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IGNORED

Jagd und Survival!


epitaph

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kleiner Hinwweis:

Es geht hier um die Brauchbarkeit / Erfahrungen mit .22 für jagdliche Zwecke :rolleyes:

Ne, es geht drum obe die .22 das Non Plus Ultra für einen Survivalzweck ist.

Ich würd sagen besser als nix, aber nicht grad empfehlenswert.

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hallo

ich bin beeindruckt welche grosse wirkung eine .22 doch hat

so eine gekuerzte 22iger mit SD .. das klingt vernuenftig

aber als einziger survival waffe wuerde ich ihr aufgrund der unzuverlaessigen zuendung und zufuehrung nur sehr ungern vertrauen wollen

vor allem glaube ich nicht an die problemlose verfuegbarkeit

bei der .223 als militaerisches kaliber haette ich da weniger bedenken (und ja, ich glaube dass es im "survival" fall nachschub dieser art geben kann, tauschgeschaefte gab es immer schon, so what ..)

was mir an der eigentlich guten loesung mit der .223 KLB (zerlegbarkeit!) nicht so gefaellt ist das nicht vorhandene magazin, denn ein paar murmeln haette ich halt schon gerne im tank in solchen faellen ....

frage: wie stellt sich die jagdliche verwendung der .22iger im vergleich zu einer 9mm glock mit einem KPOS oder RONI anschlagschaft in vergleichbaren situationen dar?

9mm:

+ groesse

+ schussenergie

+ zuverlaessigkeit

+ robustheit

22iger:

+ praezision

+ munitionsgewicht

beim gewicht denke ich nehmen sich die beiden nix, oder?

lg

g

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ich würde 223 rem nehmen

grund 1

waffe (zb sl8) leicht und zuverlässig wie die mun

zur sv auch auf große entfernungen geeignet

wenn ich auf wild jage dann bleibt bei kleineren auch was zum esen über - denn wenn du alleine bist willst du dann wirklich nen elch schießen zum mittag?...

Wer hat hier eigentlich schon mal ein Stg mit 120 Stück Munition rumgeschlept über mehrer Tage und dazu noch den ganzen Rempel den man braucht um draussen zu überleben.

Denke nicht sehr viele..... Sonst würden solche Vorschläge nicht kommen.

Wir reden hier etwas zum essen schiessen, nicht bewaffnete zwei Beiner jagen.

Um etwas zu essen zu kriegen reicht eine 22lfb allemal unter der Voraussetzung man kommt in eine vernünftige Nähe (Unter 50m).

Eine einschüssige 22lfb Waffe kann man wenigstens tragen und man kan nnoch dazu genug Munition mit sich rumschleppen. Es gibt wirklich genug Ecken in dieser Welt wo ausschliesslich aus Kostengründen mit 22Lfb sich etwas zu essen gesucht wird.

Punkto unzuverlässig, wenn 1x auf 100 es nicht zündet ist es in diesem Fall auch kein Drama. Zuführungsschwierigkeiten ??? Naja nach dem ersten Knall wenn nicht getroffen ist das Wild eh weg.

Übrigens alles was läuft, kriecht und fliegt kann man essen, auch Katzen, Ratten, Hunde, Füchse, Meisen usw.. es muss nicht immer ein Elch sein.

9mm in einer Glock, macht schon zuverlässig ein Loch auf 50m insofern kann man damit jagen aber dann gleich eine CX4 Storm, den dann reicht es bis 200m. Nur Gewichtsmässig ist 22lfb immer noch viel leichter als eine 9mm Luger.

Joker

Bearbeitet von joker_ch
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hallo

ich bin beeindruckt welche grosse wirkung eine .22 doch hat

so eine gekuerzte 22iger mit SD .. das klingt vernuenftig

aber als einziger survival waffe wuerde ich ihr aufgrund der unzuverlaessigen zuendung und zufuehrung nur sehr ungern vertrauen wollen

vor allem glaube ich nicht an die problemlose verfuegbarkeit

bei der .223 als militaerisches kaliber haette ich da weniger bedenken (und ja, ich glaube dass es im "survival" fall nachschub dieser art geben kann, tauschgeschaefte gab es immer schon, so what ..)

was mir an der eigentlich guten loesung mit der .223 KLB (zerlegbarkeit!) nicht so gefaellt ist das nicht vorhandene magazin, denn ein paar murmeln haette ich halt schon gerne im tank in solchen faellen ....

frage: wie stellt sich die jagdliche verwendung der .22iger im vergleich zu einer 9mm glock mit einem KPOS oder RONI anschlagschaft in vergleichbaren situationen dar?

9mm:

+ groesse

+ schussenergie

+ zuverlaessigkeit

+ robustheit

22iger:

+ praezision

+ munitionsgewicht

beim gewicht denke ich nehmen sich die beiden nix, oder?

lg

g

Also eine 9mm hat jetz auch nicht grad grosse Vorteile gegenüber einer .22iger. Mit der .22iger kann man Jagen, das steht ausser Frage. Wenn dich aber jetzt ein Keiler oder ein Raubtier angeht, kannst dir damit höchsten noch selber das Licht ausblasen.

Mit einer 9mm siehts da wiederum zwar besser aus, aber zum Jagen ist die wiederrum nix. Durch die dicken Geschossen baut die im Verhältniss recht wenig Energie auf, also fehlts ihr wiederum an Eindringtiefe.

Treffen tut man damit schon, hab schon selber mit der Pistole auf 150 Meter geschossen. Aber wo die Treffer landen ist dann ein Glücksspiel.

Ich bleib dabei. Ab .357 bis .44 Magnum ist man für alles bereit. Bis 100 Meter noch einigermassen in Ordnung, und wenns Hart auf Hart kommt geht der Schuss auch sicher da hin wo sein soll, die hat genug Dampf.

.22 lfb HV ca. 150 Joule

9mm ca. 700 Joule

.357 Mag ca. 1200 Joule

.44 Mag ca. 1700 Joule

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Es gab da mal das Springfield M6 - Scout. Eine Survivalwaffe, in den 50igern für Flugzeugbesatzungen der US-Airforce entwickelt.

Im Prinzip eine kleine Bockbüchsflinte 22lfB/410 Schrot mit einem umklappbaren Metallskelettschaft. Wobei im Schaft eine Aufnahme für die 2 Patronensorten war. Die Waffe konnte nach Entfernen eines Splintes sekundenschnell in 2 Teile zerlegt werden.

Schade das die Produktion, zuletzt unter Lizenz in Chechien u. A. auch in stainless, eingestellt wurde.

Bei youtube kann man schöne Videos über die Scout ansehen

Hier ein kleines Beispiel der onlinepräsentation:

Bearbeitet von Schwarzkopf
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Es gab da mal das Springfield M6 - Scout. Eine Survivalwaffe, in den 50igern für Flugzeugbesatzungen der US-Airforce entwickelt.

Im Prinzip eine kleine Bockbüchsflinte 22lfB/410 Schrot mit einem umklappbaren Metallskelettschaft. Wobei im Schaft eine Aufnahme für die 2 Patronensorten war. Die Waffe konnte nach Entfernen eines Splintes sekundenschnell in 2 Teile zerlegt werden.

Schade das die Produktion, zuletzt unter Lizenz in Chechien u. A. auch in stainless, eingestellt wurde.

Ich glaub heutzutage wär die größtenteils aus Plastik gefertigt...

Wär doch auch a Idee oder?

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Nun da weder Keramik Glocks noch Kohlefasern Waffen etwas mit dem Thema zu tun haben, wurde aufgeräumt.

Bitte On Topic bleiben.

Joker

Gewicht wurde doch Angesprochen???

http://tactical22.net/bushmaster.htm

Das Teil ist schonmal ein halbes Kilo Leichter als eine klassische Ruger 10/22. Sind aber noch nichtmal alle Teile aus Karbon.

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Nun da weder Keramik Glocks noch Kohlefasern Waffen etwas mit dem Thema zu tun haben, wurde aufgeräumt.

Bitte On Topic bleiben.

Joker

Der werte Herr Moderator macht hier genau das, was wir uns vom Staat nicht wünschen!

Nämlich sich bevormundent einmischen und wenn etwas nach persönlichem Geschmack nicht in die Schublade passt, einfach löschen...zensieren...verbieten...!

Wenn bestimmte Menschen einen auch noch so kleinen Einfluss auf Dritte ausüben können dann machen sie zu ihrer Selbstbefriedigung rege davon Gebrauch...

Der "Moderator" ist scheinbar ein eingeschleustes U-Boot von den Grünen...!

Ich empfehle das verständnisvolle Lesen der Allgemeinen Nutzungsbedingungen (ANB)

Mit der Anmeldung verden sie verbindlich anerkannt.

PS. mögliche Konsequenzen weiterer Entgleisungen findet man ihr ebenfalls.

Bearbeitet von TG
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Der werte Herr Moderator macht hier genau das, was wir uns vom Staat nicht wünschen!

Nämlich sich bevormundent einmischen und wenn etwas nach persönlichem Geschmack nicht in die Schublade passt, einfach löschen...zensieren...verbieten...!

Wenn bestimmte Menschen einen auch noch so kleinen Einfluss auf Dritte ausüben können dann machen sie zu ihrer Selbstbefriedigung rege davon Gebrauch...

Der "Moderator" ist scheinbar ein eingeschleustes U-Boot von den Grünen...!

Ich ein Grüner :rotfl2: :rotfl2: :rotfl2: :rotfl2:

selten so gelacht.

Nee es handelt sich einfach darum das dass Thema lesbar bleibt. Wenn jemand über geheime Waffen :ninja: dozieren möchte, kann er es machen, soll aber einen eigenen Thread in dem richtigen Unterforum aufmachen.

Wer es nicht versteht muss sich nicht wundern das Themenfremde Beiträge entsorgt werden.

Falls es noch nicht allen aufgefallen ist das Thema heisst Jagd und Survival und nicht Kraut und Rüben.

Joker

Bearbeitet von joker_ch
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Ne einfache Ansage zum Eigentlichen Thema zurückzukehren hätt aber meiner Meinung nach auch gereicht.

So, damit´s wieder etwas ruhiger wird, mach ich mal weiter.

Repetierer oder Halbautomat?

Ich würd sagen Repetierer. Die haben gegenüber einem Halbautomat den Vorteil, das sie weniger mechanische Teile haben. Weniger Teile = weniger Teile die kaputtgehen können.

Offene Visierung oder Zielfernrohr?

Für mich wär der Favorit eine gute Offene Visierung. Die funktioniert eigentlich immer, beschlägt nicht und ist solide. Einzig eine Kombination wär eine Überlegung wert. Bei reinen Zielfernrohrgewehren hätt ich kein gutes Gefühl.

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Rossi baut 22er Kippläufe - mit enorm wenigen Teilen, relativ präzise und unverwüstlich - noch dazu billig, man kann also für die ganze Familie kaufen. Dazu dann noch passende Wechselläufe in .410 und evtl. einem Großwildkaliber, und fertig.

Wobei ich persönlich eine CZ 452 mit ZF bevorzugen würde - die habe ich in den USA mit meinem Vetter schon auf einem Jagdausflug durch den Busch geschleppt, und leicht kaputt geht die auch nicht...

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Rossi baut 22er Kippläufe - mit enorm wenigen Teilen, relativ präzise und unverwüstlich - noch dazu billig, man kann also für die ganze Familie kaufen. Dazu dann noch passende Wechselläufe in .410 und evtl. einem Großwildkaliber, und fertig.

Wobei ich persönlich eine CZ 452 mit ZF bevorzugen würde - die habe ich in den USA mit meinem Vetter schon auf einem Jagdausflug durch den Busch geschleppt, und leicht kaputt geht die auch nicht...

Da hast du recht, kannst auch kein magazin verlieren. Das wuerde mich bei einem repetierer oder halbautomaten immer stoeren. Habe meine sniper rifles SS-92 als einzelschuss angeboten. Einzellader haben den vorteil dass man verschiedene munition fuer jeden schuss waehlen kann. Bevor ein klugscheisser wieder auf verschiedene treffpunktlage hinweisst, ich denke das wissen wir alle bereits.

Winfried

Bearbeitet von Winfried
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Also ich denke auch, dass sich die .22lfb oder .22 Magnum am besten eignet.

Wobei ich der .22 Magnum den Vorzug geben würde, da sie erstens als TEILMANTEL erhältlich ist, was wesentlich kürzere Fluchten zur Folge hat, was in solchen Fällen wohl über futtern oder nicht futtern entscheiden könnte.

Außerdem kann ich mit der .22 Magnum auch einen normalen Blattschuss antragen (Bevor jetzt gemeckert wird, ich habe 3 Rehe im Ausland mit der .22 Magnum TM geschossen (Blatt ca 100m) und 2 davon lagen im Feuer, das letze wankte erkennbar krank noch 30m und verendete) , der wohl wesentlich einfacher sein wird in einer echten Survival Situation...ich glaube vielen ist nicht bewusst, wie klein so ein Hasenkopf/Rehkopf auf 50/100m werden kann wenn noch Aufregung und/oder Hunger/Anstrengung etc. dazukommen.

Zudem ist die .22 Magnum m.M. nach auf 100 Meter wesentlich genauer als die .22 lfb SV und durch die stärkere Ladung nicht so anfällig für äussere Einflüsse wie Wind und Regen, zudem produzieren manche .22lfb auf 100m gerne Streukreise von 10-15cm was in einer Survivalsituation fatal sein kann.

Also:

Waffe

Repetierer im Idealfall mit einem ZF mit min. 3x Zoom, besser 6x oder höher variabel

Patrone

.22 Magnum Teilmantel

so jetzt schlachtet mich...

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Stimmt. Kipplauf wär wohl die beste Alternative. Aber .22iger kenn ich keine. Ausser die M6 die nicht mehr gebaut wird.

...aber immer wieder angeboten wird.

Mein neuwertiges M6 hat keine 200,- Euro gekostet.

Falls einer noch eine Explosionszeichnung hätte....

Ob der SD die .410 überlebt?

Danke

BULLDOG

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Außerdem kann ich mit der .22 Magnum auch einen normalen Blattschuss antragen (Bevor jetzt gemeckert wird, ich habe 3 Rehe im Ausland mit der .22 Magnum TM geschossen (Blatt ca 100m) und 2 davon lagen im Feuer, das letze wankte erkennbar krank noch 30m und verendete) , der wohl wesentlich einfacher sein wird in einer echten Survival Situation...ich glaube vielen ist nicht bewusst, wie klein so ein Hasenkopf/Rehkopf auf 50/100m werden kann wenn noch Aufregung und/oder Hunger/Anstrengung etc. dazukommen.

Ich habe mal vor langer, langer Zeit (noch bevor ich meine Jagdschein gemacht habe) eine "Begründung" für die Wahl der .22 lfB für Survivalzwecke gelesen. Eventuell war das im "US Army Survival-Handbuch" (gab's damals als Übersetzung, allerdings fällt mir jetzt erst auf, wie US-zentrisch das Buch war, auch bei den Empfehlungen anderer Dinge für ein Survivalkit), kann aber auch woanders gewesen sein.

Einer der Hauptgründe für so ein "schwaches" Kaliber war, daß man in einer Survivalsituation überhaupt keine größeren Tiere (Reh und aufwärts) jagen wird, da das zuviel Zeit verschlingt und man den Großteil des Fleisches unnütz wegwerfen muß, da man es nicht lagerfähig machen bzw. mit sich herumtragen kann. Außerdem zieht man so schlimmstenfalls weitere unerwünschte Aufmerksamkeit (Bären und ähnliches) auf sich. Stattdessen wird man sich mit allem begnügen, was irgendwie essbar ist und nicht allzu viel Gegenwehr leistet bzw. zu scheu ist.

Daneben muß eine Waffe und die Munition für solche Zwecke leicht sein (da man ja neben der Waffe noch allen möglichen anderen Kram schleppen muß), und natürlich unempfindlich.

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  • 1 Monat später...
Einer der Hauptgründe für so ein "schwaches" Kaliber war, daß man in einer Survivalsituation überhaupt keine größeren Tiere (Reh und aufwärts) jagen wird, da das zuviel Zeit verschlingt und man den Großteil des Fleisches unnütz wegwerfen muß, da man es nicht lagerfähig machen bzw. mit sich herumtragen kann. Außerdem zieht man so schlimmstenfalls weitere unerwünschte Aufmerksamkeit (Bären und ähnliches) auf sich. Stattdessen wird man sich mit allem begnügen, was irgendwie essbar ist und nicht allzu viel Gegenwehr leistet bzw. zu scheu ist.

Der Hauptgrund dürfte eher der geringe Schußknall gewesen sein, da Soldaten ja meist hinter den feindlichen Linien in Survivalsituationen geraten. Außerdem ging man davon aus, dass der Soldat sich zu den eigenen Truppen durchschlägt und daher nur relativ kurzfristig auf Nahrung aus der Natur angewiesen ist. Die Sache sieht schon anders aus, wenn du irgendwo festsitzt, dort evtl. überwintern und Vorräte anlegen musst. Da stößt das .22er sehr schnell an seine Grenzen. Wie gesagt, für Survivalzwecke geht, zumindest für mich persönlich, nichts über ne gute 12er Doppelflinte.

Bearbeitet von Terrier74
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Schalt mich auch nochmal dazu und stimme erneut für Terriers Wahl!

ABER BITTE ALS HAHNFLINTE mit Doppelabzug-Vortzeile sind :2 Getrennte Systeme und unproblematische narrensichere Bedienung

Ich hab wie schon gesagt die M6 in .22lfb und . 410, -bestimmt brauchbar für realistische Szenarien.

Angenommen ich wüsste nicht was auf mich zukommt und ich könnte nur eine Kanone mitnehmenwäre das auch eine 12er Hahn-Doppelflinte.

Meine 16er wäre auch noch ganz angenehm.

ich hab z.B.eine auf 85 cm gekürzte Baikal Hahndoppelflinte die aus beiden Läufen so gut mit Brenneke schießt das ich mir Kimme und Korn hab dranbauen lasse.

Prima zum Durchgehen, wiegt nicht viel und lässt sich zerlegt in einen Rucksack stecken.

Ich bin auch sehr sicher das zu dem Zweck realistisches Survival vielleicht 20/25 Patronen aureichend sind, wahrscheinlich eher noch weniger...

Wir reden hier ja wohl nicht von Zombieattacken sondern von Notfällen die sicher ausserhalb Deutschlands geschehen, Also nicht mir als Passagierflieger oder Tourist sondern Personen die in wildnisreichen Gegenden wohnen oder die sich dort aufhalten und die auch die Möglichkeit haben eine Waffe zu führen.

Wer der Meinung ist er muss 100erte Patronen rumschleppen hat vermutlich zuviel Hollywoodfilme geguckt...

Bearbeitet von nymikel64
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Muss dann gerade auch mal meinen kanadischen Senf dazugeben.

Pauschal kann man wohl keine Empfehlung geben, es kommt immer auf die Umgebung an.

In der kanadischen Wildnis mit einer .22er loszumarschieren waere schierer Selbstmord. Da wuerde sich der Grizzly nur mal laessig kratzen. Ich wuerde mal behaupten, dass ich den noch nicht mal mit einer 12 gauge slug stoppe (jedenfalls nicht direkt).

Hier kommt es nicht nur auf die Versorgung mit Nahrung an, sondern ganz gewichtig auch zur Selbstverteidigung. Und die Waelder sind voll mit Baeren und Pumas.

Wenn ich mir die nicht irgendwie vom Leib halten kann, brauche ich mir um die Nahrungsbeschaffung keine Kopfschmerzen zu machen.

Kleine Tiere, wie Eichhoernchen oder Murmeltiere kann ich mit Fallen (snares) erwischen, sogar ganz gut. Und brauche daher keine Munition zu verschwenden. Und Gedanken ueber Lagerung oder Transport wuerde ich mir in einer Survival Situation auch nicht ueber Wild machen. Ich wuerde schiessen, was mir vor die Flinte kommt, essen und weiter. Oder die Nahrung in den Baum haengen wegen der Baeren, wenn ich dort verweilen muesste.

Ich wuerde mal behaupten, das die richtige Schusswaffe neben Streichhoelzern das wichtigste im Survival-Kit ist. Aber im kanad. Busch bitte nur ein grosses Kaliber.

Gruesse aus BC

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Wer der Meinung ist er muss 100erte Patronen rumschleppen hat vermutlich zuviel Hollywoodfilme geguckt...

hallo

trotzdem ist nachschub ein thema

in jeder art von grossflaechiger problemszenarien gibt es zwei munitionsarten ziemlich sicher

die 223 und die 308

daher stelle ich mir meine persoenlichen survival waffe jedenfalls auf basis einer der beiden kaliber vor

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Schalt mich auch nochmal dazu und stimme erneut für Terriers Wahl!

ABER BITTE ALS HAHNFLINTE mit Doppelabzug-Vortzeile sind :2 Getrennte Systeme und unproblematische narrensichere Bedienung

Ich würde auch den Doppelabzug bevorzugen.. (Wer damit nicht umgehen kann, der verdient es eigentlich nicht, zu überleben.) Außen liegende Hähne können sein, müssen aber nicht. Auf jeden Fall würd ich mir noch solch ein Lichtsammler-Korn anschaffen und auf die Schiene kleben. Gibts z.B. bei Frankonia unter dem Namen "Easy Hit". (Im neuen Katalog auf Seite 39) Ich hab auf meiner Flinte so ein Ding drauf und bin echt begeistert. Damit kann man sogar in ziemlich tiefer Dämmerung und, in begrenztem Maß, auch bei Mondschein noch ziemlich sauber schießen. Was will man mehr?

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hallo

trotzdem ist nachschub ein thema

in jeder art von grossflaechiger problemszenarien gibt es zwei munitionsarten ziemlich sicher

die 223 und die 308

daher stelle ich mir meine persoenlichen survival waffe jedenfalls auf basis einer der beiden kaliber vor

recht hast du damit ganz sicher - speziell mit der 223

ließ mal beitrag 71 folgende

da wurde sowas schon einmal aufgeführt und neunmalkluge waren dann der ansicht das es niemals zu tauschgeschäften oder odeder kommen koennte

so das das kaliber sinnlos wäre

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