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IGNORED

Jagd und Survival!


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Geschrieben

Und im Survivalfall ist mir Waidgerechtigkeit schnurz.

100 meter Einsatzbereich deckt eine Menge Jagdsituationen ab und eine vernünftige Einlaufflinte mit Zylinderbohrung schießt auch soweit präzise genug.

Gebirgsjagd ist sicher ein Spezialfall und die GEE schon entscheidend.

Ich will aber nicht nur Reh und Hochwild schießen sondern alles was mir vor die Flinte kommt.

Flüchtig, nicht flüchtig,Eichhorn ,Kanninchen, Taube, Hirsch, Schwein, Reh- egal.

Bei der regulären Jagd bin ich vielleicht fixiert auf ein paar bestimmte Wilddarten-hier nicht.

Ich brauch nur mit meinem Hund spazierenzu gehen und sehen jagbares Kleinwild in Schussentfernung jeden Tag .

Ich bin auch der Meinung das gerade Kleinwild die wahrscheinlichere und häufigere Beuteim Survivalfall ist.

Imrovisierte Ladungen sind in der 223 nicht machbar, die Bedienung der Hahnflinte ist so simpel das sie selbsterklärend ist und jedes Kind jede Frau kann diese bedienen.

es gibt deweiteren Länder wie Frankreich wo das Kaliber nicht legal privat vorhanden ist.

Ich bin ein ganz überzeugter Vertreter vom Kiss Prinzip und da vgibt es nix was dem näher kommt als die Flinte.

Generationen haben ausschließlich damit Essen auf den Tisch gebracht und wenn eine Waffe z.B.

in der Siedlerzeit der USA eine Rolle gespielt hat dann die Flinte.

In vielen Gebietenden der USA aber auch z.b. in Italien und Frankreich wird die Flinte bevorzugt geführt oder ist sogar vorgeschrieben.

Natürlich funktioniert die .223 auch -jede ernstzunehmene Schusswaffe ist im Survival einsetzbar.Und als Büchsenkaliber wäre das auch mit meine engste Wahl.

Die .223 kann aber in der Vielseitigkeit der Flinte nicht das Wasser reichen.

Das ist nur meine Meinung und Sniper kann natürlich gern seine .223 nehmen ich nehm dann die Flinte und zusammen kann dann eigentlich nix mehr schiefgehen.

Geschrieben

Vielleicht wäre auch an dieser Stelle mal die Empfehlung angebracht, sich das Buch "Survivaljagd" zu besorgen, welches z.B. bei amazon erhältlich ist. Auch bei eBay und eGun habe ich es schon gesehen. Sowohl nymikel64 als auch ich haben es gelesen und ich denke, ich kann ruhigen Gewissens behaupten, dass dieses Buch durchaus lesenswert ist. Der Autor behandelt das Thema der survivaljagd ziemlich ausführlich auf knapp 200 Seiten. Und zumindest bei mir und nymikel hat es auch für ein paar Denkanstöße gesorgt. Oder sehe ich das falsch, nymikel?

Geschrieben

Zumindest

braucht man an sich gar keine Schußwaffe. Die Jagd, im Stile wie sie derzeit betrieben wird, ist eher Sport und Hobby als effektive Nahrungsbeschaffung. Im agrarisch geprägten Kontext Mitteleuropas geht es bei der Jagd um das Schließen der Eiweiß- und Fettlücke. Trotzdem möchte man nicht unnötig Kohlenhydrate verbrauchen, um vor allem an tierisches Eiweiß zu gelangen. Dies schließt Pirsch und selbst den Ansitz (zeitlicher Aspekt) weitestgehend aus.
Geschrieben
Zumindest
braucht man an sich gar keine Schußwaffe. Die Jagd, im Stile wie sie derzeit betrieben wird, ist eher Sport und Hobby als effektive Nahrungsbeschaffung. Im agrarisch geprägten Kontext Mitteleuropas geht es bei der Jagd um das Schließen der Eiweiß- und Fettlücke. Trotzdem möchte man nicht unnötig Kohlenhydrate verbrauchen, um vor allem an tierisches Eiweiß zu gelangen. Dies schließt Pirsch und selbst den Ansitz (zeitlicher Aspekt) weitestgehend aus.

Klar, die Fallenjagd ist eine Option, aber nur dann, wenn man sich längere Zeit im selben Gebiet aufhält. Zeit braucht man dazu aber auch und herumlaufen muss man ebenfalls, da man mehrere Fallen einige Tage lang u. U. mehrmals täglich kontrollieren muss, wenn man nicht will, dass das gefangene Stück verludert ist bis man es findet.

Ist man aber einige Tage unterwegs von einem Punkt zu einem anderen und will sich unterwegs mit Nahrung versorgen, dann funktioniert das nicht. Da ist es dann eher so, dass das Pirschen am erfolgversprechendsten und der Lage am angemessensten ist. Das mit dem Energieaufwand ist relativ. 1 Reh dürfte z. B. reichen, um Dich 1-2 Wochen zu versorgen.

Geschrieben
Ist man aber einige Tage unterwegs von einem Punkt zu einem anderen und will sich unterwegs mit Nahrung versorgen, dann funktioniert das nicht.

Das ist klar, dürfte aber zumindest in Mitteleuropa vollkommen unter ferner liefen einzuordnen sein.

1 Reh dürfte z. B. reichen, um Dich 1-2 Wochen zu versorgen.

Das wird aber ohne Fettreserve am Ranzen aber schon arg eng. Wenn man ein bissel mehr macht als rumsitzen und vllt. nicht gerade Sommer ist, braucht man ganz schnell 12000+ kJ/d. Auf die Schnelle habe ich nur eine Quelle für den Energiegehalt von Rehfleisch gefunden. Darin ist von Werten im Bereich von ~4000-6000 kJ/kg die Rede. Wenn wir mit positiver Sicht die obere Grenze nehmen, so sind dies bereits ~2+ kg/d Rehfleisch, die benötigt werden, wenn man keinen Substanzverlust erleiden will. Wenn wir mal von 10 kg nutzbarem Fleisch an einem Reh ausgehen, so ist dies gerade einmal eine Versorgungsreserve von ~5 d. Wenn man zusätzlich noch das Mark und die Innereien nutzt, wird man vllt. noch 1-2 Tage rausholen können. Damit kommt man gerade so in den Bereich einer Woche. 2 Wochen dürften nicht mal beim Lebensbock drin sein.

Geschrieben
Damit kommt man gerade so in den Bereich einer Woche. 2 Wochen dürften nicht mal beim Lebensbock drin sein.

Und das pro Person.

Damit dürfte sich der Traum von "ich geh mal eben raus und schieß mir ein Reh" bald erledigt haben, erst recht, wenn man auf Reichweite verzichtet (Flinte, 22er).

Was machen wir Jäger immer falsch, daß wir trotz erlaubter Jagd (wir dürfen uns dabei sehen lassen, brauchen hintennach nicht um die Beute zu kämpfen, etc) keineswegs so locker vom Hocker was schießen ? Nichtmal beim Gemeinschaftsansitz ?

Geschrieben
Und das pro Person.

Danke für die nochmalige Hervorhebung.

Damit dürfte sich der Traum von "ich geh mal eben raus und schieß mir ein Reh" bald erledigt haben, erst recht, wenn man auf Reichweite verzichtet (Flinte, 22er).

Nicht unbedingt. Allerdings greift eben die von mir bereits angeführte Bemerkung, daß die Jagd zur Ergänzung bzw. zur partiellen Schließung der Eiweiß-/Fettlücke dienen kann. Der Eiweißbedarf eines Mannes beträgt im Bereich von ~50-90 g/d. Der Eiweißgehalt von Fleisch bewegt sich in einem Bereich von ~0,17-0,25. Mit 100 g Fleisch kann man daher bereits einen großen Anteil des täglichen Bedarfs decken und damit z.B. die Versorgung mit pflanzlichem Eiweiß (z.B. Linsen) ergänzen. Selbst an der Obergrenze des täglichen Bedarfs orientiert benötigt kaum jemand mehr als 400 g/d Fleisch, um den gesamten Eiweißbedarf zu decken. Und damit erhöht sich die Reichweite eines 10 kg Fleischanteil-Rehs in den Bereich eines Monatsbedarfs Eiweiß - sofern man es zu konservieren weiß. Natürlich muß man Zugang zu Kohlenhydraten und ggf. weiteren Fettquellen haben, um den Energiebedarf an sich zu decken.

Was machen wir Jäger immer falsch, daß wir trotz erlaubter Jagd (wir dürfen uns dabei sehen lassen, brauchen hintennach nicht um die Beute zu kämpfen, etc) keineswegs so locker vom Hocker was schießen ? Nichtmal beim Gemeinschaftsansitz ?

Da gibt es mehrere Punkte:

  • stark selektiver Abschuß
  • Nutzung ineffektiver Jagdmethoden (z.B. Einzelabschuß statt Fallenjagd)
  • Ausrichtung der Jagd auf das Erlebnis statt effizienter Nahrungsbeschaffung

Geschrieben
Da gibt es mehrere Punkte:

  • stark selektiver Abschuß
  • Nutzung ineffektiver Jagdmethoden (z.B. Einzelabschuß statt Fallenjagd)
  • Ausrichtung der Jagd auf das Erlebnis statt effizienter Nahrungsbeschaffung

Und dabei ist noch die "Festlegung auf ein bestimmtes Wild" wirklich entscheidend. In einer Notsituation ist eben Nachbars Hund/Katze oder Nachbar selbst ein gefundenes Fressen.

Geschrieben
... selbst ein gefundenes Fressen.

...Amsel, Drossel, Fink und Star und die ganze Vogelschar...

Geschrieben
...Amsel, Drossel, Fink und Star und die ganze Vogelschar...

Ja gut, Leimruten, Schlingen...... die Frage ist nur wie viele Personen es so machen.

Das bestimmt dann ein wenig die Verfuegbarkeit Deiner Nahrungsquelle und an "Haustiere" werden die modernen Menschen als Letztes gehen.

Geschrieben (bearbeitet)
Das bestimmt dann ein wenig die Verfuegbarkeit Deiner Nahrungsquelle und an "Haustiere" werden die modernen Menschen als Letztes gehen.

In den Notzeiten des zweiten WK II wurden Katzen als "falscher Hase" gegessen. Das ist übrigens ein Grund weshalb heuer noch Kaninchen bzw. Hasen eigentlich immer mit Kopf beim Metzger/Supermarkt verkauft wird, damit der Kunde nicht irrtürmlich eben einen falschen Hasen/Kaninchen bzw. eine Katze kauft. :rolleyes:

Bearbeitet von mühli
Geschrieben
damit der Kunde nicht irrtürmlich eben einen falschen Hasen/Kaninchen bzw. eine Katze kauft. :rolleyes:

Nebenbei auch noch als "Dachhase" bezeichnet und die Rezepte stehen bei Grossmuttern noch im (handgeschriebenen) Kochbuch.

Bei entsprechender Zubereitung ist der Geschmack (angeblich) nicht vom Original zu unterscheiden aber die Rippen des "falschen" sind flacher und man kann es dann auf dem Kochenteller nach dem Essen sehen.

Mühli, was ich meine ist, das viele Leute heutzutage nicht mehr so praktisch denken. Wenn gewisse Weltverbesserer jedes Kleintier in der Familie beweinen werden sie wohl nicht als Erste zu den Haustieren als lebende Ration greifen. Das wird zwar nicht allzulange dauern, aber bis dahin kann man eine Zeitlang seine Nahrungsquelle ziemlich ungehindert ausbeuten. Da es nur eine ueberschaubare Anzahl von Katzen und Hunden im Umkreis gibt, kann man mit einer gewissen Eigeninitiative diese Proteinquelle schnell unter seine Kontrolle bringen. Natuerlich braucht man dann noch eine Moeglichkeit das Fleisch zu konservieren, aber das steht ja wieder auf einem ganz anderen Blatt.

Geschrieben

In vielen Szenarien wird gern der Räucherofen oder ein genügen großer Salzvorrat vergessen. Gerade wieder auf NG "Prepers" gesehen. Oh Mann... da sind schon recht schräge Gestalten mit dabei. Der heftigste bisher war der Typ, der sich nach Schießübungen mit einer 10/22 bei der Waffenkontrolle selbst den Daumen wegballerte. War die Knifte wohl doch nicht leer.

Geschrieben
...Amsel, Drossel, Fink und Star und die ganze Vogelschar...

Das sind sowieso diejenigen, die bei der Ansitzjagd zahlenmäßig am häufigsten in Anblick kommen...

Noch mein Senf zum Thema "Waffenwahl":

Ich würde mich für den hier diskutierten Fall des Falles unter allen Langwaffen wohl für meine BBF entscheiden.

Vielseitig, und noch kompakter und leichter als Viele (vor allem Nicht-BBF-Besitzer..) denken.

Nachteilig ist zwar, dass zwei Mun-Sorten mitgenommen werden müssen, aber dafür wird man mit den denkbar

meisten Anwendungsmöglichkeiten belohnt. Von Amsel, Drossel....bis dickes Schalenwild, und letzteres dann

ggf. auch mal wirksam auf größere Distanz.

Und, wie gesagt, Amsel, Drossel... (und entsprechend der Schrotschuss) wird praktisch wohl mit Abstand

am meisten für "Fleischversorgung" sorgen, auch wenn sie in unserem jetzigen "geordneten Alltag"

als Nicht-Wild nicht in unserem Fokus sind.

Geschrieben

Ich finde eine BBF gehört in jeden Jägerhaushalt. Schrot, "Hochwildkaliber" und ein kleinerer Einstecklauf (bspw. 17.HMR) und man ist wirklich gut gerüstet ohne gleich einen Drilling nehmen zu müssen.

Thementauglich? Ich finde ja.

Geschrieben (bearbeitet)
Und, wie gesagt, Amsel, Drossel... (und entsprechend der Schrotschuss) ...

Schrotschuß wird bei solchem Flugwild maximal aus Unterhaltungs- und Sportlichkeitsgründen gewählt. Geht es um eine effiziente Erlegung, so tritt die Schußwaffe weit in der Hintergrund (vllt. mit Ausnahme eines LG) und die Fallenjagd sowie das Ausräumen von Nester und Einrichtungen wie der Starenkasten treten massiv in den Vordergrund.

Wir sind viel zu sehr in unserem derzeitigen jagdlichen Kontext gefangen, als daß wir in dieser Diskussion effiziente Jagdmethoden ansprechen könnten,

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
[...] Gerade wieder auf NG "Prepers" gesehen. Oh Mann... da sind schon recht schräge Gestalten mit dabei. Der heftigste bisher war der Typ, der sich nach Schießübungen mit einer 10/22 bei der Waffenkontrolle selbst den Daumen wegballerte. War die Knifte wohl doch nicht leer.

War das dieser Beitrag?

Bei ca. Min 13 kippt der Prepper um... wäre die Filmcrew nicht dabei gewesen - mit 2 Kindern in der Wüste und einem abgeschossenen Daumen...

Egal, was einem für eine Ausrüstung zur Verfügung steht, man muss wissen, wie man sicher damit umgeht.

Geschrieben
War das dieser Beitrag?

Bei ca. Min 13 kippt der Prepper um... wäre die Filmcrew nicht dabei gewesen - mit 2 Kindern in der Wüste und einem abgeschossenen Daumen...

Egal, was einem für eine Ausrüstung zur Verfügung steht, man muss wissen, wie man sicher damit umgeht.

Tja Tonnen von Material aber das wichtigste nicht benutzen, nämlich dieses graue Zeugs zwischen den Augen.

Rumballern aber noch nie etwas von den Sicherheitsregeln gehört haben.

Joker

Geschrieben

Noch ein kleiner Hinweis zum Energieverbrauch:

In dieser Steinzeitshow wurde permanent der Energieverbrauch gemessen und in einer Folge auch ansatzweise dargestellt. Es gab bei den Männern wohl keinen Tag mit weniger als 12-13 MJ Verbrauch. Der im Link dargestellte Spitzenwert wurde in der Sendung sogar mit weit über 25 MJ dargestellt.

Geschrieben

Sorry,- für mich zählen Vermutungen über Kalorienverbrauch und wie lange man mit welcher Kalorienmenge überleben kann, speziell von Nicht-Ernährungswissenschaftlern, erst mal nur als Nebensache.

Aktive Jagd wie Pirsch etc im Überlebensfall ist Energieverschwendung da es in der Regel effizientere Möglichkeiten zur Nachrungsgewinnung gibt.

Die Waffe dient, außer zum Selbstschutz auch dafür, jede -meist zufällige Begegnung -mit Beute zu nutzen um Essbares zu bekommen.Eventuell ein kurzer Ansitz abends und morgens käme noch hinzu.

Zweitens -ist es sicherlich unbestritten das man mit 1000 Kalorien pro Tag bedeutend länger überleben kann wie ohne Kalorien.

Drittens ist der Verbrauch sicher von der Aktivität der Temperatur und auch von anderen Faktoren wie Geschlecht, Grösse usw. abhängig.

Viertens ist zumindest für mich eine Surv. Situation etwas wo mann sich innerhalb kürzt möglichster Zeit wieder in eine sichere Situation bewegen möchte. bzw. ausharrt um gefunden zu werden.

Wenn das ein paar Wochen dauert oder 1/2 Monate kann man mit das mit 1000 Kalorien pro Tag garantiert eher überleben als ohne.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei den ganzen Mietzejatzen und Bello`s ist außerdem zu beachten:

Die Mittelchen vom Tierarzt sind fast alle nur für Tiere, die nicht verzehrt werden dürfen :rolleyes:

(Nicht das einem nach Verzehr noch ein drittes Bein wächst) :ridiculous::ridiculous:

B01

Bearbeitet von Beselin01
Geschrieben
Sorry,- für mich zählen Vermutungen über Kalorienverbrauch und wie lange man mit welcher Kalorienmenge überleben kann, speziell von Nicht-Ernährungswissenschaftlern, erst mal nur als Nebensache.

Aktive Jagd wie Pirsch etc im Überlebensfall ist Energieverschwendung da es in der Regel effizientere Möglichkeiten zur Nachrungsgewinnung gibt.

Was heißt Vermutungen? Zum Übrigen sei auf den Beitrag vor einigen Tagen verwiesen.

Im agrarisch geprägten Kontext Mitteleuropas geht es bei der Jagd um das Schließen der Eiweiß- und Fettlücke. Trotzdem möchte man nicht unnötig Kohlenhydrate verbrauchen, um vor allem an tierisches Eiweiß zu gelangen. Dies schließt Pirsch und selbst den Ansitz (zeitlicher Aspekt) weitestgehend aus.

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