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IGNORED

Waffen in Deutschland viel zu teuer!


Gast BudSpencer

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Gast BudSpencer
Bisher haben wir festgestellt: Ja, es ist möglich einen Deckungsbeitrag zu erwirtschaften und unter dem allgemeinen Preisniveau zu bleiben. Das ist nix wirklich umwerfend Neues, aber schön zu hören.

Also ich studiere Wirtschaftsjura und bin nur gelegentlich im BWL/WiWi Sektor aber auch ich weiß das das erwirtschaften des Deckungsbeitrages nur die Fixkosten deckt.

Somit begrifflich falsch.

Gesamtkosten= Fixkosten + Variable Kosten

Gesamtkosten + X = Gewinn

Gesamtkapitalrentabilität= Erfolg vor Zinsen und Steuern / Gesamtkapital * 100%

[bWL Semester 1 und Controlling Semester 5]

Grüße:)

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Also ich studiere Wirtschaftsjura

sehr schön, trotzdem bekommt ein Händler und/oder Importeur in DE nicht ansatzweise die Preise, die ein Händler in USA vom Hersteller bekommt.

Aber probier es doch einfach aus.

Gewerbeanmeldung reicht aus (kostet ca. 20,-), die faxt Du mit nem 3-Zeiler an alle Importeure/Exporteure und Großhändler. Nachdem Du aus Deiner Ohnmacht ob der "tollen" Einkaufspreise erwacht bist, kannst Du ja mal nachrechnen (und veröffentlichen) mit wie wenig Zeit und Verkäufen man reich werden kann.

Btw: in Bielefelder Umgebung gab es vor 3 Jahren mindestens 8 Händler.

Aktuell noch einen.

Die anderen 7 sind wegen Reichtum ausgewandert...

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Gast BudSpencer
Moin,

was ich persönlich an der Diskussion eigentlich interessant finde ist, dass Warengruppen die in Deutschland vertrieben werden und aus Fernost kommen viel stärker beaufschlagt werden als Anderes überhaupt gar keinen Niederschlag finden, sei es Paintballgear, Rangebags, Koppel, 3$ CorduraHolster (im Handel 9€) usw. nd so fort..

Lg

Jap, aber das hast ja fast immer.

Bsp: Spielzeug, Kleidung, etc.

Grüße:-)

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Also gleiche Qualität = doppelter Preis!

CZ 75 SP-01 - 739 Euro

CZ 75 SP-01 - 377 Euro

[362 Euro / 49% gespart]

Um einmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen....

BudSpencer behauptet er studiert, gut lassen wir dies mal so stehen. Warum "vergisst" ein Studierter dann bei einem Preisvergleich zwischen USA und Deutschland sowohl die 19% MwSt. wie auch den Zoll? :rolleyes: Von den Beschusskosten wollen wir mal garnicht sprechen.....

Weiterhin vergleicht er einen "Sonderpreis" in den USA mit einem "Katalogpreis" in Deutschland. Jeder weiß, das es auch in Deutschland Barpreise gibt, wer also von euch hat schon mal den Listenpreis bezahlt?

Somit zu behaupten, man spart 49% - :peinlich: Ein Typischer "Äpfel" mit "Birnen" Vergleich...

Wenn dann, bitte UVP USA 649.--US$ mit Katalogpreis Deutschland vergleichen. Dann zudem die MwSt, den Zoll und den Beschuss berücksichtigen. Dann kann man vergleichen - wobei ich mal davon ausgehe, das in USA 1-2 Pistolen mehr verkauft werden und somit der Preis durch die Gesetze des Druckes am Markt niedriger sind.

SRP 649.-- +3% Zoll (angenommen) +19%MwSt + 30$ Beschuss = (bei Kurs 0,73) 602.--€ (zzgl. US State Tax - unbekannt)

Katalogpreis Deutschland: 739.--€

Ich hab extra das Beispiel der SP-01 genommen, ich habe nämlich eine und zwar für ~600.--€ neu gekauft - in Deutschland.

Wenn der Buddy wirklich im 1 Semester BWL aufgepasst hat, kann er sicherlich auch zu den Themen "regionaler Preisausgleich" und "Beachtung der Kaufkraft bei Bildung der Verkaufspreise" ein paar fundierte Aussagen treffen.

Bisher waren seine Aussagen nicht auf dem Niveau vom jemanden, der "Wirtschaftsjura" studiert. :rolleyes:

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@BudSpencer

Du weißt das bestimmt alles viel besser als ich. Bin ja auch nur Inschenör. Ich hab' in meinem Post vom Deckungsbeitrag gesprochen, weil wir nur ein Stück Ware betrachtet haben, und nicht den gesamten Wirtschaftsbetrieb. Und der Deckungsbeitrag ist doch die Differenz zwischen Verkaufserlös und Stückkosten.

Wenn Du dann viele, viele Deckungsbeiträge hast, die hoffentlich deine Gemeinkosten/Sowiesokosten/Fixkosten übersteigen, macht Dein Betrieb Gewinn. So hab ich's gelernt (behaupte ich jetzt mal ganz frech). Aber unser BWLer war auch richtig spitz auf Deckungsbeitragsrechnung.

BTT: (oder auch nicht ?)

Die Aufschläge auf Kleidung sind extrem horrend, und die Verarbeitungswege, bis sie hier in D-Land in den Handel kommen auch. Bei T-Shirts hab' ich mir sagen lassen, läuft das typischerweise so: Baumwolle wird in Türkei angepflanzt, geerntet und gewebt. Stoffballen gehen nach Hongkong und werden dort gefärbt und zugeschnitten, zugeschnittene Stoffstücke gelangen nach Marokko um dort vernäht zu werden, dann werden sie in Portugal bedruckt und in Deutschland wird dann das begehrte Markenlogo draufgestickt/genäht.

Die Fernost-Waren werden doch auch durch Zölle/Abgaben noch zusätzlich verteuert. Mit USA haben wir da doch halbwegs zivile Handelsabkommen, ist das evtl. ein Grund ?

Bei manchen Waren aus Fernost ist es eigentlich ein 100%iger Aufschlag überhaupt Geld dafür haben zu wollen.

Und warum Waren (speziell Waffen) aus USA hier so heiß diskutiert werden: Man kann nur darüber reden, was man kennt (oder? :rolleyes: ) Und den Preis einer Norinco in Beijing weiß der Normalsterbliche eigentlich nicht, auch nicht was dort für eine Glock verlangt wird.

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Gast BudSpencer
Um einmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen....

BudSpencer behauptet er studiert, gut lassen wir dies mal so stehen. Warum "vergisst" ein Studierter dann bei einem Preisvergleich zwischen USA und Deutschland sowohl die 19% MwSt. wie auch den Zoll? :rolleyes: Von den Beschusskosten wollen wir mal garnicht sprechen.....

Weiterhin vergleicht er einen "Sonderpreis" in den USA mit einem "Katalogpreis" in Deutschland. Jeder weiß, das es auch in Deutschland Barpreise gibt, wer also von euch hat schon mal den Listenpreis bezahlt?

Somit zu behaupten, man spart 49% - :peinlich: Ein Typischer "Äpfel" mit "Birnen" Vergleich...

Wenn dann, bitte UVP USA 649.--US$ mit Katalogpreis Deutschland vergleichen. Dann zudem die MwSt, den Zoll und den Beschuss berücksichtigen. Dann kann man vergleichen - wobei ich mal davon ausgehe, das in USA 1-2 Pistolen mehr verkauft werden und somit der Preis durch die Gesetze des Druckes am Markt niedriger sind.

SRP 649.-- +3% Zoll (angenommen) +19%MwSt + 30$ Beschuss = (bei Kurs 0,73) 602.--€ (zzgl. US State Tax - unbekannt)

Katalogpreis Deutschland: 739.--€

Ich hab extra das Beispiel der SP-01 genommen, ich habe nämlich eine und zwar für ~600.--€ neu gekauft - in Deutschland.

Wenn der Buddy wirklich im 1 Semester BWL aufgepasst hat, kann er sicherlich auch zu den Themen "regionaler Preisausgleich" und "Beachtung der Kaufkraft bei Bildung der Verkaufspreise" ein paar fundierte Aussagen treffen.

Bisher waren seine Aussagen nicht auf dem Niveau vom jemanden, der "Wirtschaftsjura" studiert. :rolleyes:

Du bist echt ein lustiger Vogel.

Warum hackst du darauf rum, dass ich studiere...Neid weil du nicht studiert hast?!

Dein ganzer Post ist ein sinnloses geblubber.

Denk bitte das nächste mal nach bevor du schreibst.

Ja Ja, ich weiß, woher sollst du wissen was du schreibst wenn du es nicht gelesen hast...

Der US-Preis ist kein Sonderangebot.

Auch in den USA gibt es noch tiefere Preise, auch dort kann man verhandeln!

Wieso sollte ich im Preisvergleich den Beschuss, usw. mit aufnehmen?

Dort muss die Waffe auch beschossen, versteuert, bezahlt, etc. werden. *1

Es ging um die Frage warum können die Händler in den USA die halben Preise wie in Deutschland machen.

Nochmal: Falls du dir nicht darüber im klaren bist auch in den USA gibt es Steuern, Beschuss und Zoll! -->*1

Warum ist die deutsche Waffe die in den USA gekauft und importiert, beschossen, etc. wurde immer noch günstiger?

--> Wieso sind dort auch in Deutschland produzierte Waffen günstiger?

Edit:

Grüße:)

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Moin,

was ich persönlich an der Diskussion eigentlich interessant finde ist, dass Warengruppen die in Deutschland vertrieben werden und aus Fernost kommen viel stärker beaufschlagt werden als Anderes überhaupt gar keinen Niederschlag finden, sei es Paintballgear, Rangebags, Koppel, 3$ CorduraHolster (im Handel 9€) usw. nd so fort..

Lg

moin, für Airsoft kann ich diesen hier empfehlen:Link,habe da schon öfter bestellt, Ware ok keine Probleme.Die Montagen aus Stahl alla Mark IV 30mm kann ich wärmstens empfehlen...... Mount

Funzen sogar im Kaliber 7,62 x51, benutze es auf OA in .223.

BTW, spiele kein Paintball ( würde es aber auch mal ausprobieren) und besitze auch kein Airsoft. Bezahlen mit PayPal und alles wird gut.... ist abgesichert, einziger nachteil es wird pro Bestellung der Versand mitberechnet, Teilweise läuft es über Zoll aber bei den geringen Beträgen( 50,00 Teuros ) fällt nichts an, ist ja AIRSOFT :00000733: Für alle die Optik importieren möchten , es fallen 7,5 % Steuer plus 19% Märchensteuer an.Ebenso werden die VERSANDKOSTEN damit Beaufschlag, Diskusionen wieso nutzen nichts.... :peinlich:

gruß mike57

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Du bist echt ein lustiger Vogel.

Warum hackst du darauf rum, dass ich studiere...Neid weil du nicht studiert hast?!

Dein ganzer Post ist ein sinnloses geblubber.

Denk bitte das nächste mal nach bevor du schreibst.

Ja Ja, ich weiß, woher sollst du wissen was du schreibst wenn du es nicht gelesen hast...

Der US-Preis ist kein Sonderangebot.

Auch in den USA gibt es noch tiefere Preise, auch dort kann man verhandeln!

Wieso sollte ich im Preisvergleich den Beschuss, usw. mit aufnehmen?

Dort muss die Waffe auch beschossen, versteuert, bezahlt, etc. werden. *1

Es ging um die Frage warum können die Händler in den USA die halben Preise wie in Deutschland machen.

Nochmal: Falls du dir nicht darüber im klaren bist auch in den USA gibt es Steuern, Beschuss und Zoll! -->*1

Warum ist die deutsche Waffe die in den USA gekauft und importiert, beschossen, etc. wurde immer noch günstiger?

--> Wieso sind dort auch in Deutschland produzierte Waffen günstiger?

Edit:

Grüße:)

Da Dir die Argumente ausgehen, bzw. Du bisher keine vorgebracht hast, wirst Du nun beleidigend??? Tolle Wurst...

Jeder der des Lesens mächtig ist, kann auf dem von DIR eingestellten Link sehen, das die UVP in USA 649 US$ ist und das der Händler Impact Arms eine deutliche Reduzierung vorgenommen hat - somit ist es ein Angebot! Oder warum gibt es eine Preisgegenüberstellung?

Weiterhin ist es gelinde gesagt SCHWACHSINN einen US Preis ohne (!) State Tax mit einem Deutschen Preis incl. 19%MwSt zu vergleichen - das ist Humbug! Von Zoll (wenn von CZ nach USA geliefert wird, Wechselkursabsicherungen (CZ Krone / US$, etc. wollen wir mal garnicht sprechen)

Zudem stellen sich noch folgende Fragen:

- Hat CZ in USA ein eigenes Werk?

- Sind somit keine Importzölle zu zahlen?

- Sind die Stückzahlen dort höher als in Deutschland die produziert werden?

- Gibt es in den USA mehr Mitbewerber in dem Preissegment was zu niedrigeren Preisen führt?

NOCHMAL zum mitschreiben: Die von Dir genannte 49% Preisersparnis ist Schwachsinn, da Du ja nicht einmal die 19% MwSt des deutschen Preises rausgerechnet hast.

Du hast auch studiert hast - ok - man merkt es nur nicht....

In USA gibt es im übrigen eine völlig andere Form von Beschusses, eine extra Vorführung bei einem Amt entfällt, der Hersteller ist direkt verantwortlich.

Die Antwort auf die Frage warum bei uns einiges deutlich teurer ist als in den USA, ist einfach: Weil wir uns es erstens leisten können und weil bei biligeren Waffenpreisen nur minimal mehr verkauft werden würden, da die Lizenzen im Gegensatz zu einigen US Bundesstaaten in Deutschland stark limitiert sind.

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Gast BudSpencer
NOCHMAL zum mitschreiben: Die von Dir genannte 49% Preisersparnis ist Schwachsinn, da Du ja nicht einmal die 19% MwSt des deutschen Preises rausgerechnet hast.

Es geht darum was du jeweils für die Waffe auf den Tisch legst!

Von mir aus rechne 4-8% State Tax dazu, selbst dann liegt die Ersparnis noch bei 40-50% je nach Waffe!

Warum sind HK Waffen auch in den USA billiger?

Werden HK Waffen in den USA gefertigt?

Was ist mit den Transportkosten, Zöllen, etc.

Ich hab meiner Freundin diesen Thread gezeigt und im Gegensatz zu mir hat sie deutlich mehr Ahnung von WiWi, da sie schon fast fertig mit ihrem BWL Studium ist.

Sie musste bei fast jedem deiner Posts lächeln...

Ich soll Fragen ob du zufällig Handwerker bist, oder nen kleinen Einzel-Handel hast.

EdiT:

Dein Niveau sinkt von Post zu Post und GROßSCHREIBEN gibt dir auch nicht recht.

Zum Glück gibt es hier im Forum keinen so wie dich.

Ich hab echt keine Lust mehr mit dir zu diskutieren.

Eine Wand denkt mehr mit und ist einsichtiger.

Wir sind einfach nicht auf dem gleichen Level, sorry.

@Mods: Bitte Thread closen, hier wurde schon lange nichts mehr vernünftiges, neues beigetragen.

Nur noch gespamed und geflamed!

Danke.

Grüße:)

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Ich hab echt keine Lust mehr mit dir zu diskutieren.

Warum schreibst Du dann noch ?

Du hast Die Frage gestellt: "Warum sind HK-Waffen in USA billiger als in D-Land?"

Ich hab mal versucht das unabhängig zu erhärten. Bei Galleryofguns finde ich:

HK USP .40 S&W

kostet MSRP 1199 $

Frankonia:

779,- €

:confused: Ich kann Dir nicht direkt folgen. Übrigens setze ich für mich beim Wechselkurs von der Kaufkraft her 1:1 an. Ich glaube der Big-Mac Index gibt mir für diese Vereinfachung in etwa recht. Und das (mit dem Index) ist eben was ich weiter oben schon mal meinte: Der Vergleich von D-Land beim Waffenkauf mit USA ist nicht so glücklich. Genausogut kannst Du Kosten für den Zahnersatz vergleichen. Oder Harley-Davidson Motorräder. Oder....

Letzten Endes bestimmt der Markt den Preis. (gut, soweit die Theorie) Wenn in D-Land sich ein höherer Preis durchsetzen lässt, wird niemand freiwillig auf den geringeren Preis irgendwo anders gehen, so aus reiner Menschenfreundlichkeit. Vielleicht schon um Marktanteile zu kriegen, aber die sind dann mit geschmälertem Gewinn erkauft.

Es steht Dir doch frei, Dich zu informieren, mit dem Händler zu handeln, alternative Beschaffungsquellen aufzutun, etc. Wo liegt denn das Problem nun wirklich ?

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...Es steht Dir doch frei, Dich zu informieren, mit dem Händler zu handeln, alternative Beschaffungsquellen aufzutun, etc. Wo liegt denn das Problem nun wirklich ?

Das Problem vieler liegt darin, dass man sich des Eindruckes nicht erwehren kann, dass sich die Büchsenmacher ungeheuerlich bereichern!

Das kann doch schließlich nicht sein, dass ich als Privat- und Einzelimporteur ( bei Waffen aus USA) immer noch billiger wegkomm, wie wenn ich über einen deutschen Händler kaufe - dieser hat doch schließlich weit mehr Umsatz und daher auch günstigere Konditionen wie ich als Privatimporteur einer einzigen Waffe!

Beispiel: Frankonia hat seinerzeit die kleinen NAA Mini Revolver in Kartons á 50 Stück zum Beschussamt gebracht. Pro Beschussserie ca. 200 kleine NAAs. Na da haben die doch sicher beim Hersteller einen besseren Preis bekommen als ich!

IMI

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Die BüMa's sicher nicht, die verkaufen mehr Handwerksleistung. Aber die Händler? mkay, der Drang zur Bereicherung lässt sie überhaupt morgens erst aufstehen. (wie mich auch...)

Bei Deinem Beispiel kenne ich die Zahlen gar nicht. Ich gebe mal folgendes zu bedenken:

a ) Du kaufst nicht nur Ware, sondern auch Dienstleistung (Lager, Verkauf, Beschuss, Import, Steuern, Zoll) Wie bewertest Du den von Dir erbrachten Arbeitseinsatz, was ist Dein Stundenlohn ?

b ) Ich weiß nicht, ob Frankonia beim Hersteller oder bei einem Importeur oder Großhändler in USA gekauft hat. Möglicherweise fällt die Wertschöpfung dort an.

c ) Kann völlig richtig sein, daß das Angebot nicht preisgünstig ist und für den Händler ein echtes Sahne-Verdienstück ist (Unverschämt?). Der hat aber auch Ladenhüter (Sein Pech ?).

Ich habe große Preisunterschiede bei Waffenhändlern hier in D-Land bei identischen und bei vergleichbaren Waffen festgestellt. Danach habe ich mich dann auch bei meiner Kauf-Entscheidung gerichtet. Bei meiner OA-Bestellung hat der Händler Teile seines Rabatts an mich weitergegeben. Selbst wenn irgendjemand anderes auf der Welt noch größeren Rabatt als ich kriegt, ist das doch nicht ungerecht/unverschämt. Sondern von denen (irgendjemand anderes auf der Welt) gut verhandelt !

Wenn ich meine zu teuer, lass ich's eben. Und da ärgere ich mich über ein 50,-€ KW-Futteral viel mehr als über 100,- € Preisunterschied bei der KW selbst.

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A: Warum sind HK Waffen auch in den USA billiger?

B: Werden HK Waffen in den USA gefertigt?

C: Was ist mit den Transportkosten, Zöllen, etc.

A: Sind sie ja nicht - siehe Beispiel

B: JA, werden sie, siehe Website HK USA incl. der genannten Standorte. Haben sogar eine HK Academy in USA

C: Fällt ja weg, da Produktion in USA

Zu B ist zu sagen, das sich wohl jeder selbst denken kann, ob die Produktionszahlen in USA oder in Deutschland höher sind :rolleyes:

@ Bud Spencer:

Weißt Du was mir auffällt? Du beziehst Dein Waffenwissen von einem Nachbarn, Dein BWL Wissen von einer Freundin - was weißt Du eigentlich selbst? Wie gering ist denn eigentlich Dein Wissen, wenn Du wegen so einer Lapalie den Thread einer Freundin zeigen musst, nur um zu verstehen um was es geht? :00000733:

Komisch ist auch das Du behauptest die EK's in USA zu kennen, weißt aber noch nichteinmal ob HK ein Werk in den USA hat... komisch komisch.... Wurzeln ziehen aber beim 1x1 hapert es... :rolleyes:

Für jeden dürfte es klar sein, das man entweder Netto oder Bruttopreise vergleicht, nicht Netto mit Brutto - vor allem bei 19% Steuersätzen. Von länderspezifischen Unterschieden bei der Kostenstruktur, wollen wir mal garnicht reden --> Thema Alarmanlagen?!? Die meisten US Händler haben dafür eine 500er Mossberg und der Deutsche? Die Auflagen möchte ich garnicht wissen, wenn ich an meine privaten Auflagen schon denke wird mir schlecht.

Außer ziemlich sinnlosen Behauptungen bei gleichzeitiger Missachtung aller offensichtlichen Rahmenbedingungen habe ich bisher noch nichts von Dir gelesen. Und jetzt wo Dir außer dem verbreiten der subjektiven Ansichten von Nachbarn und Freundinen nix mehr einfällt, da soll der Mod. den Thread schließen?

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Gast BudSpencer
A: Sind sie ja nicht - siehe Beispiel

B: JA, werden sie, siehe Website HK USA incl. der genannten Standorte. Haben sogar eine HK Academy in USA

C: Fällt ja weg, da Produktion in USA

Zu B ist zu sagen, das sich wohl jeder selbst denken kann, ob die Produktionszahlen in USA oder in Deutschland höher sind :rolleyes:

@ Bud Spencer:

Weißt Du was mir auffällt? Du beziehst Dein Waffenwissen von einem Nachbarn, Dein BWL Wissen von einer Freundin - was weißt Du eigentlich selbst? Wie gering ist denn eigentlich Dein Wissen, wenn Du wegen so einer Lapalie den Thread einer Freundin zeigen musst, nur um zu verstehen um was es geht? :00000733:

Komisch ist auch das Du behauptest die EK's in USA zu kennen, weißt aber noch nichteinmal ob HK ein Werk in den USA hat... komisch komisch.... Wurzeln ziehen aber beim 1x1 hapert es... :rolleyes:

Für jeden dürfte es klar sein, das man entweder Netto oder Bruttopreise vergleicht, nicht Netto mit Brutto - vor allem bei 19% Steuersätzen. Von länderspezifischen Unterschieden bei der Kostenstruktur, wollen wir mal garnicht reden --> Thema Alarmanlagen?!? Die meisten US Händler haben dafür eine 500er Mossberg und der Deutsche? Die Auflagen möchte ich garnicht wissen, wenn ich an meine privaten Auflagen schon denke wird mir schlecht.

Außer ziemlich sinnlosen Behauptungen bei gleichzeitiger Missachtung aller offensichtlichen Rahmenbedingungen habe ich bisher noch nichts von Dir gelesen. Und jetzt wo Dir außer dem verbreiten der subjektiven Ansichten von Nachbarn und Freundinen nix mehr einfällt, da soll der Mod. den Thread schließen?

OK, du hast gewonnen<du bist der absolute WiWi und Waffenxperte hier .

Die Waffen in Deutschland sind supergünstig, den Waffenhändlern geht es sehr schlecht, ich habe keine Ahnung von BWL und weiß sonst auch nichts, usw.

Eine letzte Frage gestatte mir noch:

Was machst du beruflich?

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@ Bud Spencer:

Weißt Du was mir auffällt? Du beziehst Dein Waffenwissen von einem Nachbarn, Dein BWL Wissen von einer Freundin - was weißt Du eigentlich selbst? Wie gering ist denn eigentlich Dein Wissen, wenn Du wegen so einer Lapalie den Thread einer Freundin zeigen musst, nur um zu verstehen um was es geht? :00000733:

muss das ständige rumgestänker deinerseits unbedingt sein? <_<

nun zum thema: wie kommt es eigendlich, das auch bei anderen produkten eklatante preisunterschiede herschen? ein mercedes zum beispiel ist im ausland günstiger als in D, und das obwohl der erst exportiert werden muss, sprich da kommt noch kosten für transport und zoll hinzu. die preisunterschiede sind da so gewaltig, das sich sogar ein reimport lohnt, sprich nochmal zoll druff und watweis ich noch für steuern und trotzdem ises billiger. dabei ist der neuwagen umsatz in D nicht kleiner als im ausland (zum thema stückzahl). und auch sonst sind keine höheren hürden für die händler in D vorhanden. da fragt man sich doch allgemein, ob man nicht abgemolken wird (eben nicht nur waffen, wie gesagt auch autos, ect.)

-sig

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@SIG-Fan

Ein deutsches Auto ist im Ausland billiger weil die Hersteller es dort gegenüber anderen Herstellern schwerer haben. Ein Deutscher kauft eher einen Volkswagen, Opel, Ford, etc. weil er eben "Made in Germany" ist. Einem Dänen ist es vollkommen egal ob das Auto in Deutschland, Frankreich oder Italien zusammengeschraubt wurde. Abgesehen davon ist die Ausstattung meistens nicht gleich. Zum Beispiel kann in Deutschland elektr. Fensterheber Serie sein und im Ausland nicht.

Es gibt noch weitere Gründe aber das würde hier zu weit führen.

Übertragen auf die Waffenbranche:

Nachfrage:

Der dt. Sportschütze oder Jäger ist reglementiert durch das Bedürfnisprinzip. Gerade bei Kurzwaffen.

In den USA kauft sich John Doe ohne Probleme bei Wal Mart noch eine fünfte oder sechste Kurzwaffe. Hauptsache die Wumme ist günstig.

Bei uns weiß der Käufer, dass er sich nur eine geringe Anzahl von (Kurz-)Waffen kaufen kann und ist daher bereit mehr zu bezahlen.

Wettbewerb:

Bsp. AR-15. In Deutschland haben wir zwei Anbieter. Schumacher und Oberland. Wieviele gibt es in den USA?

Stückzahlen:

Wieviele Gewehre fertigt Bushmaster im Monat und wieviel Oberland? Wieviele Glocks verkauft ein US Internetanbieter und wieviele Gunrack, *******, etc.

Wer kann günstiger anbieten?

Transportkosten:

Fallen bei Seefrachtsendungen in die USA bei entsprechenden Stückzahlen von HK, SIG, Glock, etc. nicht ins Gewicht. Rechnet mal mit 2000-2500 Euro für einen 20 Fuß Container. Wieviele Waffen bekomme ich da rein? Was kostet das noch pro Stück?

etc.

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Doch! Es muss sein! Denn er ist ein rechthaberischer Besserwisser.

Ich stehe dazu :rolleyes: Und was trägs Du zum Thema bei?

Zudem erlaube ich mir mal etwas zu hinterfragen und nicht plumpen Kampagnen wie "in Amerika kostet alles 50% weniger" hinterherzulaufen.

Ich sag ja auch nicht das es nicht stimmt, das es Produkte gibt die in Amerika günstiger sind, aber dafür gibt es ja auch Gründe - die will man nur nicht hören, sehen..... Man sucht sich ein Feindbild und schlägt drauf....

In anderen Branchen identisch, man kann schon fast froh sein das es im Bereich Waffen auch so ist, dann weiß man wenigstens das auch andere das Problem haben....

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Gast BudSpencer
Eine letzte Frage gestatte mir noch:

Was machst du beruflich?

Wo sind die geheimnisvollen Listen?

@Dr. House: Du blubberst immer nur und gehst auf keine Frage ein...

Edit:

Grüße:-)

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Verabschiedet Euch von der Lebenslüge, daß Ihr abgemolken werdet. 20Liter/d schafft Ihr eh nicht

Das mit Automarken in Belgien ist auch so eine Kiste, wo unterschiedliche Regelungen in den benachbarten Ländern zu unterschiedlichen Preisen führen. In Belgien Luxussteuer für Autos ca. 30% des Kaufpreis. Wenn ein deutscher Hersteller dort verkaufen möchte, dann macht er einen anderen Preis. Und verdient das eigentliche Geld mit Ersatzteilen. (Oder noch anders)

Das sind übrigens dann Auswirkungen der ach so bösen Globalisierung, daß Länder auch bei Steuern und Warenangebot miteinander in Konkurrenz sind. Dann kriegt man eben den Re-Import Wagen aus dem Nachbarland 10% unter Verkaufspreis beim Händler.

Im ersten Moment führt das zu einer "Geiz ist Geil" Einstellung. Am besten für das volle Programm nix bezahlen. Andersrum manche Händler: kein Service, nur Ware über Theke und hinterher nicht zuständig sein sondern auf den Hersteller verweisen.

Bei mir ist der Zug längst weg. Ich wechsel auch nicht ständig den Handyvertrag, oder das Handy selbst. Wenn ich jemanden um Beratung bitte, dann werde ich ihn nicht mit Preisen vom Chop-Suey-Discounter unter Druck setzen. Ich bezahle auch dafür, daß ich einen persönlichen Ansprechpartner habe, dem mein Vorgang bekannt ist, und nicht eine Service-Call-Ident-Nr.

Dito Kanonen: Ich kann hier in D-Land nur sehr wenige Waffen insgesamt kaufen. Auch nur sehr langsam meine Sammlung erweitern. So als Sportschütze führt das zu einem anderen Verhältnis als in USA, wo ich hinter dem Haus halt Dosen umknalle.

Beispiel: Die Mosquito von SIG-Sauer oder die P22 von Walther. Mit den Teilen kann man bestimmt 'ne Menge Spaß haben. Aber dafür einen Eintrag Kurzwaffe .22 lfb "verbrauchen" ? Da denke ich (BDS) dann über eine Buckmark oder Ruger oder Hämmerli nach. Oder wenn's denn wirklich ernsthaft das DSB-Programm sein soll "echte Sportpistolen". Oder halt erst einmal eine CZ75 in 9 Para und dazu ein Wechselsystem .22lfb.

In den USA wird aus diesen "Oder"(ausschließend)-Überlegungen dann "Oder"(einschließend) :00000733:

Ach und weil's weiter Vorne mal gefragt wurde: Ich hab mir von ETSS eine Tasche aus USA kommen lassen. Hab' mit Rollgeld und Gebühren das Doppelte von dem bezahlt was auf der Website verlangt wurde. Nur zwei Faktoren machen das Geschäft für mich erträglich: a ) Ich hab' was einmaliges, was auch ziemlich cool ist, b ) Der Dollar war gerade gegenüber dem Euro sehr schwach. Ich hab' also nicht 100% zuviel sondern nur 50% zuviel bezahlt. (So kam's mir vor)

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Gast BudSpencer
@ Bud Spencer:

Weißt Du was mir auffällt? Du beziehst Dein Waffenwissen von einem Nachbarn, Dein BWL Wissen von einer Freundin - was weißt Du eigentlich selbst? Wie gering ist denn eigentlich Dein Wissen, wenn Du wegen so einer Lapalie den Thread einer Freundin zeigen musst, nur um zu verstehen um was es geht? :00000733:

Komisch ist auch das Du behauptest die EK's in USA zu kennen, weißt aber noch nichteinmal ob HK ein Werk in den USA hat... komisch komisch.... Wurzeln ziehen aber beim 1x1 hapert es... :rolleyes:

Außer ziemlich sinnlosen Behauptungen bei gleichzeitiger Missachtung aller offensichtlichen Rahmenbedingungen habe ich bisher noch nichts von Dir gelesen. Und jetzt wo Dir außer dem verbreiten der subjektiven Ansichten von Nachbarn und Freundinen nix mehr einfällt, da soll der Mod. den Thread schließen?

@Hermes: Steht das in einem Verhältnis zu "du blubberst nur..."

Oder liegt es daran das DR. House Geld spendet, was dich gegen mich aufbringt?

Sorry, aber ich bin slbst Mod in einem Computerforum...mit ungefähr 11 mal sovielen Mitgliedern wie hier.

Da hat man sich als Mod anders zu verhalten :icon13:

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