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IGNORED

Parteigründung in 2008


reini

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

.

So, nun mal wieder einen Beitrag zur Sache:

Es liegen rund 75 Mails oder PN mit grundsätzlich positivem Tenor vor, die eine Gründung

in deutlicher Form befürworten und teils eine etwas aktivere Unterstützung geben wollen.

Am 11. Januar 2008 hat eine Besprechung von zwei, nennen wir sie mal Aktivisten, und

einem Pressevertreter in Würzburg stattgefunden.

Zwischenzeitig hat es weitere Telefonate mit Interessenten für die Vorstandsebene gegeben,

es sind nun vier ernsthafte Interessenten hierfür. Die Debatte ist hier ist noch offen. Es sieht

aber inzwischen gut aus.

Für den Kassenprüferposten gibt es auch eine Zusage.

Die drei bis fünf Schiedsgerichtmitglieder sind noch nicht gefunden. Wer Interesse hat für den

sicher nicht umfangreichen Job hat, der kann sich per PN melden.

***

Die Satzung mit 18 Seiten ist kurz vor der Fertigstellung und geht am Montag zur rechtlichen

Prüfung raus. Zwei notwendige, kleinere Nebenordnungen sind zu rund 50 Prozent fertig

Das Grundsatzprogramm über alle Themen ist als Vorentwurf zu 75 Prozent fertig.

Das Programm ist auf breiter Basis angelegt, also nicht nur ein Themenprogramm. Dies wäre

den Umständen auch nicht vermittelbar.

***

Der weitere Werdegang hängt nun von den Einzelgesprächen ab. Insgesamt dauert es, weil

die stille Jahreszeit um Weihnachten über die Jahreswende hinaus ihren Tribut fordert, die

freie Zeit für die Ausarbeitung begrenzt ist und das ganze natürlich auch seinen Anspruch hat.

Auch die Leute, die aktiv werden sollen/wollen/ können, brauchen ihre Zeit um sich gegen

oder für das Projekt zu entscheiden. Es ist ja auch keine kleine Entscheidung!

***

Als Zwischenbilanz sieht es insgesamt gut aus. Wenn es zu keinen überraschenden Ausfällen

Oder Überraschungen kommt sollte eine Umsetzung klappen, sofern es gewünscht ist.

Geschrieben

@ reini

Hervorragend !

Ich werde Euch auf jeden Fall regional, in meinem Umfeld in Südbaden, aktiv unterstützen.

Unterschriften sammeln, Flugblätter verteilen, Vereine ansprechen (ich weiß auch schon über wen :D )...

Gebt mir bitte Bescheid !

@ all

Sorry Leute, wenn ich dem ein oder anderen Hunter gegenüber zu agressiv war.

Aber Hunter erklärt sich hier selbst zum Experten für Parteigründungen und Bundespolitik ohne jegliche Kompetenz. Dies geht schon den ganzen Fred so.

Ob es jetzt 100, 50 oder 30 Posts waren ist irrelevant - es waren auf jeden Fall mind. 90 % zu viel um nicht lächerlich zu sein.

Was es mich angeht wenn jemand der von etwas keine Ahnung hat, sich selbst zum Experten erklärt und sich dadurch der Lächerlichkeit anheim gibt?

Nö, geht mich gar nichts an. Ist ein freies Land und solche Leute - in Maßen genossen - bringen Farbe in den oft tristen Alltag.

Was jedoch Hunter hier tut ist etwas anderes.

Hunter macht hier nur Stimmung.

Ich maße mir nicht an, zu wissen wie es nur gehen kann mit reinis Projekt hier - Hunter schon.

Ich habe Hunter gebeten mir / uns mitzuteilen was in zum allwissenden Experten in Sachen hoher Politik macht.

Diese Antwort ist er mir / uns bisher schuldig geblieben.

Ich muss also davon ausgehen, dass er null Ahnung hat von dem was er hier so oberlehrerhaft von sich gibt.

Eben dies entlarvt Ihn als das was er offensichtlich ist - eine Luftnummer, oder ein Dampfplauderer, wie man bei uns sagt.

Dies würde mich immer noch nicht stören, wenn es wie gesagt sich im gewissen Schranken bewegen würde - dies ist aber leider definitiv nicht der Fall.

Und so schlägt etwas worüber man schmunzeln kann in etwas um das einen nervt und wird letztlich zum ...... (überlegt Euch selbst was - ich muss mich an dieser Stelle selbst zensieren, bevor es andere tun).

Aber auch das wäre letztlich egal - ich könnte mir mein Teil denken und Hunter einfach ignorieren, was soll´s?

Aber genau da hakt´s!

Entscheidend ist was hinten rauskommt !

Und das ist mehr als nur inakzeptabel!

Es herrscht in Deutschland die schweigende Mehrheit.

Gemäß meinem beschränkten polititschen Wissen gewinnt die Partei in diesem unserem Lande Wahlen, die es schafft - über Ihre Stammwähler hinaus - den größtmöglichen Teil dieser s.M. für sich zu motivieren.

Da diese Masse nur schwer zu bewegen ist, werden hier Reizthemen gewählt, von denen man meint, dass die Mehrheit der schweigenden Bevölkerung sich davon betroffen fühlt.

(Ministerpräsident Koch hätte da mal seine Hausaufgaben besser machen sollen. Zu weit vorgeprescht und dafür Prügel kassiert)

Auch hier im Forum - auch nur ein Spiegel der Gesellschaft - gibt es eine große Mehrheit die "schweigt". Soll heißen, die Kollegen lesen meist nur mit, melden sich aber nicht selbst zu Wort.

Und genau bei dieser schweigenden Mehrheit richtet Hunter mit seinen, unglaublichen und ohne Sinn und Kompetenz, gemachten Äußerungen die er ständig wiederholt, einen sehr großen Schaden an.

Während engagierte Leute wie reini oder die entstehende Interessenvertretung sich hier für alle krumm machen, verstört und beschädigt Hunter deren Einsatz.

Leute die hier vielleicht aufgehorcht haben und schwankend sind ob sie sich einbringen sollen, werden durch Hunter´s Meinungsmache evtl. verunsichert und warten erst einmal ab bzw. tun garnichts.

Es bleiben für mich nur zwei Möglichkeiten.

Entweder ist Hunter tatsächlich pro legalem Waffenbesitz - dann dürfte sein verquerer Geist für manchen Fachmann ein interessantes Betätigungsfeld sein.

Oder er ist ein Waffenhasser und meint - fehlgeleitet - durch noch mehr Einschränkung des legalen Waffenbesitzes ein mehr an Sicherheit zu erreichen.

Anders kann ich mir sein Verhalten hier - eindeutig CONTRA reini - nicht erklären.

Ich entschuldige mich bei den Fredteilnehmern falls ich bei dem ein oder anderen in meinen Äußerungen zu weit gegangen bin.

@Hunter

Zum wiederholten Male - wenn Du tatsächlich Waffenliebhaber bist - lass es gut sein.

Du beschädigst Dein Ansehen hier im Forum und Du schadest "unserer Sache".

Bist Du ein Waffengegner, dann hast Du hier sehr gute Lobbyarbeit contra legalem Waffenbesitz betrieben - Respekt.

Die Art und Weise allerdings - unter dem Deckmantel eines Waffenliebhabers - lässt Rückschlüsse auf Deine Persönlichkeit zu, die nicht schmeichelhaft sind.

In jedem Falle:

Wenn man von etwas keine Ahnung hat (Parteigründung etc.) - Einfach mal Fresse halten !

jayman

Geschrieben
.

So, nun mal wieder einen Beitrag zur Sache:

Ich finde Eure Engagement vorbildlich! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Solltet Ihr in meinem Wahlkreis zur Wahl stehen, ist Euch meine Stimme (fast) sicher.

Geschrieben

Ihr solltet mal -ohne Vorurteile- das lesen, was Hunter geschrieben hat. Dann werdet ihr sehen, daß dort Dinge stehen, die überlegenswert sind. Leider setzt ihr euch zum großen Teil nicht mit diesen Argumenten auseinander, sondern verfallt in Platitüden. Und Wunschdenken spielt bei den Befürwortern einer Waffenpartei wohl die größte Rolle. Vielleicht solltet ihr mal darüber nachdenken, daß dem Schießsport durch unsinnige und lächerliche Handlungen ein Bärendienst erwiesen wird.

:peinlich:

Geschrieben
Wenn reini das Programm und die geplanten Aktionen veröffentlicht hat, können wir alle unsere Meinung darüber kundtun. Zur Zeit aber kennt niemand das Programm oder die Aktionen. Auf was beziehst Du Dich denn, wenn Du die beabsichtigten Handlungen "unsinnig" und "lächerlich" nennst?

Hunter bringt übrigens keine Argumente sondern möchte einfach als "allwissender Experte mit Unfehlbarkeitsanspruch" wahrgenommen werden. Wahrscheinlich hat er aber auch einfach nur Angst vor einer Idee, die er selbst nicht versteht.

Bist Du tatsächlich ein Sportschütze oder einfach jemand, der nur seinen Spaß daran hat anderen Ärger zu machen?

Gruß

Kodjak

Zumindest ist er einer der Hunter hier nicht zum ersten Mal in Schutz nimmt - warum wissen vermutlich nur die Beiden.

Aber eins ist sicher, der einzige der hier Plattitüden anbringt ist der ach so kompetente und alles (besser-) wissende Hunter.

Sorry SporPist,

aber da Du ja Hunter sehr gut zu kennen glaubst:

Woher bezieht er den seine großes "Fachwissen"?

Und wenn Ihr beide jetzt damit nicht endlich zu Potte kommt, wissen hier jetzt alle wer hier mit Plattitüden um sich wirft.

Polemik schadet irgendwann immer denen die sie betreiben.

Ich fordere sowohl SportPist als auch Hunter hiermit nochmals auf uns kund zu tun, was Sie zu Fachmännern zum Thema "Bundespolitik, Parteigründung, etc." macht.

Aber bitte Fakten und kein bloßes Gewäsch.

Ansonsten würde ich Euch im Namen Aller hier, die nicht vorgeben etwas zu sein oder zu wissen wovon sie bewiesenrmaßen keine Ahnung haben, darum bitten Euch etwas bedeckter zu halten.

Und den Waffengegnern - sinnfrei und ohne Grundlagenwissen und sich ständig wiederholend - das Wort zu reden !

Würde Euch gut zu Gesicht stehen - soviel zum Thema Plattitüden (gutes Stichwort :-)).

jayman

Geschrieben

Die Waffenlobby in den USA ist die wohl mächtigste ihrer Art in der Welt. Gibt es in den USA eine spezielle politische Partei für Waffenbesitzer?

Geschrieben
Hunter bringt übrigens keine Argumente sondern möchte einfach als "allwissender Experte mit Unfehlbarkeitsanspruch" wahrgenommen werden. Wahrscheinlich hat er aber auch einfach nur Angst vor einer Idee, die er selbst nicht versteht.

Gruß

Kodjak

So.... dann lies mal meine Beiträge genau und ohne Voreingenommenheit durch..... dann ein bisschen darüber Nachdenken und nochmal was dazu schreiben!

Besonders die Punkte ...Finanzierbarkeit, Wählbare Personen und die öffentliche Reaktion der Medien solltest du mal genau überdenken und dann einen Vorschlag zur Lösung bringen..... ohne diese Vorraussetzungen ist die Partei nicht Überlebensfähig!

Warum wird hier jedem der wirklich über die Realisierung nachdenkt Schlechtmacherei und Blödheit angedichtet?

Wenn die Zusprecher und Wähler einer Waffenpartei mehrheitlich auf einem Solchen Lebel sind kann man sich den Rest leicht denken.....und die Aussage eines Bekannten der Politische und Parteiliche Erfahung hat treffe dann leider zu....

Ich wollte es hier eigentlich nicht posten da sofort wieder Unfrieden entsteht..... aber halt dann doch, evtl. denken dann einige darüber nach!

Wenn man Leute auf die Sache anspricht (und ich habe Leute mit Erfahrungen in solchen Dingen gefragt... ) kommt immer die gleiche Antwort.... Gute Idee, aber leider nicht durchführbar, wer wählt so was, mit Waffennarren kann man keine Wahl gewinnen, öffentliche Lachnummer, usw. usw.

Das ist nicht meine Meinung....darauf lege ich großen wert, aber wenn ich manche Beiträge auf berechtigte Argumente wie Finanzierung usw. lese, frage ich mich ob es nicht wirklich so ist!

Wenn ihr eine Partei Gründen wollt deren Mitglieder auf Kritik und Gegenargumentation mit blankem Hass und Beleidigungen reagieren wünsche ich euch viel Glück.....das werdet Ihr brauchen! Wie die "normal denkende" Wählerschaft und Medien auf solche Versuche reagieren ist bekannt und welche Wähler eine solche Partei (sollte sie jehmals zu stande kommen) anzieht kann man sich leicht vorstellen!

Gruß

Hunter

Geschrieben
Aber eins ist sicher, der einzige der hier Plattitüden anbringt ist der ach so kompetente und alles (besser-) wissende Hunter.

Ich fordere sowohl SportPist als auch Hunter hiermit nochmals auf uns kund zu tun, was Sie zu Fachmännern zum Thema "Bundespolitik, Parteigründung, etc." macht.

jayman

Also.....Fakten!

Meine Frage lautete ..... wie kann man eine Partei die was zu sagen hat Finanzieren, wie gewinnt man so viele Wähler das man ein Mittspracherecht hat und wie bekommt man Wählbare Personen mit Einfluss

.... wenn man nach jäymans meinung bereits eine Fachmann für Politik und Parteigründung sein muss um auf solche banale Fragen zu kommen.... kann man sich schon ein Bild machen!

Diese Fragen sind berechtigt und meiner Meinung nach schwer lösbar......wo ist da jetzt das große Problem?

Als Antworten kamen von Damen/Herren wie jäyman, Kodjak nichts ausser Drohungen, Beleidigungen und andere Sinnlose Formulierungen in ständiger wiederholung!

Und ich bin mir sicher das Lösungsvorschläge auch weiter ausbleiben werden.... dafür wird das übliche wie.....du wiederholst dich zum 100 mal, Alleswisser, Schädling usw. kommen!

Leute.... nicht die Kritiker, sondern eure Aussagen sind der Untergang eines solchen Unternehmens! Mit Drohungen, Beleidigungen und Anmachen werdet Ihr jeden der nur halbwegs vernünftig wählt abschrecken!

Die allerwenigsten antworten in so einem Forum.....die meisten lesen nur mit, denkt mal darüber nach!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Hunter und alle, die sich hier so strikt auf der Kontraseite befinden!

Wir alle wissen nicht, welche Möglichkeiten und Erfahrungen Reini hat, und somit auch nicht wie und mit welcher Proffessionalität er die Sache angehen kann.

Alles von vornherein schlecht zu reden nützt unserer Sache absolut nichts!

Sicher! Alle Argumente haben etwas für sich.

Eine Partei nur mit dem Konzept für den legalen Waffenbesitz wäre itiotisch.

Um bei Wählern zu punkten muß man etwas versprechen, auch wenn man weiß, daß man es nicht halten kann.

Das ist heute leider so.

Seht Euch doch mal die Versprechen der Linken an.

Alles für das Volk!!!

Und jeder weiß, daß das nicht zu finanzieren ist!

Trotzdem haben sie Wahlerfolge, wie man jetzt wieder sehen konnte.

Ich glaube, wir Deutschen sind in Sachen Blödheit nicht zu schlagen.

Reini braucht für seine Partei ein Gesamtkonzept.

Aber hier spricht keiner an, was das für ein Aufwand und Arbeit ist.

Wenn das jemand angeht, dann kann ich nur sagen: Hut ab!

Vielleicht hat er ja hier ein paar Leute gefunden, die aktiv mitarbeiten. (Du bestimmt nicht Hunter!)

Aber warum muß man denn hier alles schlecht reden?

Ich habe auch meine Zweifel, daß er es mit seinen Anstrengung letztendlich schafft!

Aber muß ich ihn denn hier deswegen gleich unterbuttern???

Es ist doch unsere Sache, für die er sich einsetzt!

Ich habe weder die erforderliche Zeit und auch nicht das Wissen, um aktiv am Aufbau einer Partei mitzuwirken

Aber warum sollen wir uns denn gegen ihn stellen, wenn er nur unser aller Intressen vertreten will?

Geschrieben
Also.....Fakten!

Meine Frage lautete ..... wie kann man eine Partei die was zu sagen hat Finanzieren, wie gewinnt man so viele Wähler das man ein Mittspracherecht hat und wie bekommt man Wählbare Personen mit Einfluss

.... wenn man nach jäymans meinung bereits eine Fachmann für Politik und Parteigründung sein muss um auf solche banale Fragen zu kommen.... kann man sich schon ein Bild machen!

Diese Fragen sind berechtigt und meiner Meinung nach schwer lösbar......wo ist da jetzt das große Problem?

Als Antworten kamen von Damen/Herren wie jäyman, Kodjak nichts ausser Drohungen, Beleidigungen und andere Sinnlose Formulierungen in ständiger wiederholung!

Und ich bin mir sicher das Lösungsvorschläge auch weiter ausbleiben werden.... dafür wird das übliche wie.....du wiederholst dich zum 100 mal, Alleswisser, Schädling usw. kommen!

Leute.... nicht die Kritiker, sondern eure Aussagen sind der Untergang eines solchen Unternehmens! Mit Drohungen, Beleidigungen und Anmachen werdet Ihr jeden der nur halbwegs vernünftig wählt abschrecken!

Die allerwenigsten antworten in so einem Forum.....die meisten lesen nur mit, denkt mal darüber nach!

Gruß

Hunter

:bad:

Laber - laber - laber...

Wie ich´s mir dachte, eine absolute Nullnummer -WO SIND DEINE PRÄFERENZEN DU ALLWISSENDER !

Nur dummes Gewäsch und höhle Phrasen.

Hunter, Du armes Licht und Dummschwätzer vor dem Herrn.

Du hast null Ahnung und reisst nur das Maul auf -mir reichts.

Besserwisser, Oberlehrer, Klugscheisser, Nörgler, Schlechtredner, Blockwarte und Bedenkenträger aus Prinzip gehen mir sowas von auf den Sack.

Geh dahin wo der Pfeffer wächst, Dein Geseiere ist unerträglich.

Du bist hier für nichts gut.

Wenn ich mal jemand brauche der mir sagt wie etwas nicht geht, bist Du die erste Adresse.

Gott sei Dank gibt es nur wenige von Deiner Sorte, gäbe es mehr müsste jede noch so starke Gesellschaft zugrunde gehen.

Du bist die Eiterbeule am Arsch der legalen Waffenbesitzer - außer "hach, ihr habt ja keine Ahnung so wird das nie was, glaubt mir nur, ich weiß das" kannst Du gar nichts.

Du weißt doch gar nicht wovon Du hier schreibst, aber immer schön das Maul aufgerissen.

Ich kann Dich nicht mehr ab.

Im Lexikon müsste unter Parasit Dein Bild abgedruckt sein.

Du bist das Allerletzte und jetzt kannst Du Dich endlich mal richtig hier ausheulen-

Eins ist sicher - wir alle wären ohne Dich Waschweib hier besser dran !

:heuldoch:

jayman

Geschrieben

Guten Abend, kann hier mal ein Moderator sachte auf die Bremse treten bevor das Kind endgültig im Brunnen ist ?

Wäre schade wenn am Ende der ganze Thread verpufft obwohl er aus verschiedenen Gründen noch gebraucht wird.

Geschrieben

Sicherlich gibt es zu gleichen Themen unterschiedliche Ansichten oder Nuancen in der Auslegung.

Auch führen mehrere Wege und Ansätze zum Ziel und stehen nicht im Widerspruch zueinander.

Es ist sinnvoll, alle Wege zum Ziel zu suchen, denn sie haben Stärken und Schwächen. In der

Summe ergänzen sie sich aber.

Wenn jemand seine Skepsis hat, so soll er eben Abstand nehmen und die Sache beobachten.

Später kann er sich immer noch entscheiden. Ein Konzept, was übrigens noch gar nicht vorgestellt

wurde, im Vorfeld und in der Sache schlechtreden ist jedoch nicht die Lösung. Es ist eine Steilvorlage

für die Gegner, die auch in den Foren mitlesen. Man gibt die eigenen Leute, die sich der Sache an-

nehmen, der Lächerlichkeit preis und schadet der eigenen Sache.

Weil es kompliziert ist, umfangreich, arbeitsintensiv, teuer ist und einen langen Atem erfordert; deshalb

gleich nicht an den Start gehen?

1972–2007 Waffengesetz = 35 Jahre Trägheit, Duckmäusertum und Leisetreterei! Weiter so?

Hat man als Sportschütze, als Waffeninteressent, tatsächlich und permanent seine Klappe zu halten und

die Initiative immer den Gegner zu überlassen? Das Resultat sieht man ja.

Kein anderer Interessenverband arbeitet auf Basis von absolutem Stillschweigen, Hoffnung auf Besserung

und Nichtvertretung seiner Forderungen in der Öffentlichkeit.

Keine Gewerkschaft. Kein Wirtschaftsverband. Nicht der Bauernverband. Etc. … Etc. …

Wer schon mal einen Tag der offenen Türe im Verein organisiert hat, eine Diskussion mit

einigen Leute auf das Thema Waffenbesitz gelenkt hat, der weiß, dass es mit der Meinung der schweigenden

Mehrheit keineswegs so schlecht gestellt ist wie sich das einige ausmalen.

***

Was die Finanzierung angeht. Diese ist aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Förderbeiträgen aufzubauen.

Anfangs sind eben nur kleine Aktionen möglich.

Alle großen Vereine oder Verbände waren klein am Start. Heute sind sie führende Verbände im Schießsport.

Siehe BDMP. Siehe BDS. Man muss eben auch mal klein anfangen und seine Möglichkeiten mit der Zeit

ausbauen. Sicherlich ist es einfacher aus vollen Kassen zu schöpfen als ein Konzept aus einer Nullsituation

zu entwickeln.

Man kann auch mit bescheidenen Mitteln anfangen.

Beispielsweise mit einer Webpräsenz, die für den unkundigen Leser ausgrichtet ist.

Flyer, Infoschriften und Zeitungen durch Anhänger an Haushalte verteilen oder an Orten mit viel Publikums-

verkehr zur Mitnahme auslegen (z.B. Arztpraxen. Supermärkte, Gaststätten …) oder dort als (Klein)Plakat

aushängen.

z.B. Kleinanzeigen mit Verweis auf die Webseite.

***

Kandidaten für Wahlen finden sich in anderen Parteien auch. Auch Rechtsanwälte, Steuerberater etc.

suchen in der Zeit von Arbeitsmangel in politischen Feldern eine mögliche Tätigkeit.

***

Erfolg ist das Resultat aus einer guten Arbeit und nicht das Konzept. Pleiten, Pech und Pannen sind

eingeschlossen, durchzustehen und Teil der Arbeit.

Auf Dauer ist es öde und nicht zielführend wenn wir uns wechselseitig in Internetforen und Fachzeitschriften

über den Unsinn des Waffenrechts informieren.

Geschrieben

@jaymann,

wenn jemand eine andere Meinung hat, zur Parteigründung,

ist das kein Grund, so"Rumzuhupen".

Bist Du Waffenbesitzer?

Wenn Du einer bist, machst Du mit solchen"Rumgezeter" KEINE Werbung,

für den privaten Waffenbesitz!

Gruß

Opa686

Geschrieben

Naja Opa - vielleicht bist du schon älter: Also noch mal ganz speziell für dich:

Es geht in keinster Weise darum eine andere Meinung zu haben.

Andere Meinungen sind durchaus in Ordnung - sie können konstruktiv sein.

Es geht darum, diese Meinung - erst recht wenn sie kontraproduktiv ist - immer und immer wieder zu posaunen. Unermütlich daran zu arbeiten ein Vorhaben mies zu machen und schlecht zu reden.

Darum geht es.

Geschrieben

Das wichtige ist das man mit der Partei der "Bewegung" eine Stimme verleihen kann, die dann in der Öffentlichkeit präsent ist und sachlich, vernünftig und mit Fakten Aufklärarbeit leistet. Es kann nicht sein dass sich die Waffengegner und Angstmacher "freie Laufbahn" haben und unsachlich Ängste und Vorbehalte schüren können.

Geschrieben

Auch muss klar sein, dass diese Partei - genauso wie die Interessenvertretung - auch in den eigenen Reihen auf teilweise erheblichen Widerstand stoßen wird.

Ich denke da z.B. an das FWR oder andere die sich bereits in diesem Feld betätigen.

Denen werden potenzielle - zahlende Mitglieder abspenstig gemacht, dass wird die kaum freuen.

Die Frage ist wie sie damit um- / dagegen vorgehen.

Vielleicht schiesst manch ein "Bedenkenträger" oder "Schlechtredner" hier im Forum bereits aus dieser Ecke, und wir haben davon nur keine Ahnung.

:016:

Wie auch immer.

Wenn wir in die USA schauen sehen wir wie es geht.

O.k., da ist auch nicht alles Gold was glänzt, aber die Amis unterscheiden sich wohl von uns in einem wesentlichen Punkt.

Die Amis tun etwas wenn sie davon überzeugt sind - schaun dann ob sich die Sache so entwickelt wie gewünscht - und bessern dann nach.

(so der Bionade - Geschäftsführer letzte Woche im Radiointerview)

Bei uns Deutschen hat der erste eine Idee und sofort überlegen alle warum diese nicht funktionieren könnte, statt sich dafür zu begeistern.

Der zweite formuliert dann auch, statt einer Zustimmung, erst einmal seine "Bedenken" (Gott wie ich dieses Wort hasse).

Alle nicken.

Der Dritte sagt, mit etwas Glück, etwas das für die Idee des Ersten spricht, worauf der Vierte sogleich wieder etwas gegen das Argument des Dritten sagt.

Alle nicken.

...

Leider sind wir so. Warum weiss ich auch nicht, sollen sich die Pyschologen ´nen Kopf machen, evtl. historisch bedingt (wir dürfen nix?).

Ist aber auch egal, ist einfach nur traurig.

Zumindest in diesem Punkt könnten wir uns vom "Pioniergeist" der Amerikaner eine dicke Scheibe abschneiden.

jayman

(mal sehen ob nach mir einer kommt, der meine Aussage belegt :rolleyes: )

Geschrieben

Also ich habe jahrelang auf kommunaler Ebene Politik gemacht als Fraktionsvorsitzender. Außerdem bin ich seit mehr als 10 Jahren Vereinsvorsitzender eines bedeutenden und erfolgreichen deutschen Schützenvereins.

Warum ich zu meiner Meinung gelangt bin, habe ich bereits gepostet und kann dem nichts mehr hinzufügen. Was die Erfolgsaussichten einer Zweckpartei angeht, hat die Geschichte doch schon häufig bewiesen, sie haben sich mal kurz in die Schlagzeilen katapultiert und dann hat man sie nie wieder gesehen. Antiraucherpartei, Partei der Fahrradfahrer Deutschlands etc.

Eine Partei gründet man wie einen Verein. Das geht ruck-zuck. Fragt aber lieber vor der Gründung bei den Verbandspräsidenten und der Waffenlobby nach, was die von dieser Schnapsidee halten.

Geschrieben
(mal sehen ob nach mir einer kommt, der meine Aussage belegt :rolleyes: )

Danke ! :s82:

Geschrieben

Fragt aber lieber vor der Gründung bei den Verbandspräsidenten und der Waffenlobby nach, was die von dieser Schnapsidee halten.

Moin SportPist!

Bei der Waffenlobby mache ich mir da keinen Kopf, aber warum sollte "man" gerade dort nachfragen, wo aus Eigeninteressen die meisten Tretmienen liegen? Wie oft können wir denn hier über gute Zusammenarbeit der Verbände oder verschiedenen Vereine untereinander lesen? Die Verbandspräsidenten haben in der Mehrzahl oft genug Beschränkungen abgenickt - bei den Jägern wie auch den Sportschützen. Es wird Zeit was zu tun, Möglichkeiten und Rechte die wir bis dato verloren haben werden durch beten und hoffen nicht wiederkommen!

Ich bin seit langem FWR-Mitglied, schade wie sich das entwickelt hat, trotzdem haben die mal gute Arbeit im Namen der Waffenbesitzer geleistet.

Ich bin überzeugt, das aus Reinis Anlauf etwas werden kann, auch wenn einige Realisten das nicht sehen! Wäre schön wenn auch die Kritiker dazu beitragen könnten vorwärts zu kommen - und wenn es nur durch sachliche, fachliche und kompetente Kritik ist!!

WaiHei!

RSD

Geschrieben

Hallo Leute,

ich wollte zu diesem Zeitpunkt zu dem Thema "Parteigründung" noch nichts schreiben - werde jedoch meinen "zuckenden" Fingern nachgeben.

Vorweg: Ich stehe der Idee mit der Parteigründung - sagen wir mal - sehr nachdenklich gegenüber und werde das auch mit ein paar Sätzen zu erklären versuchen.

Vorgeschichte:

Es wird wohl bekannt sein, dass hier einige, darunter auch ich, seit geraumer Zeit mit dem Aufbau des Trägervereins für WO beschäftigt sind. Zunächst wurde aus mehreren Mustersatzungen ein für uns passendes Machwerk gestrickt und dem Finanzamt zur Vorabprüfung "Gemeinnützigkeit" vorgelegt. Da wir nicht in Großbuchstaben Jugendarbeit in welcher Form auch immer in den Vordergrund stellen konnten, kam nach etwa 4 Wochen ein negativer Bescheid. D.h. Die reine Förderung des Schießsports und Verbreitung von Informationen bei geeigneten Veranstaltungen und über das Internet (WO) ist nicht gemeinnützig. Jeder Faschingsclub hat es da besser. Jedenfalls spiegelt diese Ablehnung die Akzeptanz bei unseren Behörden wider. Einer neuen Partei (mit der eigentlich alleinigen Ausrichtung "pro Waffen") wird es da nicht anders ergehen.

Vorhaben:

Aus diesem Grund ist es sinnvoller, bei geigneten Veranstaltungen die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass Waffen nicht dem Grunde nach böse und die Betreiber dieses Sportes alles andere als Narren sind. Was beim Biatlon funktioniert (gut hier steht der Langlauf noch irgendwie im Vordergund) sollte auch bei anderen dynamischen Events (IPSC, CAS) funktionieren. Wenn hier mehr Werbung betrieben wird und nicht jede an Gäste verkaufte Bratwurst 100% Gewinn abwerfen muss, könnte ich mir vorstellen hier ein Mittel zu haben unser Ansehen nach und nach in der Öffentlichkeit zu ändern.

Wenn hier schon einige bereit sind ihre Freizeit für unsere Sache zu opfern, sollten wir doch erst einmal das von mir Beschriebene angehen. Jeder kann seinem "Vereinsfürsten" auf die Füße treten nach dem Motto: Wie - Du willst neue Vereinsmitglieder? Dann tue auch was. Freiwillig kommt keiner.

Erst wenn die Zahl der aktiven Schützen wieder steigt und nicht jährlich aus altersgründen bündelweise zu Grabe getragen wird, kann man über eine Partei nachdenken (wenn dann nicht eine bereits bestehende (kleine) Partei - öhhm FDP z.B. - sich das "pro Waffen" in die Fahne geschrieben hat).

LG

Manfred

Geschrieben

Hast ja recht, RSD. Das Problem ist aber, daß schon wieder eine neue Institution geschaffen werden soll. Aber mal zu den bereits bestehenden Interessenvertretern. Man darf nicht denken, die nicken alles ab. Das tun sie nämlich nicht. Hier steht einerseits der Staat mit seinen inzwischen berüchtigten Vertretern. Auf der anderen Seite stehen die Verbandsleute und die Waffenlobby, die bekanntlich untereinander in Konkurrenz stehen, aber in der Höhle des Gesetzgeberlöwen mehr oder weniger gemeinsam brüllen. Was dabei rauskommt ist nicht immer nur im Sinne der Waffenbesitzer. Es darf nicht verschwiegen werden, daß auch für uns Schützen positive Kompromisse geschlossen worden sind. Lockerung der Anscheinsregelungen nur als Beispiel.

Warum gründet ihr nicht eine Interessengemeinschaft "Legaler Waffenbesitz"? Oder etwas Ähnliches. Obwohl ich auch das für Unsinn halte, weil es ja die Interessenvertreter schon gibt. Die sollte man gezielt ansprechen und keine Ruhe geben. Erfahrungsgemäß (und das hat sich beim Forum Waffenrecht deutlich gezeigt)murren die Schützen nur rum und niemand mischt sich mal energisch ein. Das gilt auch für die Anregungen an die Bundestagsabgeordneten und auch die Landtagsabgeordneten. Wenn 50 % aller aktiven und passiven Schützen monatlich ein Schreiben an die Abgeordneten losschicken, und nachhaken, dann wird sich was tun.

Es mögen die User sich mal hier melden, die das schon einmal getan haben.

Da wird gähnende Leere sein.

Gruß

SpoPi

Geschrieben

Also dass aus reinis Idee nichts werden kann und dass es eine Schnapsidee ist, möchte ich nicht sagen, ganz im Gegenteil:

ICH halte die Idee für achtenswert und wünsche mir, dass sie Erfolg hat.

Nur wirkt sie derzeit auf mich wie der selbe Aktionismus, den wir unseren Gegnern immer mal wieder vorwerfen. Und die Kommentare in diesem Fred bestätigen meinen Verdacht mal wieder, dass es nahezu unmöglich ist, die Leute unter einen Hut zu bringen. Von genereller Ablehnung über Bedenkenträgerei bis zu nahezu fantischer Begeisterung ist alles vertreten.

Was sich hier aber wiedermal ganz besonders zeigt, ist das Problem, dass wir uns nichtmal in den eigenen Reihen zum echten Schulterschluss zusammenfinden. Anstatt erstmal alle Beiträge als konstruktive Kritik zu sehen, fühlt sich jeder sofort vom Widerredner persönlich angepisst und packt die große Keule aus. Da wettert der Fürsprecher der Idee gegen den Bedenkenträger er wäre ein Waffengegner, da wettert der angeblichet Waffengegner gegen die Fürsprecher, da werden konstruktive, auf Erfahrungswerten begründete Meinungen als unhaltbare Bedenkenträgerei abgetan usw usf.

Bei solcherart "Solidarität" brauchen wir keine wirklichen Waffengegner. Weil wir uns selbst das Wasser abgraben, anstatt aufeinander zuzugehen und zu überlegen, wie wir unsere Ressourcen kanalisieren und bündeln können.

Super Sache das, aber dafür so typisch deutsch wie etwas nur typisch deutsch sein kann.

Macht weiter so und das Thema "Kampf um unsere Rechte" hat sich bald erledigt, weil es nichts mehr zu kämpfen gibt.

Geschrieben
Hallo Leute,

Vorhaben:

Aus diesem Grund ist es sinnvoller, bei geigneten Veranstaltungen die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass Waffen nicht dem Grunde nach böse und die Betreiber dieses Sportes alles andere als Narren sind. Was beim Biatlon funktioniert (gut hier steht der Langlauf noch irgendwie im Vordergund) sollte auch bei anderen dynamischen Events (IPSC, CAS) funktionieren. Wenn hier mehr Werbung betrieben wird und nicht jede an Gäste verkaufte Bratwurst 100% Gewinn abwerfen muss, könnte ich mir vorstellen hier ein Mittel zu haben unser Ansehen nach und nach in der Öffentlichkeit zu ändern.

Wer bitte schön, soll denn die Öffentlichkeit überzeugen? Nachdem auch das FWR mehr oder weniger dafür ausfällt, bleibt nur der kleine Verein oder der einzelne Waffenbesitzer.

Vielleicht sollte man auch einmal darüber nachdenken, warum so viele prominente Waffenbesitzer (incl. Politiker) sich nicht in den Reihen der Schützen wiederfinden lassen bzw. klar dazu stehen?

Wenn hier schon einige bereit sind ihre Freizeit für unsere Sache zu opfern, sollten wir doch erst einmal das von mir Beschriebene angehen. Jeder kann seinem "Vereinsfürsten" auf die Füße treten nach dem Motto: Wie - Du willst neue Vereinsmitglieder? Dann tue auch was. Freiwillig kommt keiner. Den Vereinsfürsten auf die Füße treten ist "wie mit der Faust auf den Tisch schlagen" - das interessiert den Tisch herzlich wenig. Und der Vereinsfürst wwird die Aufgabe "dann tue auch was" gern delegieren und sich diebisch freuen, wenn du auf Grund der ganzen Knüppel, die man die zwischen die Beine wirft, grandios scheiterst.[color="#000000"][/color]

Erst wenn die Zahl der aktiven Schützen wieder steigt und nicht jährlich aus altersgründen bündelweise zu Grabe getragen wird, kann man über eine Partei nachdenken (wenn dann nicht eine bereits bestehende (kleine) Partei - öhhm FDP z.B. - sich das "pro Waffen" in die Fahne geschrieben hat).

Woher soll denn eine steigende Zahl von Schützen kommen? Bei all den Beschränkungen. Und was die "kleine Partei" angeht, ist es wie mit den Diätenerhöhungen. Man kann gut und öffentlichkeitswirksam dagegen/dafür sein, wenn man genau weiß, daß man überstimmt wird - so etwas nennt man dann Populismus.

Ich sehe die Parteigründung auch sehr skeptisch, würde es aber begrüßen, wenn sie kommt. Und von einer reinen "Waffenpartei" war - so glaube ich mich zu erinnern, schon lange nicht mehr die RedeLG

Manfred

Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Rechtsfrage

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