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IGNORED

Es gibt Hobbys die werden immer teurer!


MedicOne

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Hallo Leute,

irgendwie ist mir in letzter Zeit aufgefallen das es Hobbys gibt die immer teurer werden. Konnte man diese Hobbys zu DMark Zeiten noch ohne Probleme ausführen wird es zu Zeiten des Euros immer schwieriger.

An erster Stelle steht bei mir natürlich der Schießsport gefolgt vom Westernreiten, Tauchen und Modeleisenbahn.

Mich würden mal Eure Meinungen interessieren, wie gehts Euch mit Euren Hobbys und dem Lieben Geld?

Viele Grüße aus dem Schwarzwald

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Das trifft wohl nicht nur auf unser Hobby zu.

Zum Einkaufen von Lebensmitteln (es sind dann wirklich nur Kleinigkeiten) traue ich mich mit 50,00 € nicht mehr aus dem Haus.

Zu DM-Zeiten gab es für 'nen "Hunni" wesentlich mehr.

Manfred

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ganz im ernst , unbeschwert mal ballern gehen ohne schlechtes Gewissen, ist vorbei ,aaber Schiessen und sammeln von alten Eisen ist genau das was ich will,dafür braucht es moneten und dafür höre ich mir auch regelmässig das dumme geqatsche von meinem Chef an,ohne ihm zu sagen das ER nur Probleme macht ,und keine löst , im Sport finde ich meinen Ausgleich und auch das Fell wird dabei wieder etwas dicker, geheult wird später und wenns noch so teuer wird . alles wird gut!!

cua.Janek

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Das trifft wohl nicht nur auf unser Hobby zu.

Zum Einkaufen von Lebensmitteln (es sind dann wirklich nur Kleinigkeiten) traue ich mich mit 50,00 € nicht mehr aus dem Haus.

Zu DM-Zeiten gab es für 'nen "Hunni" wesentlich mehr.

Manfred

Gäbe es die Mark noch, würdest du jetzt auch nicht mehr das fürn "Hunni" bekommen, was du vor 7 Jahren bekommen hast.

Abgesehen davon frage ich mich, was du an Lebensmittel einkaufst, wenn du mehr als 50 Euro ausgibst (und ich nehme mal an, du kaufst nicht für einen Monat)

Um ehrlich zu sein: ich wüßte KEIN Hobby, das billiger geworden wäre.

Vielleicht unterscheidet sich der Grad der Teuerung.

Und da hat es die Sportschützen mit der Munitionsverteuerung wirklich übel erwischt.

Und hier hat der Euro auch nichts mit zu tun.

Ich denke nicht, daß du das darauf beziehst, aber eventuellen anderen Postings vorzubeugen ;)

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Der Euro war die abgemilderte Form einer Währungsreform.

Aber , tröstet Euch , es kommt noch schlimmer .

Was da gerade in Amiland abgeht ist nur die Ouvertüre .

Die fetten Zeiten für Otto N. in der nördlichen Hemnisphäre sind definitiv vorbei .

Die Schere geht weiter auf und wer Glück hat sitzt eben oben. Das sind aber die Wenigsten.

Also , laßt es krachen solange Ihr es überhaupt noch könnt.

Ansparen gegen derartig globale Umwälzungen ist ziemlich sinn- und aussichtslos.

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Das ist doch nun wirklich das uralte Spiel der Mächtigen : "Anpassen" von Schrot und Korn an die Gier und Unfähigkeit der Regierungen, Münzverrufung, der Kipper / Wipper Betrug, die schnellen und langsamen Währungsreformen & die Kriege, Papiergeld , fiat usw.

Total-Entschuldung - die riesigen Schuldenberge müssen irgendwann abgetragen werden, unpraktischerweise für den braven Sparer wird auch das gegenüberliegende Vermögen vernichtet ,einfach ein neuer Name, drei bis zwanzig Nullen wegstreichen , - und dann wieder von vorne.

PS: es gibt auch noch echtes Geld - jede Phase hat Gewinner oder zumindes kleiner Verlierer - und um mal nahe beim Herrn K. zu bleiben, der Winter wird es in sich haben , und dann kommt für die ganz wenigen Überlebenden der Frühling.

PPS: hab ich heute schon gesagt das wir für lange Zeit nicht mehr sowenig Steuern zahlen wie heute, sowenig Staats - und private Schulden haben wie heute und das wir im Verlauf in der jetzigen Phase diese "Durchlaufs" vielleicht nicht mehr soviel Kaufkraft haben wie heute ?

Außerdem werden wir nie wieder ein so liberales Waffengesetz haben wie heute - also nutzen wir diese Zeit. :gutidee:

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.....

Abgesehen davon frage ich mich, was du an Lebensmittel einkaufst, wenn du mehr als 50 Euro ausgibst (und ich nehme mal an, du kaufst nicht für einen Monat)

Also mein Vater gibt für uns (3 köpfige Familie) im Monat 400€ für Lebensmittel aus. Da sind über 50€ pro Einkauf auch keine Seltenheit! Gut, wir gehen aber auch meistens nur 1-2 mal pro Woche einkaufen.

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Also mal ganz ehrlich: der Ottonormalverbraucher hat es zur Zeit wirklich nicht einfach und lebt folglich von der Hand in den Mund. Ich meine damit die Familien die mit 3500 Euro Brutto ihr Leben bestreiten müssen. Es wird die Wohnung oder das kleine Häuschen abbezahlt, und die Lebenshaltungskosten lassen dann nicht mehr viel vom Lohn übrig. Sparen, private Altersvorsorge, BU-und sonstige wichtige Absicherungen bleiben leider oft auf der Strecke. Wichtige Anschaffungen, wie zB neues Wohnzimer oder neue Küche werden auf später verschoben. Der Garten wird nun doch in Eigenleistung gemacht, die Hausfasade erst in 3 Jhren Isoliert und verputzt. Auch das Auto wird nicht einfach mal so erneuert, es wird dann einfach noch einige Jahre fahren müssen. Einige schaffen ihr 2tes Auto ab und fahren mit dem Fahrrad. Auf Urlaub und Hobby allerdings verzichten nur ganz wenige; hier wird lediglich etwas abgespeckt. Das ist Fakt und bei uns gelebte Realität, also nicht von mir erfunden. Viele bangen nicht unberechtigt um ihren Job und haben recht düstere Zukunftsvisionen.

Es wird in diesem Jahr noch einiges auf uns zukommen. Ich hoffe jedoch dass sich die Stimmungsmache der Pessimisten nicht durchsetzt, und die gute Weltwirtschaft nicht ganz in den Keller geht. Dass der Ottonormalverbraucher für die Fehlentscheidungen der Politiker und Wirtschaftsbosse geradestehen muss ist ja jedem klar. Ebenso unbestritten ist die globale Auswirkung der US-Immobilienkrise: auch hier zahlt der Deutsche Steuerzahler ganz kräftig mit, ob er will oder nicht! Ja jetzt aber zum Kernpunkt:

Unser gutes Hobby wird zukünftig wohl sehr teuer werden, da sehe ich als Optimist leider keine Besserung. Rohstoffe und Energie werden teurer, das wird global gesteuert und hat ausnahmsweise nichts mit unseren Gesetzen zu tun. Unsere Gesetze könnten den einen oder anderen jedoch enteignen. Nun, angenommen ein Sportschütze wird mal arbeitslos oder bekommt sonstige finanzielle Belastungen, dann wird infolge dessen auch das regelmäßige Training bzw die Teilnahme an Wettkämpfen ausbleiben. Wird es dann nach Jahren zu einem freiwilligen Verkauf der Waffen oder gar zu einem Amts-angeordneten Verkauf kommen? Wie sieht hier momentan die gesetzliche Lage aus? Hat ein Sportschütze der es sich nicht mehr leisten kann zum schießen zu gehen, nach einer gewissen Zeit kein Bedürfnis mehr? :confused:

Gruß,

Harald

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Also mein teuerstes Hobby ist im Moment meine bessere Hälfte. Nach langer verdächtiger Phase der Ruhe wurde sie jetzt beim Einparken von einem herrenlosen riesigen Blumenkübel angefahren, der auch noch frech der Meinung ist, schuldlos zu sein.

Der Kostenvoranschlag entspricht ziemlich genau der geplanten Hege Gold-Line.

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...

Wie sieht hier momentan die gesetzliche Lage aus? Hat ein Sportschütze der es sich nicht mehr leisten kann zum schießen zu gehen, nach einer gewissen Zeit kein Bedürfnis mehr? :confused:

Gruß,

Harald

Genau so. Für die innere Sicherheits sollte es Dir das aber auch wert sein deine Einsen zu verkaufen, einzulagern und vorrotten zu lassen oder zu verschrotten, oder?

Oder hast Du was zu verbergen??

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Genau so. Für die innere Sicherheits sollte es Dir das aber auch wert sein deine Einsen zu verkaufen, einzulagern und vorrotten zu lassen oder zu verschrotten, oder?

Oder hast Du was zu verbergen??

Es betrifft mich persönlich nicht; Ich habe nur gefragt. Oder reicht bei Dir schon die Frage um als Verdächtiger auf die schwarze Liste zu kommen?

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Der Euro war die abgemilderte Form einer Währungsreform.

Aber , tröstet Euch , es kommt noch schlimmer .

Was da gerade in Amiland abgeht ist nur die Ouvertüre .

Die fetten Zeiten für Otto N. in der nördlichen Hemnisphäre sind definitiv vorbei .

Die Schere geht weiter auf und wer Glück hat sitzt eben oben. Das sind aber die Wenigsten.

Also , laßt es krachen solange Ihr es überhaupt noch könnt.

Ansparen gegen derartig globale Umwälzungen ist ziemlich sinn- und aussichtslos.

Stimmt nicht ganz, materielle Werte werden es überdauern.

Aber dafür muss man überhaupt die Moneten haben.

Worüber man auch nachdenken sollte, wie es sich sozial entwickelt wenn eine gewaschene Witrschaftskrise, gepaart mit Energieproblemen in eine Gesellschaft einschlägt die nicht so homogen ist wie 1929 (und das Ende von damals kennt man ja).

Joker

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Also mal abgesehen vom Schiesssport, den ich eher als Hobby denn als Sport betreibe, kommen mir meine Rennräder ganz schön teuer. Mit dem zukünftigen Auto wirds sicherlich noch gschissener, da muss man Versicherung zahlen, neue Reifen kaufen undundund. Nicht zu vergessen, man muss tanken!

Wenigstens kann ich dann bei den Rädern einsparen, ich glaube nicht, dass ich dann noch eine Kilometerleistung von 5-6000 km im Jahr bringe. Trotzdem sind diverse Kleinteile fällig, z.B. beim KTM Strada brauch ich ein neues Steuerlager, eine neue Kette und ev das ein oder andere Ritzel. Beim zweiten Rennrad, es ist ein ca.20 Jahre altes KTM Formula (quasi der Vorgänger vom Strada), brauche ich 'nur' neue Reifen. Leider benötigt dieses ehemalige Wettkampfrad Schlauchreifen (Schlauch und Decke sind eins), welche im Gegensatz zu Drahtreifen erheblich teurer sind. Da das alte Rad mein Freizeitrad ist mit dem ich zu Freunden oder zum Badesee fahre, komme ich um einen Reifenwechsel kaum rum. Immerhin, in Folge kann ich Sprit sparen wenn ich will. Dafür kosten mich die neuen Reifen rund 90 (!) Euro. Zusammen mit den am Strada anfallendem Service komme ich auf geschätzte 150-200 Euro. Das mag, verglichen mit den Kosten eines Autos, gering erscheinen, aber in meinem Fall summiert sich das mit den Kosten von den ausständigen Fahrstunden + ~120€ Prüfungsgebühr (bin leider durchgerasselt) + Anschaffungspreis vom neuen Auto + Anmelden + Versicherung + kurzfristige Folgekosten (neuen Erste Hilfe Kasten, Warndreieck falls nicht vorhanden, ev Sitzbezüge, ev Autoradio, ...) + das erste Mal VOLLTANKEN.

Auf einige Dinge könnt man vielleicht verzichten (z.B. Sitzbezüge wenn die Sitze noch sauber und halbwegs in Ordnung sind, Autoradio braucht man auch nicht zum fahren, ...) aber man will ja auch einen gewissen Komfort.

Letztlich läuft es darauf hinaus, dass ich wieder ins Minus gehe. Dabei möcht ich anmerken, dass ich mit Geld nie sonderlich gut umgehen konnte, da Geld einen verhältnismässig geringen Stellenwert in meinem Leben einnimmt.

Trotzdem, oder gerade deshalb (Schulden), stinkt es mich an. Mein nächstes Ziel ist die WBK (.at), wofür ich die Stellung wohl wiederholen muss (hab mich fürn ZD gemeldet und dadurch ein 15jähriges Waffenverbot ausgefasst aber aufgrund eines Unfalls bin ich nun eventuell untauglich, dadurch würde das Waffenverbot fallen . . . wenn ich Glück habe). Das nächste Ziel ist dann ein 1911er von Smith&Wesson, aber den muss ich mir erstmal leisten können, immerhin geh ich schon davor ins Minus. Diese Pistole will, und werde, ich mir aber erst dann kaufen wenn ich sie mir leisten kann.

....aber was erzähl ich da von hohen Kosten fürs gemütliche Leben? Euch gehts ja auch nicht viel anders, oder? Also muss mein Motto für die nächsten 12 Monate lauten: Nicht Jammern, Schaffen! Dann hab ich meine Ziele erreicht, vielleicht auch schon früher, und kann mir neue setzen.

gruss david

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Also mal ganz ehrlich: der Ottonormalverbraucher hat es zur Zeit wirklich nicht einfach und lebt folglich von der Hand in den Mund. Ich meine damit die Familien die mit 3500 Euro Brutto ihr Leben bestreiten müssen.

Gruß,

Harald

moin,

Donnerwetter,in welchen Haushalten siehst die 3.500 € Brutto? Bei Alice im Wunderland?

Du gehst stark an den Tatsachen vorbei !

MfG Piet

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WOW !

bin ja schon voll froh hier im WO mal zu lesen, das auch ANDEREN das hobby schiess sport doch teuer vorkommt...(hatte in der letzten zeit geglaubt, das nur irgendwelche neureichen diesen sport ausüben !)

ja, verdammt... die munitionskosten merke ich jetzt, wo ich meine eigenen waffen habe doch ganz schön arg ! man hat nen riesen anspron jetzt sich noch mehr wieder seiner leidenschaft zu widmen (weil man nicht nur leihwaffen benutzen muss..) und siehe da: scheisse: das kostet VERDAMMT viel kohle !

muss mich allerdings dem einen kollegen anschliessen: gott sei dank ist das waffg. derzeit recht liberal und hoffen wir das es noch n weilchen so bleibt !

ich wünsch euch allen, nicht verzagen ! irgendwie kommen wir da schon durch ;-)

phil

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Nun, angenommen ein Sportschütze wird mal arbeitslos oder bekommt sonstige finanzielle Belastungen, dann wird infolge dessen auch das regelmäßige Training bzw die Teilnahme an Wettkämpfen ausbleiben. Wird es dann nach Jahren zu einem freiwilligen Verkauf der Waffen oder gar zu einem Amts-angeordneten Verkauf kommen?

Bevor ich meine Waffen verkaufen müsste würde ich halt fast nicht schießen, nur ausreichend fürs Gesetz. Das sind in meinem Verein 60 Euro im Jahr Beitrag, dazu ein Päckchen KK-Munition im Monat. Damit hätte ich 12 Schießtermine im Schießbuch, und das für etwa 10 Euro im Monat. Und keiner kann meckern.

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Also mal ganz ehrlich: der Ottonormalverbraucher hat es zur Zeit wirklich nicht einfach und lebt folglich von der Hand in den Mund. Ich meine damit die Familien die mit 3500 Euro Brutto ihr Leben bestreiten müssen. Es wird die Wohnung oder das kleine Häuschen abbezahlt, und die Lebenshaltungskosten lassen dann nicht mehr viel vom Lohn übrig. Sparen, private Altersvorsorge, BU-und sonstige wichtige Absicherungen bleiben leider oft auf der Strecke. Wichtige Anschaffungen, wie zB neues Wohnzimer oder neue Küche werden auf später verschoben. Der Garten wird nun doch in Eigenleistung gemacht, die Hausfasade erst in 3 Jhren Isoliert und verputzt. Auch das Auto wird nicht einfach mal so erneuert, es wird dann einfach noch einige Jahre fahren müssen. Einige schaffen ihr 2tes Auto ab und fahren mit dem Fahrrad. Auf Urlaub und Hobby allerdings verzichten nur ganz wenige; hier wird lediglich etwas abgespeckt. Das ist Fakt und bei uns gelebte Realität...

Ja ! Leider.

Unser gutes Hobby wird zukünftig wohl sehr teuer werden, da sehe ich als Optimist leider keine Besserung.... Nun, angenommen ein Sportschütze wird mal arbeitslos oder bekommt sonstige finanzielle Belastungen, dann wird infolge dessen auch das regelmäßige Training bzw die Teilnahme an Wettkämpfen ausbleiben........ Hat ein Sportschütze der es sich nicht mehr leisten kann zum schießen zu gehen, nach einer gewissen Zeit kein Bedürfnis mehr?

Prognose: da werden schon Etliche gezwungen sein, ihre Aktivitäten bis an die (je nach "Schärfe" der für sie zuständigen Behörde) "Grenzlinie" herunterzuschrauben. Und früher oder später landet diese Fragestellung mal vor einem Verwaltungsgericht.

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