB-Basher, aber leider gibt es dafür sehr konkrete Anhaltspunkte. Endlich DIE Gelegenheit, das ungeliebte Großkaliber endlich loszuwerden oder einzuschränken. Fragt sich nur, ob das der Byasis genausogut gefällt, oder ob da endlich mal Gegenwind kommt.

Gruß,

Coltfan

(wieder einer von den überflüssigen "was wäre, wenn jemand anders mal irgendwas machen würde- threads")

Geschrieben

Wie so oft in WO wird alles erst mal zerredet, passende und unpassende Beispiele (ABW) herbeizitiert, philosophische Grundregeln statuiert - anstatt sich erstmal mit der Anfrage des Users auseinanderzusetzen.

Die Antwort findet sich im Presserecht, punktum - genügend Präzedenzfälle gibt es.

Mögliche legale Maßnahmen auch (und das hat nichts mit Zensur zu tun, sondern mit den Rechten der Betroffenen).

Die Maßnahmen reichen von der eingeforderten Gegendarstellung, über einstweilige Verfügungen gegen die Weiterverbreitung des Machwerks bis hin zu Schadensersatzforderungen an die TV-Firma und den Sender.

Alles juristisch machbar und wer wissen will, was das heißt oder wie das geht, der kann ja mal bei googeln.

Oder er kann es ja mal vergleichen mit dem, was die Firma Armatix in den letzten Wochen und Monaten an juristischen und publizistischen Maßnahmen durchexerziert hat, um mißliebige Berichterstattung zu unterbinden.

Egal, was man von dieser Firma und ihren Produkten hält, als Lehr-Beispiel wie man eine solche Kampagne durchführt ist sie recht dienlich. Natürlich braucht man dafür Geld und willige Rechtsanwälte.

Letztere finden sich schnell, wenn man ersteres hat.

ABER: Für alle juristischen Maßnahmen braucht man erst mal die primär Betroffenen und das sind die in dem unsagbaren TV-Filmchen dargestellten Vereinsfunktionäre und -Mitglieder.

Solange die nur die Faust in der Tasche ballen, sich mißinterpretiert und unverstanden fühlen, läuft nichts.

Weder der FvLW, WO, FWR noch ELF oder irgendwer kann dann nämlich in Eigenregie was machen.

Und schon garnicht der DSB, dessen Niveau von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit hinter der von manchen Schrebergärtenvereinen hinterhinkt.

Ich weiß, wovon ich rede, ich habe mir in den letzten Monaten (und Jahren) in ähnlichen Fällen, die hervorragende Präzendenzfälle abgegeben hätten, mehrere Zungen fusselig geredet. Am Ende zogen die ach so Betroffenen und anfangs so Empörten stillschweigend ihr Schwänzlein ein.

Vielleicht kennt der eine oder andere User diese Herrschaften des in der ARD dargestellten Schützenvereins, vielleicht kann er sie beraten und sie aus der "Tauchstation" herausholen. Dann können wir hier weiterreden - online oder offline, auch gern direkt per Telefon.

Wenn nicht, ist jede weitere Diskussion hier in WO über dieses Filmchen zuviel der Ehre.

Denn damit erfährt dieses Beispiel von "Bildzeitung für Glotze" eine Aufwertung und Beachtung, die es nicht verdient hat. Solche Form von "Journalismus hat und wird es immer geben, solange man sich nicht zur Wehr setzt.

Vergeuden wir also nicht unsere Energien - es gibt gerade jetzt vor der Wahl - Besseres und langfristig viel Wirksameres zu tun.

Enough said!

Geschrieben
Seit Winnenden aber, wird die iegentlcihe Hetzjagd durch die Medien verstärkt...

Klar, die sind eben auf der Jagd nach Quote und Auflage. Aber funktioniert das auch? Gab es irgendwelche besonderen Reaktionen auf den Bericht, ausser von uns jetzt? Ich habe den Eindruck, dass der Bericht bei einer breiten Öffentlichkeit eher das Gegenteil bewirkt, dass die Menschen durchaus in der Lage sind die miese Handschrift zu erkennen und ihnen dieses ständige Schützenbashing gewaltig auf den Geist geht.

Geschrieben
Wie so oft in WO wird alles erst mal zerredet, passende und unpassende Beispiele (ABW) herbeizitiert, philosophische Grundregeln statuiert - anstatt sich erstmal mit der Anfrage des Users auseinanderzusetzen.

Die Antwort findet sich im Presserecht, punktum - genügend Präzedenzfälle gibt es.

Mögliche legale Maßnahmen auch (und das hat nichts mit Zensur zu tun, sondern mit den Rechten der Betroffenen).

Die Maßnahmen reichen von der eingeforderten Gegendarstellung, über einstweilige Verfügungen gegen die Weiterverbreitung des Machwerks bis hin zu Schadensersatzforderungen an die TV-Firma und den Sender.

Alles juristisch machbar und wer wissen will, was das heißt oder wie das geht, der kann ja mal bei googeln.

Oder er kann es ja mal vergleichen mit dem, was die Firma Armatix in den letzten Wochen und Monaten an juristischen und publizistischen Maßnahmen durchexerziert hat, um mißliebige Berichterstattung zu unterbinden.

Egal, was man von dieser Firma und ihren Produkten hält, als Lehr-Beispiel wie man eine solche Kampagne durchführt ist sie recht dienlich. Natürlich braucht man dafür Geld und willige Rechtsanwälte.

Letztere finden sich schnell, wenn man ersteres hat.

ABER: Für alle juristischen Maßnahmen braucht man erst mal die primär Betroffenen und das sind die in dem unsagbaren TV-Filmchen dargestellten Vereinsfunktionäre und -Mitglieder.

Solange die nur die Faust in der Tasche ballen, sich mißinterpretiert und unverstanden fühlen, läuft nichts.

Weder der FvLW, WO, FWR noch ELF oder irgendwer kann dann nämlich in Eigenregie was machen.

Und schon garnicht der DSB, dessen Niveau von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit hinter der von manchen Schrebergärtenvereinen hinterhinkt.

Ich weiß, wovon ich rede, ich habe mir in den letzten Monaten (und Jahren) in ähnlichen Fällen, die hervorragende Präzendenzfälle abgegeben hätten, mehrere Zungen fusselig geredet. Am Ende zogen die ach so Betroffenen und anfangs so Empörten stillschweigend ihr Schwänzlein ein.

Vielleicht kennt der eine oder andere User diese Herrschaften des in der ARD dargestellten Schützenvereins, vielleicht kann er sie beraten und sie aus der "Tauchstation" herausholen. Dann können wir hier weiterreden - online oder offline, auch gern direkt per Telefon.

Wenn nicht, ist jede weitere Diskussion hier in WO über dieses Filmchen zuviel der Ehre.

Denn damit erfährt dieses Beispiel von "Bildzeitung für Glotze" eine Aufwertung und Beachtung, die es nicht verdient hat. Solche Form von "Journalismus hat und wird es immer geben, solange man sich nicht zur Wehr setzt.

Vergeuden wir also nicht unsere Energien - es gibt gerade jetzt vor der Wahl - Besseres und langfristig viel Wirksameres zu tun.

Enough said!

Danke Schiller für ausführliche Antwort.

Das ist zumindest eine Antwort auf meine Frage. Kurz und knapp. Ja man kann, wenn es der betroffene Verein selber macht.

Ich habe aber in diesem Thread weidermal eines dazugelernt.

Eine vernünftige Antwort hier im Forum zu bekommen, ist mittlerweile nahezu unmöglich, ausser von eingen sehr wenigen, da die meisten hier scheinbar der Meinung sind, zu allem und jedem einfach nur mal ihren Senf dazugeben zu müssen und so Themen einfach nur zerreden. Ganz besonders wenn die Fragen von ganz bestimmten Leuten kommen.

Mag sein, dass ich selber daran schuld bin, das will ich nicht mal abstreiten, aber die Frage ist, ob die von Euch, die immer alles nur zerreden wollen, wirklich eine grosse Hilfe sind.

Geschrieben
Wie so oft in WO wird alles erst mal zerredet, passende und unpassende Beispiele (ABW) herbeizitiert, philosophische Grundregeln statuiert - anstatt sich erstmal mit der Anfrage des Users auseinanderzusetzen.

Die Antwort findet sich im Presserecht, punktum - genügend Präzedenzfälle gibt es.

Mögliche legale Maßnahmen auch (und das hat nichts mit Zensur zu tun, sondern mit den Rechten der Betroffenen).

Die Maßnahmen reichen von der eingeforderten Gegendarstellung, über einstweilige Verfügungen gegen die Weiterverbreitung des Machwerks bis hin zu Schadensersatzforderungen an die TV-Firma und den Sender.

Alles juristisch machbar und wer wissen will, was das heißt oder wie das geht, der kann ja mal bei googeln.

Oder er kann es ja mal vergleichen mit dem, was die Firma Armatix in den letzten Wochen und Monaten an juristischen und publizistischen Maßnahmen durchexerziert hat, um mißliebige Berichterstattung zu unterbinden.

Egal, was man von dieser Firma und ihren Produkten hält, als Lehr-Beispiel wie man eine solche Kampagne durchführt ist sie recht dienlich. Natürlich braucht man dafür Geld und willige Rechtsanwälte.

Letztere finden sich schnell, wenn man ersteres hat.

ABER: Für alle juristischen Maßnahmen braucht man erst mal die primär Betroffenen und das sind die in dem unsagbaren TV-Filmchen dargestellten Vereinsfunktionäre und -Mitglieder.

Solange die nur die Faust in der Tasche ballen, sich mißinterpretiert und unverstanden fühlen, läuft nichts.

Weder der FvLW, WO, FWR noch ELF oder irgendwer kann dann nämlich in Eigenregie was machen.

Und schon garnicht der DSB, dessen Niveau von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit hinter der von manchen Schrebergärtenvereinen hinterhinkt.

Ich weiß, wovon ich rede, ich habe mir in den letzten Monaten (und Jahren) in ähnlichen Fällen, die hervorragende Präzendenzfälle abgegeben hätten, mehrere Zungen fusselig geredet. Am Ende zogen die ach so Betroffenen und anfangs so Empörten stillschweigend ihr Schwänzlein ein.

Vielleicht kennt der eine oder andere User diese Herrschaften des in der ARD dargestellten Schützenvereins, vielleicht kann er sie beraten und sie aus der "Tauchstation" herausholen. Dann können wir hier weiterreden - online oder offline, auch gern direkt per Telefon.

Wenn nicht, ist jede weitere Diskussion hier in WO über dieses Filmchen zuviel der Ehre.

Denn damit erfährt dieses Beispiel von "Bildzeitung für Glotze" eine Aufwertung und Beachtung, die es nicht verdient hat. Solche Form von "Journalismus hat und wird es immer geben, solange man sich nicht zur Wehr setzt.

Vergeuden wir also nicht unsere Energien - es gibt gerade jetzt vor der Wahl - Besseres und langfristig viel Wirksameres zu tun.

Enough said!

Die mail habe ich an den Vorstand des SV Endersbach Strümpfelbach, H. Werner Jansen weitergeleitet. Mehr nur per PN.

An alle medial angesprochenen die dringende Bitte sich zwingend und VORHER das "Recht auf eigenes Bild" und "Freigabe vor Veröffentlichung" schriftlich geben lassen. Oder nach Dieter Nuhr einfach mal ...

Nicht umsonst haben einige Verbände ien striktes Handy-,Film-,Video- und Fotografier-Verbot auf Schießanlagen!!!

Geschrieben
Noch bevor ich auf den Threadtitel klickte, um das Thema zu lesen, wusste ich eins:

Der Verfasser hat eine großartige Idee, die jemand anders realisieren muss.

:lol:

Ja, genauso ist es.

Und zwar egal unter welchem Namen er auftritt.

Entweder hat er Ideen was ANDERE machen sollten,

oder er gefällt sich darin an dem herumzukritisieren was ANDERE bereits tun.

Nur darüber was ER SELBST tut - das Schweigen im Walde.

Ach nein, verzeiht, er muss dringend mal kicken gehen, als Ausrede dafür etwas Pro LWB zu tun.

Geschrieben

@ Wahrsager,

@ Jayman,

jetzt mal ganz ehrlich, wo habe ich auch nur im Ansatz in diesem Thread gefordert, dass jemand etwas macht?

Ich habe eine Frage gestellt, nicht mehr und nicht weniger, aber auch das scheint mittlerweile nicht mehr erwünscht zu sein.

Ihr zwei beiden, zusammen mit GoH, scheint wirklich nichts besseres zu tun zu haben, als mich provozieren zu wollen. Soviel zum Thema, wir müssen ale zusammenhalten.

Meinungen sind wie Rosetten, jeder hat eins...so ist das nunmal im Leben!

Jeder hat seine eigene Meinung die er vertritt und/oder verteidigt. Wir müssen uns nicht mögen, aber verlangen nicht die Forumregeln, dass man vernünftig miteinander umgeht.

Ihr drei macht Grundsätzlich das Gegenteil........

Also, was soll das?

Wenn Ihr selber zu einem Thread nichts konstruktives beizutragen habt, dann haltet Euch doch einfach mal zurück und beißt Euch auf die Zunge und seid still. Denn in diesem Thread habt Ihr beiden bislang gar nichts beigetragen, als geistige Gehirnfürze, um Euren Frust oder Haß gegen mich kund zu tun.

Geschrieben

Eigentlich wollte ich mich hier gar nicht reinhängen, aber es geht einem der Kamm auf wenn man bedenkt was hier für eine Energie verbraten wird.

Als aussenstehender Betrachter möchte ich nur soviel sagen, dass ich diesen Thread sowie ein paar andere verfolgt habe und beim Umgang und Verhalten auf B E I D E N "Seiten" ein paar Versäumnisse fesstellten konnte. Abgesehen davon sollte es hier nichtmal "Seiten" geben.

Die Zeit läuft uns davon, hört auf mit den gegenseitigen Schuldzuweisungen, Ihr kennt Euch doch nichtmal, oder?!

Geschrieben
An alle medial angesprochenen die dringende Bitte sich zwingend und VORHER das "Recht auf eigenes Bild" und "Freigabe vor Veröffentlichung" schriftlich geben lassen.

Hat jemand von den Medienprofis eine fertige Vorlage oder einen Vordruck zu dem Thema?

Geschrieben

So wahrsager, Schiller, GoH und Jayman,

ich gebe mich nun endlich geschlagen und habe schlichtweg keine Lust mehr darauf, von Euch immer wieder in dieser Form provoziert zu werden.

Ihr könnt von mir denken was Ihr wollt, das ist mir schnupe, aber was Ihr so Treibt ist wirklich aller unterste Schublade.

Meine Kündigung an die FvLW geht ebenfalls mit raus, was Euch bestimmt nicht weh tun wird...wollte es nur mal gesagt haben.

In diesem Sinne, diese Aufforderung ist nun auch nicht wirklich besseres Niveau .

Keine sorge, ich melde mich selber beio den Mods für diese Post!

jetzt reicht es mir, Du meinst Du musst Dich hier streiten auf „Teufel-komm-raus“, dieses mal gibt es wirklich Urlaub (10 Tage)

Geschrieben
In der Tat ist mehr möglich als man gemeinhin für möglich hält:

Vorsicht beim (presserechtlichen) Vergleich mit Armatix, Hells Angels etc. . Man muss da schon sehr differenzieren und schauen, worum genau es in den vermeintlich erfolgreichen Fällen geht.

Selbstverständlich endet die Meinungsäußerungsfreiheit dort, wo eine Strafbarkeit wegen Beleidigung, übler Nachrede usw. beginnt. Nur stellt nicht jede despektierliche Äußerung über LWBs eine Straftat oder eine Schmähkritik dar, auch wenn sie als diskriminierend empfunden wird.

(Unwahre) Tatsachenbehauptungen sind vergleichsweise einfach zu parieren, Meinungsäußerungen hingegen nur äußerst schwer. Und bei den allermeisten in Rede stehenden Äußerungen handelt es sich eben um Meinungsäußerungen.

Für einen allgemeinverständlichen Überblick eignet sich diese Seite recht gut: KLick

Geschrieben

Wo sind wir eigentlich?

Sollten sich nicht gerade Polizisten an Gesetze halten, die zu deren Überwachung bestellt sind.

Wenn die Polizei Gerüchte oder nicht belegbare aber schädliche Behauptungen öffentlich äußert, dann muss sie dafür auch belangt werden.

Richtig so.

Noch ist dies kein Polizeistaat, obwohl wir auf gutem Wege dorthin sind (großer Lauschangriff, Vorratsdatenspeicherung, Begehrlichkeiten zum Einsatz der BW im Landesinneren, etc.).

Oder wird hier nach Ansehen der Person unterschieden?

Da war doch mal was in der Charta für Menschenrechte ?

Klang irgendwie so:

"...unabhängig von der Rasse, dem Geschlecht, der politischen Überzeugung oder dem Glauben..."

Grundsätzlich gilt die Unschuldsvermutung.

Und so wie ich dies lese, liegt hier nichts Konkretes und Belastbares vor.

Was kommt den sonst als nächstes, nur weil einem Polizisten DEINE Nase nicht passt ?

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