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IGNORED

Erwerb einer .44 Mag Revolver in Deutschland


noisehammer

Empfohlene Beiträge

Hallo,

bin neu hier und kenn mich mit dem Waffengesetz noch recht wenig aus.

Da es mir sehr Spaß macht zielen zu üben und versuchen etwas zu treffen und mich Schusswaffen ebenfalls interessieren,

dacht ich mir ich probier mal aus mich zu nem Schützenverein anzumelden. Ich könnte mir vorstellen dass es mir gefällt, also auch an Wettkämpfen teilnehmen und so.

Darüberhinaus hab ich mir auch Gedanken gemacht über einen möglichen Erwerb einer eigenen Waffe.

Ich habe jetz hier im Forum leider keine diesbezügliche FAQ auf die schnelle finden können.

Mein persönlicher Favorit wäre ein verchromter Magnum Revolver so im Stil einer Colt Python oder Colt Anakonda.

Eine W&S 629 im .44 Kaliber wäre auch ein Kanditat.

Es hätte aber in diesem Fall eher optische bzw. Sammlergründe.

Jetzt wollte ich fragen ob sowas in Deutschland überhaupt möglich ist, d.h.

1. ob es in Deutschland einen Anbieter gibt bei dem man legal Mag Revolver erwerben kann und

2. welche Vorraussetzung man selbst dafür erfüllen muss, also welche WBK dafür erforderlich ist und

ob das als Sportschütze überhaupt geht ?

Ich weiss nur dass sog. Kriegswaffen verboten sind, also z.b. ne AK47 oder so, aber ein Revolver Amerikanischer Herkunft

müsste doch gehn oder ?

Wie sieht es da mit den Restriktionen in bezug auf das kaliber aus ?

Nebenbei:

Die Colt Anakonda z.b. wird ja nicht mehr produziert. Wäre der Erwerb dann nur noch über privat möglich ?

Würd mich freuen wenn mich da jemand kurz aufklären könnte, besonders in Bezug auf die WBKs.

Ich persönlich bin 27Jahre.

Gruß Stephan

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Willkommen im Forum !

Mal von Stephan zu Stephan

1. Mindestens 1 Jahr im Verein/Verband

2. Bedürfnis vom Verband bestätigt (Befürwortung für die Behörde mit entsprechender Waffenangabe)

3. Antrag beim Amt, der durchgeht wenn Deine Akten sauber sind

4. Einkaufen

Die Grüne WBK ist für alle mehrschüssigen Kurzwaffen und halbautomatische Gewehre,

die gelbe WBK für Perkusionswaffen (Mehrschüssig) sowie alle Repitierer und einschüssige

Waffen.

Kaliber und Waffenart ist durch die entsprechende Sportordnung des Verbandes bei dem Du bist

vorgegeben.

Das ist nur mal grob die Richtung, für Details mal ein bischen im Forum suchen,

da gibts zig Threads.

Gruß

Stephan

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bin neu hier und kenn mich mit dem Waffengesetz noch recht wenig aus.

Da es mir sehr Spaß macht zielen zu üben und versuchen etwas zu treffen und mich Schusswaffen ebenfalls interessieren,

dacht ich mir ich probier mal aus mich zu nem Schützenverein anzumelden. Ich könnte mir vorstellen dass es mir gefällt, also auch an Wettkämpfen teilnehmen und so.

Dann schau einfach mal in einem Verein vorbei, bis Du eine eigene Waffe kaufen kannst dauert es ein Jahr, in der Zeit kannst Du sicher verschiedene Waffen probieren, möglich, dass deine Favoriten dann anderen Namen oder Kaliber haben.

Karl

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Willkommen im Forum!

Zum Einstieg empfehle ich Dir folgende Threads:

http://wiki.waffen-online.de/index.php/Wie...sch%C3%BCtze%3F

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=343908

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=300632

Wie überall gibt es auch hier eine Menge von speziellen Begriffen und Abkürzungen- das Studium dieser Beiträge dürfte aber schon einiges erklären, weitere Fragen klären sich dann im Verlauf der Vereinsmitgliedschaft im persönlichen Gespräch.

Wenn es Dir Ernst ist mit dem Interesse am sportlichen Schießen (da ist man hier nach diversen "Spaßanfragen" etwas zurückhaltend), gibt es bestimmt den ein oder anderen Nutzer, der Dich mal zu einem Probetraining in seinem Schießsportverein mitnimmt.

Im übrigen gilt natürlich auch hier: Selbst ist der Mann

Hier findest Du Adressen (wobei es durchaus noch weitere Vereine geben kann) , wo Du ggf. mal zu einem Probetraining vorbeischauen kannst:

http://wiki.waffen-online.de/index.php/Vereinsliste

Dir viel Erfolg, Spaß und Gut Schuß!

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Die Vorredner haben schon ziemlich viel gesagt, vor allem die Verweise von bangbang sind gut. Um noch auf dieses Thema "Ist es legal möglich, Magnum Revolver in D-Land zu kaufen ?" einzugehen:

Ja. :rolleyes:

Dirty Harry's Knarre ist bei Sportschützen beliebt. Übrigens: Glaub' nicht alles was in Hollywood gemacht wurde. Die Physik scheint auf Zelluloid nicht immer gültig zu sein. Das Kaliber .44 Remington Magnum ist schon beeindruckend, heute aber nicht das Maximale was aus Handfeuerwaffen verschossen wird. Und Langwaffen, wie das G3 der Bundeswehr, haben nochmal ein mehrfaches der Leistung.

Mit solchen Revolvern kann man sehr präzise Schießen, Knall und Power bescheren einem Schützen dann auch noch mehr Spaß, als beim Schießen mit Druckluft. Natürlich nur, wenn man dafür empfänglich ist. :gutidee:

Geh' mal in einen Schützenverein, und schnupper Pulverdampf. Wo kommst Du her ?

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wie kommst eigentlich ausgerechnet auf .44 mag? schon mal damit geschossen? ich selbst habe die erfahrung gemacht, dass dieses kaliber auhc mit einem schweren 6" revolver ordentlich hochschlägt und man einiges an übung braucht, um das verreissen abzutrainieren. die kosten dieser patronen sind auch alles andere als ohne. wenns schon magnum sein soll, wäre .357 sicherlich ein guter einstieg und auch kostengünstiger, vorallem kann man auch mal .38 special verschiessen, was noch günstiger kommt. vorallem in der anfangszeit sollte man nicht zu hoch greifen, da die kosten schnell den spass ausbremsen können.

gruss

alex

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wie kommst eigentlich ausgerechnet auf .44 mag? schon mal damit geschossen? ich selbst habe die erfahrung gemacht, dass dieses kaliber auhc mit einem schweren 6" revolver ordentlich hochschlägt und man einiges an übung braucht, um das verreissen abzutrainieren. die kosten dieser patronen sind auch alles andere als ohne. wenns schon magnum sein soll, wäre .357 sicherlich ein guter einstieg und auch kostengünstiger, vorallem kann man auch mal .38 special verschiessen, was noch günstiger kommt. vorallem in der anfangszeit sollte man nicht zu hoch greifen, da die kosten schnell den spass ausbremsen können.

gruss

alex

Ich denke mal "haben wollen"...

Ist erstmal auch nichts gegen einzuwenden wenn er sich an die Regeln des WaffG hält.

Bin von Lupi auch direkt auf .357 Mag & .45 ACP umgestiegen. Ne .22 wollte ich damals nicht haben.

Die .44 kannst Du ja auch als .44 Special laden. Dann hämmert es auch nicht ganz so doll :bud:

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naja es geht nur darum, dass die power einer 44er aus nem revolver schon ordentlich ist. aus ner DE isses durch den schlitten noch anders, der fängt viel vom rückschlag ab.

man sollte sich als sportschütze nur sehr genau überlegen, was für waffen man sich zulegt. und ob man sie auch regelmässig schiessen kann, wenn mein kein wiederlader ist. 44er und aufwärts sind nun mal im unterhalt doch sehr teuer. grad am anfang braucht man viel training und dann wirds eben erst recht teuer.

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Hallo Stephan,

herzlich Willkommen. Ich möchte nur zwei kurze Anmerkungen machen, da sonst ja alles Wesentliche schon gesagt ist.

In der Antwort des "anderen Stephan" wurde ja kurz und richtig aufgezählt was alles nötig ist um eine Waffenbesitzkarte zu erlangen, jedoch fehlt bei der Aufzählung noch ein wichtiger Punkt, nämlich das erfolgreiche Ablegen eine Waffensachkundeprüfung. Denn ohne die geht gar nichts und wird weder von dem Schützenverband noch von der Behörde eine WBK ausgestellt.

Zum anderen empfehle ich Dir ebenfalls für den Anfang eher das Kaliber .357 Mag. (z.B. Colt Python). Da sich das angenehmer schießt und Du eben auch das weichere .38 Special daraus verschiessen kannst. Abgesehen davon sind Patronen im Cal. .357 auch deutlich günstiger als .44 Mag.

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vielen Dank für die vielen Antworten!

Ich hab mich mal durch die genannten links etwas durchgelesen.

Also ich wohne im Moment bei Karlsruhe in Baden-Württemberg. Ich bin ein eher ländlich geprägter Mensch und komme

ursprünglich aus der Ortenau Großraum Offenburg. Für mich ist es aber wichtig dass in einem Verein die Leute nicht allzu engstirnig sind. Wie ich schon mehrfach gelesen hab sollte eben auch die Chemie stimmen.

Mein derzeitiger Favorit ist der PSV Karlsruhe (Polizeisportverein), die neben verschiedenen Aktivitäten auch eine Schützenabteilung haben. Kennt vielleicht jemand den Laden ? bzw. kommt jemand aus der Gegend von KA ?

AUf denen ihrer Seite hab ich schon gelesen dass man als Anfänger erstmal mit der Luftpistole schießt.

Mich würde es nicht stören solange es nicht zu lange dauert. Ich würde es dann eher als "Warmschießen" betrachten :)

(ich meine ich habe damals schon höllisch gern mit ner Luftpistole auf Dosen oder Papierscheiben geschossen :))

Der Link von egun mit der Colt is ja der Hammer! Nur leider noch etwas zu früh für mich :)

Sicherlich könnte ich mir auch andere Arten vorstellen...

viele Grüße

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Gast God of Hellfire
AUf denen ihrer Seite hab ich schon gelesen dass man als Anfänger erstmal mit der Luftpistole schießt.

Dann solltest Du auf jeden Fall in Erfahrung bringen, wie lange man Dich da erstmal LuPi schießen lassen würde.

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In der Antwort des "anderen Stephan" wurde ja kurz und richtig aufgezählt was alles nötig ist um eine Waffenbesitzkarte zu erlangen, jedoch fehlt bei der Aufzählung noch ein wichtiger Punkt, nämlich das erfolgreiche Ablegen eine Waffensachkundeprüfung. Denn ohne die geht gar nichts und wird weder von dem Schützenverband noch von der Behörde eine WBK ausgestellt.

:peinlich:

den unangenehmen Teil vergisst man immer zuerst.....

Vorallem nach Mitternacht....

Die SK gehört natürlich dazu.

Gruß

Stephan

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Hallo,

Eismann hat recht. Großkaliberschießen lernt man nur beim Großkaliberschießen. Es sollte so laufen, dass du im Verein mit Leihwaffen des Vereins bzw. mit Waffen von Schützenkameraden schießen kannst. So ist es zumindest bei uns. Aus Erfahrung: Viele haben angefangen mit Großkaliber, weil der Reiz natürlich am Anfang groß ist dies mal auszuprobieren. Aus Kostengründen wird man aber, wenn man dabei bleibt, irgendwann einen eigenen Mix zwischen Kleinkaliber, Großkaliber und Luft finden.

Auf jeden Fall viel Spass beim neuen Hobby!!

sts

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und noch was: um ein bedürfnis für eine erlaubnispflichtige waffe zu erhalten, musst du auch mit solchen schiessen. sonst gibts keine wbk bzw keine voreinträge. in der zeit wirst du sicherlich mit den verschiedenen kalibern in kontakt kommen und dann wird sich auch zeigen, was du dir anschaffen wirst. vorallem siehst du dann auch, was für mun-kosten auf dich zukommen, bei bspw. 100 schuss pro trraining

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  • 3 Wochen später...
und noch was: um ein bedürfnis für eine erlaubnispflichtige waffe zu erhalten, musst du auch mit solchen schiessen. sonst gibts keine wbk bzw keine voreinträge.

Hallo nochmal ...

ich rufe den thread nochmal zurück weil in den Zwischenzeit bei mir ein wenig Unklarheiten aufgekommen sind

während meiner Suche nach einem geeigneten Verein.

Und zwar habt ihr in den vergangenen Antworten gesagt, dass ein Verein wo man erstmal halbes Jahr mit Luftwaffen

schiest, eher nicht so der Hit sind ?

Ich war jetzt in zwei größeren bekannten Vereinen im Stadtteil Karlsruhe und beide sehen vor erstmal Luft zu schießen.

Und einer vom Vorstand hat gesagt dass es bei sehr vielen Vereinen auch so gängig ist. Ich hätte eigentlich nichts dagegen,

da mir das bisher spaß machen zu scheint :)

Aber kann man dann nach einem Jahr Vereinszugehörigkeit überhaupt eine WBK beantragen wenn man innerhalb von diesem jahr die hälfte nur mit Luft geschossen hat ??

Und zweitens, wie sieht es aus mit dem Thema Schießbuch ? Ich habe bisher dort noch niemanden mit einem Schießbuch gesehen. Ist das Pflicht für den Erwerb einer WBK ?

Ich meine, mein erstes Ziel wäre ja möglichst viel Spaß am Schießen dort im Verein zu haben, unabhängig von einer WBK.

Aber eine eigene Waffe ist halt auch was besonderes und meine Angst ist, dass aus der Wartezeit von einem jahr

dann auf einmal doch 2 Jahre werden. wie seht ihr das ? Wie sollte ich mich verhalten ?

Danke und gruß

Stephan

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Eigene Waffe gibt es nur beim Nachweis von einem Jahr Schießen mit erlaubnispflichtigen Waffen. Somit wäre das halbe Jahr Luft (für die eigene WBK) nutzlos.

Schießbuch sollte man schon führen:

1. Wenn man neue Waffen beantragt muss man wieder 1 Jahr Schießen nachweisen.

2. Nach drei Jahren wird vom Amt überprüft, ob man noch aktiver Schütze ist. Der Nachweis fällt mit Schießbuch deutlich leichter.

Normalerweise wird im Verein auch ein Schießbuch geführt, ich habe meine Unterlagen dennoch gerne auch bei mir, und habe mein eigenes. Da kann ich auch eintragen wenn ich mal auf einem anderen Stand geschossen habe.

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danke soweit...

naja mal schauen, ich bin ja noch in der probezeit.

is aber komisch... der vom vorstand hat irgendwas zu mir gesagt nach einem jahr nach abgeschlossener sachkunde bekommt

man die wbk. ich werd zu sicherheit nochmal dort bei einem mitglied etwas genauer

nachboren.

der pluspunkt ist, man kann in dem verein halt wirklich alles schießen.

in diesem sinne schließ ich das thema mal ab :)

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@noisehammer:

Also wie bereits geschrieben: Wer meint man müsse erstmal Luftpistole schiessen, den würde ich meiden.

Wenn Du was Erlaubnispflichtiges haben willst, so kommst Du mit der Lupi halt nicht weit...

Einsteigen ins Kurzwaffenschießen kannst Du auch sehr gut mit der 9mm...

Grüße und viel Spaß noch!

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...

Einsteigen ins Kurzwaffenschießen kannst Du auch sehr gut mit der 9mm...

Grüße und viel Spaß noch!

Dem "viel Spaß" schließe ich mich gern an, aber laß mal einen echten GK-Einsteiger nacheinander mit der 9para und der 45acp schießen, wenn möglich aus der gleichen Waffe mit WS und frage ihn danach, was er besser fand.

Nach meiner Erfahrung haben ca. 80% die 45er als wesentlich angenehmer zu schießen empfunden.

Als Einstieg GK Revolver würde ich die 357mag empfehlen, nach unten und oben offen bezüglich Leistung, Spaß und Tritt.

Mit einer 44mag anzufangen, ist, von Ausnahmen abgesehen, sicher nicht der richtige Weg, um dauerhaft am Großkaliberschießen Spaß zu haben.

Nur meine persönliche Meinung

mfg

Ralf

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Dem "viel Spaß" schließe ich mich gern an, aber laß mal einen echten GK-Einsteiger nacheinander mit der 9para und der 45acp schießen, wenn möglich aus der gleichen Waffe mit WS und frage ihn danach, was er besser fand.

Nach meiner Erfahrung haben ca. 80% die 45er als wesentlich angenehmer zu schießen empfunden.

...

Kommt darauf an, worauf er steht. Eher zackig und feddich. Oder schiiiieeeben...

Aber das ist ja seine Sache. Kommt ausserdem auch auf die Waffe an. Aus ner USP ist ne .45 ACP echt 'n Pappenstiel. Aus ner 1911 geht's wieder.

Was ich sagen wollte ist: Man kann auch mit GK anfangen. LP ist dazu definitiv NICHT notwendig- Kein Stück!

Grüße

Matthias

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LP ist dazu definitiv NICHT notwendig- Kein Stück!

:icon14: Ich komme auch vom Dorf, wo Schützenverein primär heisst, in klimpernden Uniformen rumzurennen, möglichst noch ein paar Bier wegzulutschen und nebenbei mal ne LuPi in die Hand zu nehmen. Die "Cracks" bekamen schonmal ne KK-Püste in die Hand und gaaaaanz privilegierte hatten irgendwann mal ne eigene - "GK? - Damit kann man nicht sportlich schiessen und treffen schon gar nicht.." :peinlich:

Ich hab jetzt ne supernette kleine Gruppe gefunden, die in erster Linie dem GK-schiessen frönt, keine Uniformen trägt und wo nach einem Jahr jeder schiessen kann, was er will. Man wird nicht blöd angeguckt oder gar als potentieller Killer hingestellt, wenn man mit solchen Rampoeisen durch die Gegend läuftman schmunzelt höchstens mal, wenn es in meinem Fall ne USP-Täkktikäl mit lustigen, nutzlosen Gewinde sein musste und nicht die sehr gut gemachte LesBaer die ich für den gleichen Preis bekommen hätte... Ne LuPi und auch ne .22er bringt eigentlich nichts, wenn man das Ziel GK hat! Das Problem ist nur einen wirklich offenen Verein zu finden, der das auch so sieht!

Und wenn du wirklich ernsthaft das vor hast was du sagst, zieh es durch, wenn der Verein anderer Meinung ist, such dir was anderes. Wenn es ne 44er sein muss, machet! Die erste Schleuder ist fürs Herz hab ich mir sagen lassen. Rumpeln tun die sschon, aber vielleicht gibt es dann ja auch noch einen Wiederlader in der Nähe, der dir was schön, weiches baut?!

Grüsse

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