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IGNORED

Gepäck für Gewehrschützen


der einarmige Bandit

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Ich habe da mal (wieder) eine Frage,

man muss seine Murmeln, seine Spektiv, die Gewehrauflage, das Putzzeugs für das Gewehr, Scheiben,

Isomatte und na klar das Gewehr mit aufn Stand schleppen.

Dabei habe ich sicherlich noch ein paar Kleinigkeiten vergessen.

Aber wie bekommt man das am besten auf einmal hin,

A ) ins Auto und B ) aufn Stand und C ) wieder zurück?

Sackkarre, oder tausendmal laufen?

Ich habe mir einen riesen Alukoffer gekauft, der nun wieder zu klein geworden ist und suche jetzt nach einer

kräftesparenden Methode um erholt zum schiessen zu gelangen.

Welche Möglichkeiten benutzt ihr?

Gruß

Holger

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moin moin ...

also ich nutze 2 möglichkeiten für mein remington 700 + zubehör:

- pelicase 1720 (kann alles sauber eingebaut werden) + tasche für zubehör und scheiben

- tasmanian tiger (von oberlandarms) tasche (da hast du platz für die waffe und die tasche ist auch gleich die schiessmatte) + eine tasche o. rucksack.

gruss

andreas

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:rotfl2: Danke du hast meinen Tag gerettet!:rotfl2:

Auf dem Schiessstand hät ich wirklich so da gelegen.

Aber nachdem ich verloren hab so. :traurig_16:

Ansonsten Peli Case 1750 aber da geht auch nicht alles rein.

Der Trolli von Hermes könnte wirklich ein Antwort sein.

Bin ich froh das ich auf meinen Stand mit dem Auto kann.

Heckklappe auf Sitze umklappen da muß man nicht mal aussteigen. :rolleyes:

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Gast Nightingale
:rotfl2: Danke du hast meinen Tag gerettet!:rotfl2:

Auf dem Schiessstand hät ich wirklich so da gelegen.

Trollies sind heutzutage üblich, siehst Du sehr oft auf Wettkämpfen. Ich habe einen Addidas Sportbag mit Rollen.

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In die tasmanian tiger Tasche kommt kommt nur das Gewehr und der Putzstock, für mehr wäre da auch gewichtsmäßig kein Platz mehr.

Die Ganze Zeit benutzte ich noch einen Pilotenkoffer wo der Bilsley Schraubstock (...für mich ist das Teil Gold wert), die Reinigungsmittel, Tacker, Scheiben, Hülsenfangsack, Notizbuch und na klar die Murmeln reinpassten.

Das waren dann aber auch schon gut 12kg

da es aber beim BDS die neue Disziplin 3108 und 4108 gibt und nun dazu ein Ohrensack und eine Riflerest dazukommt reicht selbst dieser große Pilotenkoffer nicht mehr.

Zumal diese beiden neuen Teile auch alles andere als leicht sind denke ich das die Option mit dem Trolly wohl die beste (Rückenfreundliche) Lösung darstellt.

Da werde ich mich mal umschauen, welche verschiedene Modelle es gibt und welche dafür am besten geeignet sind.

Schätzungsweise wird das gesammte Equipment dann knapp 30kg wiegen was in den Trolly haben soll.

Gruß

Holger

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Ich nehme ausschließlich mein normales, aber recht geräumiges Gewehrfutteral.

Ins Hauptfach kommt die Langwaffe und daneben (da ist immer noch Platz) der Gehörschutz und Scheibenkleber.

In die beiden aufgesetzten Deckelfächer kommen die Mun-Päckchen, Scheiben, Klebeband, WBK-Etui und der sonstige organisatorische Kleinkram wie Geldbeutel, Handy, Autoschlüssel, kleiner Schreibblock und Stift und häufig ein Multitool.

Mehr brauche ich zum Gewehrschießen nicht. Ein Spektiv braucht's aufgrund der für 50 und 100 m vorhandenen Scheibenzuganlage nicht, und wenn ich Auflagen (Leder-/Sandsäckchen) brauche, sind die auf dem Stand auch vorhanden.

Gruß,

karlyman

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Mangels Auto muss ich den ganzen Krempel mit dem Fahrrad transportieren. Wenn ich hier so lese, was da oft mitgenommen wird . . . das ginge nicht. Zum Schiessstand sinds ~20km.

Bei ebay (oder wars egun?) hab ich mir eine Gewehrtasche gekauft, welche man wie einen Rucksack umschnallen kann. Für lange Waffen wie etwa das Schweizer Gewehr 11 ist die Tasche selber zu kurz aber es ist so eine Art wasserdichter Sack integriert den man nach aussen stülpt. In dem ist das Laufende dann vor Regen oder Blicken geschützt. So richtig 100% wasserdicht ist der Sack sicherlich nicht, aber das Gröbste hält er ab. Ich hätt gern einen Link zu dem Artikel geschickt aber es wird momentan nicht angeboten. Gekostet hat das Teil etwa 50 €. Der lange Mosin passt übrigens rein. Vorne ist noch ein weiteres Fach für eine zweite Langwaffe aber das ist etwas arg kurz geraten.

Als Langwaffenschütze braucht man nicht die Mengen von Munition verglichen mit Pistolenschützen. Ich hab da so grüne Kunststoffboxen für 50 und 60 Pillen, davon nehm ich eine mit. Reinigungszeug hab ich auch dabei, bisher war das immer sowas in der Art vom G3-Reinigungsset, nur mit Schnur statt Kette. Neuerdings habe ich ein Schweizer Reinigungsset, der Putzstock ist dabei zerlegbar. Das nimmt kaum Platz weg und darum darf es mit. In .at brauch ich für eine Repetierbüchse keine WBK, es reicht (bisher noch) wenn die Büchse beim Händler eingetragen ist. Eine Kopie dieser Dokumente, ich besitze mehrere Langwaffen und habe daher mehrere Meldezettel, hab ich in einem Plastiksackerl in der Tasche. Als Gehörschutz benutze ich den von der Firma, das ist so ein dem Gehörgang angepasstes Zeug und braucht samt Täschchen weniger Platz als eine Geldbörse. Notizblock und Stift ist eine gute Idee, bisher aber noch nicht drin. Ohrensack oder ähnliche Auflagen sind am Stand verfügbar. Mehr brauch ich nicht.

gruss david

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In die tasmanian tiger Tasche kommt kommt nur das Gewehr und der Putzstock, für mehr wäre da auch gewichtsmäßig kein Platz mehr.

Die TT Rifle Bag L habe ich auch, super Ding. Große Tasche, Langwaffe, mittlere Stativ, Spektiv, Mun, in der kleinen 2 Kurzwaffen und Gehörschutz. Da ich auch mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs bin ist das ganz praktisch, daß man die wie einen Rucksack tragen kann.

Grüße

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:rolleyes: hola amigos,

ich benutze einen "Bollerwagen", man kann diese Dinger sehr gut zelegen und dadurch passt Er auch im

Kofferaum eines Mittelklassewagens. Es passt alles rein: 2 Hocker, Getränke, Speisen, und natülich auch

Munikisten und locker mindesten 8 LW und Zubehör.

Saludos de Pancho lobo :awm:

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Ouhh .. jetzt hab ich was für unsere Waffenrechtsexperten gefunden :D

http://www.waffenostheimer.de/catalog/prod...771d4f6a901e615

7683.jpg

"Führen" oder nicht?

Ich würde nein sagen, da man einen Rifle Rangebag beim Transport auch auf seinen Rücken schnallen kann ... aber schaut schon extrem nach dunkelgrau Zone aus

:confused:

Mal ganz abgesehen von waffenrechtlichen Aspekten halt ich die Lösung für einen vollkommenen Blödsinn :icon13:

Wenn man schon verdeckt führen oder "transportieren" will, gibt's dafür besseres, weil bei dem Oberschenkelding ist auch dem naivsten Blödling klar, was da darunter stecken dürfte - und selber kommt man erst recht ned ran.

Wenn, dann ein Funny Bag, die Kanone ohne Mag - das gilt dann zumindest hier bei uns definitiv nicht mehr als "führen".

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Ich gehöre zu den Vielschleppern.

Im mittleren US-Alice-Nachbau-Rucksack habe ich im großen Fach mit :

Spektivteller mit Manfrotto-Richtstativkopf, Kowa Spektiv, Tasche mit Schiesskladde und Papieren, Munition für die dritte Langwaffe. Außen 1: Handschuh, Brille, Uhr; Außen 2 : Werkzeugtasche, Tacker; Außen 3 : Muni für 1. und 2. Langwaffe,

Über den Ast : US-HG-Tasche für Henke-Schiessbock. In den Händen : 3 Langwaffen.

Meine Empfehlung : US-Alice-Nachbau-Rucksack, da passt Alles rein und man hat die Hände frei.

Shorty

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Schade, hab leider kein Photo gemacht.

Aber beim 3-Gun-Match hab ich sehr interessante Konstruktionen gesehen.

Grundlage war meistens so eine Sackkarre von Bauhaus oder Praktiker oder so (das ist ein besserer, stabilerer Trolly), war klappbar.

Beim Ausladen ausm Auto wurde da ne Alukiste drauf befestig und zwei oder drei Gewehrständer. Und Campingstuhl.War bei manchen hübsch gemacht mit Schnellverschraubungen.

Solche Sackkarren haben den Vorteil, dass sie stabiler sind, als die angebotenen Trolleys und vor allem, dass sie größere Räder haben und längere Griffe zum Schieben oder Ziehen. Das fördert die Geländegängigkeit und den Fahrkomfort.

Bei den IPSC-Kurzwaffenschützen sind diese 'Beach-Rollys' sehr beliebt, wenn man warten muss, kann man sich reinsetzen

und wenns weitergeht, kann man damit ne Menge Zeugs transportieren. Die haben auch schöne große, breite Räder.

Allerdings, seitdem meine Angetraute mitkommt, wird die (halb-) arabische Methode angewendet :P

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Ich verwende einen Gitarren-Softbag, Langwaffe geht gut rein, Mun und sonstiger Kleinkram auch, kann auf den Rücken geschnallt werden (wichtig für mich beim Velofahren), unauffällig und ... es ist günstig. Je nach Waffenempfindlichkeit und Kratzigkeit des Zubehörs müssten wohl noch Einlagen oder Trennnfächer genäht werden.

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Da möchte ich auch mal einsteigen mit einer Frage.

Suche eine Tasche die als Rucksack zu verwenden ist und nicht zu Lang ist.

Also es muß ein XR15 mit einem 16,75 Lauf reinpassen aber von der länge nicht viel mehr.

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Ich bastel grad an einem Range Cart, das gleichzeitig Gewehrständer sein soll.

Mal sehen wies wird und wann ich weiterkomm, dann stell ich mal Bilder rein.

Bisher ist nur ein Rohbau auf nem alten Trolly-Fahrgestell.

Es soll mal so sein, das cih alles Gerümpel wie Auflagebock, Schießscheiben, Spektiv etc, daran anschnallen kann, in der Mitte ggf. nen Utensilienkoffer und die Gewehrfuterale.

Auf dem Stand dann in der Mitte der Gewehrhalter für 4 Kniften oder so.

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Ich bastel grad an einem Range Cart, das gleichzeitig Gewehrständer sein soll.

Mal sehen wies wird und wann ich weiterkomm, dann stell ich mal Bilder rein.

Bisher ist nur ein Rohbau auf nem alten Trolly-Fahrgestell.

Es soll mal so sein, das cih alles Gerümpel wie Auflagebock, Schießscheiben, Spektiv etc, daran anschnallen kann, in der Mitte ggf. nen Utensilienkoffer und die Gewehrfuterale.

Auf dem Stand dann in der Mitte der Gewehrhalter für 4 Kniften oder so.

@Awo und TRASD

Ich kenne da einen der sollte sich dann so eine Apperatur zulegen und den kennt ihr zwei auch. :D

Ich will den Rucksack:

http://www.eberlestock.com/introducing_the_skycrane.htm

Viele Grüße

Willo

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