Zum Inhalt springen
IGNORED

Waffen in Deutschland viel zu teuer!


Gast BudSpencer

Empfohlene Beiträge

... USt, außerdem bekommst Du in D für die zu zahlenden Steuern auch eine Menge Dienstleistungen vom Staat, die es in den USA nicht gibt. (Bedürfnissprüfung, WBK, Sachbearbeiter usw.) :traurig_16:

TheHun

Wobei Du dafür nochmals extra zahlen "darfst" :)

BTT: ich hab mich letztens mit nem Hersteller unterhalten, als der mir erzählt hat, wie das Spiel gespielt wird, hatte ich verstanden, warum in DE die Preise anders sind als in USA...

Alles ist relativ...

Ich such mir jetzt erst mal einen "Händler meines geringsten Misstrauens" in meiner Nachbarschaft und bis dahin hab ich zwei Händler, wo ich anrufe und mir nen Preis nennen lasse und dann nicht mehr darüber unterhalte, da ich weiss, das die beiden Händler mir nen vernünftigen Preis machen (vernünftig = Sie verdienen etwas und ich werde nicht über den Tisch gezogen)

Vergesst nicht, die "Jungs" müssen auch von irgendwas leben und wenn dort jeden Tag fünf Personen vorbei kommen und 5 Glocks für sich und ihre Freunde kaufen, dann sieht die Kalkulation anders aus als wenn nur alle Woche einer vorbei kommt und eine kauft... (ich weiss, dass ich übertreibe....)

Fragt doch mal die Händler hier, wie viele Waffen die im Jahr verkaufen (RSS/ OA/ WS/ Pete und wie sie alle heisen....) ich bin mir sicher dass die meisten hier sich keine goldene Nase verdienen.... (achja: Bei GmbH´s besteht eine Veröffentlichungspflicht, die müssen Ihre Geschäftszahlen veröffentlichen... da kann man die Zahlen lesen, falls man Geschäftsberichte lesen kann...)

Und falls Ihr der Meinung seit, man verdient sich als "Büchsenmacher" "Waffendealer" Zubehörverkäufer ne Goldene Nase, dann macht mal nen Laden auf... Ich verspreche, dass ich Beretta 92 Magazine 15+ Schuss für sechs Euro das Stück abnehme... (HK USP Magazine für den Preis auch... obwohl ich noch keine USP hab *g*) (Funktionsfähigkeit, 2 Jahre Garantie usw. vorausgesetzt...)

Gruss

B

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Servus,

jedesmal wenn ich etwas in dieser Richtung mitbekomme dreht sich mir der Magen rumm. Ich bin seit fast 12 jahren im Verkauf tätig, was ich hier gelesen habe deckt sich mal wieder mit meinen Erfahrungen. Waffen hab ich zwar noch nicht verkauft aber sonst schon so ziemlich alles.

Sobald das Produkt mehr als 50 Euro kostet kommt bei vielen die Geiz ist Geil Mentalität hoch und die Angst der Händler könnte sich an mir eine goldene Nase verdienen. Ich habe mal eine zeitlang high-end Notebooks verkauft, bei einem Preis von ca 1500 € waren für mich vor Steuern gerademal 100€ netto drin. Und selbst da kamen noch Fragen wie: Was können wir denn am Preis noch machen???? der Kunde wurde erstklassig beraten, bekam einen super Service eine Hotline die nicht in einem Call Center endet sondern in der Entwicklung/Montage des Herstellers usw. Trotdem wurde noch gehandelt oder besser versucht. Der Ganze hin und her wegen 100€, Risiko das der Kunde das Produkt innerhalb 14tagen zurück schickt (Fernabgabegesetzt), Büromiete, Strom, Webspace, etc etc.

Ich habe das dann beendet und meine Geiz ist Geil Nörgler zu Saturn und Co geschickt. Da gab es dann Ware von der Stange und Null-Service sollen sie damit glücklich werden.

Wer nicht bereit ist für ein Gutes Produkt (Ware + Service) etwas mehr auszugeben muss halt zum Discounter gehen und mit dem Ergebniss leben. Das Hobby das wir alle haben ist nicht gerade billig und ich glaube keiner hier kann sagen: Das hab ich ncht gewusst.

Der Fachhändler berät seine Kunden, stellt ihnen Modelle vor, gibt Empfehlungen und kümmert sich um seine Kunden, der "Dank" des Kunden leider meist: da müssen wir aber noch was machen, denn beim Versandhaus XY oder bei ZZ kostet das viel weniger grrrrr.

Vergleicht es mal mit einem netten Abend in einem guten Restaurant: der Kellner (Verkäufer/Händler) gegrüsst Euch und führt Dich und Deine Begleitung zum schönsten Tisch im Lokal (der Püsterich den Du haben möchtest), Du gibst Deine Bestellung auf, der Kellner (Verkäufer/Händler) empfiehlt Dir den passenden Wein (die beste Mun für Dein Objekt der Begierde). Das Essen und der Wein sind da, es schmeckt hervorragend (Du testest die Waffe mit der empfohlenen Mun und legst eine Gruppe hin von der du bisher nur geträumt hast). Du bist mit dem Essen fertig, der leere Teller verschwindet umgehend. Der Kellner (Verkäufer/Händler) fragt Dich ob es noch ein Kaffee sein dürfte (eine Transporttasche, Reinigungsmittel etc) Du sagst ja und verlangst, weil Du noch was vor hast die Rechnung. Der Kellner kommt mit der Rechnung, in der Höhe die Du anhand der Karte (Preisliste) vermutet hast. Du bezahlst ohne ein, da müssen wir aber noch was dran machen. Im Gegenteil, der Kellner war so aufmerksam und hat sich so gut um Dich gekümmert, du gibst ihm 10% vom Rechnungsbetrag als Trinkgeld. Du zahlst also mehr als du eigentlich müsstest. :00000733: Und beim Verkäufer/Händler?? Fehlanzeige, er liefert Dir erstklassigen Service mit allem drum und dran und was passiert? Da müssen wir aber am Preis noch was machen. :peinlich:

Jetzt bin ich mal gespannt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ich aber nicht ganz verstehe, wenn eine Waffe oder Teile davon in Deutschland hergestellt werden und diese dann nach Amerika spediert werden, warum ist dann die Waffe oder das Zubehör in Amerika günstiger als in Deutschland. Hier kann ich nur folgenden Schluss ziehen, je länger der Transportweg desto billiger wird das Produkt.

Beispiel gefällig? X-Five Magazine kosten in Deutschland so ca 100 Euro. Werden diese nach Amerika exportiert, kosten diese nur noch 72 $. Das bedeutet pro 1000km Transportweg wird das Produkt einige % billiger. Rechnet Euch einmal aus, würden diese dann von Amerika nochmals weiter nach Australien und wieder nach Europa gesendet, wäre hier der Preis sogar tiefer als in Amerika. Wenn immer noch zu teuer, dann hopp damit das Ganze nochmals um den Erdball.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Topper,

herzlich willkommen im Forum.

Nun, man müsste sich fragen, wie hoch der Gewinn bei Waffen ist. Es gibt 2 Möglichkeiten: Wenn eine Waffe in einem anderen Land günstiger verkauft wird, als hier, dann müssen entweder die Herstellungskosten niedriger sein, als der Verkaufspreis im günstigsten Land, oder es findet eine Quersubentionierung statt. Letztere ist eigentlich keine gute Idee, wenn man nicht gerade mittels Preiskampf die Konkurrenz ausschalten möchte.

Die Gewinnspanne scheint in diesem Geschäft deutlich höher zu sein als bei deinen Notebooks, denn man kann die Ware auch zu 50% des Preises hierzulande in den USA verkaufen. Die Frage ist, warum man die Waffen bei uns nicht zu einem ähnlichen Preis anbietet - die Kaufkraft ist ja mittlerweile wieder auf einem Nievau wie vor 20 Jahren angelangt.

Also nimmt man ein identisches Produkt und versucht die Mehrkosten für einen Import auszurechen, also die Kosten, die der Händler hätte, wenn er die Waffen auf diesem Wege importieren würde. Und dann kauft man unter Berücksichtigung aller Faktoren (Rückgabe, Reparaturen etc.) beim subjektiv besten Anbieter.

Ob man diese Überlegung mit Geiz ist Geil subsummieren kann, wage ich zu bezeifeln. Fakt ist, Globalisierte Märkte zwingen auch den Kunden global zu agieren - Kaptitalismus erfordert, wirtschaltlich zu handeln (insbesondere bei identischen Produkten!). Wer mehr arbeiten muss um das Gleiche zu verdienen, weil der Arbeitgeber damit argumentiert, in XYZ-Land geht das auch günstiger ohne ihn, der kann auch guten Gewissens in XYZ-Land waren bestellen - Meine Meinung.

Sich beraten lassen und dann das Produkt woanders kaufen halte ich dennoch für hinterlistig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sich beraten lassen und dann das Produkt woanders kaufen halte ich dennoch für hinterlistig.

Ist aber alltäglich.

Beispiel gefällig?

Kunde geht zum örtlichen Elektrofachgeschäft und läßt sich ausführlich über einen neuen Fernseher beraten.

Nach ein paar Tagen kommt er wieder und hat Fragen zur Bedienung (kommt mit der Porgrammierung nicht klar).

Nach Rückfrage gibt er zu, dass Ding anderswo gekauft zu haben.

Und nun kommt's "Aber Sie haben mir den doch empfohlen?!?!"

Der Fernseher in dem Beispiel ist übrigen problemlos gegen andere Produkte austauschbar.

Noch eine Bemerkung zu günstigeren Preisen im Ausland.

Mitunter werden die Produkte an den ausländischen Handelpartner ohne Gewährleistungs- und Supportansprüche verkauft.

Dass das den Preis drückt ist einleuchtend - erklärt aber nicht immer den ganzen Unterschied.

Gruß

Michael

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt bin ich mal gespannt.

Als ich meine Glock gekauft habe, lief es folgenderweise ab. Beim Händler angerufen und gesagt ich hätte gerne eine Glock 21. Ok, bestellen wir Ihnen. Ein paar Tage später zum Händler hin gefahren, Glock angeschaut, WBK auf den Tisch gelegt, bezahlt und heimwärts gefahren. Es gab also keine Beratung etc.. Wenn ich mir nun angucke, das eine G21 bei Impactguns $ 547,99.- kostet, was umgerechnet ca. € 389.- sind, die Knarre dazu noch um die halbe Welt geschippert wurde, dann frage ich mich doch ganz ehrlich, warum ich in Deutschland Euro 595.- für eine Glock bezahlen muss. Jetzt würde ich gerne Wissen, warum ich für diesen Durchreichservice groß was bezahlen soll? Da tuts ein Werksverkauf auch. Bei meiner Flinte lief es ähnlich, da war ich sogar selbst noch besser informiert als mein Händler und selbst der Großhändler schien mir nicht so recht zu wissen was Sache ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur mal eingeworfen, ich lauschte mal, dass es alleine an G17 nur in NordUSA ca. 2 mio (Millionen) gibt/gab. Ich gebe zu, die Zahl ist lächerlich, da jeder deutsche Legalwaffenbesitzer mind. 4x G17 besitzt plus das was er sonst so braucht ;)
Ob DAS die Differenz erklären mag? Schließlich treibt es ja die Gesamtkosten runter.

eben die müssen das Ganze ja irgendwie rechtfertigen. Was sollen die dann sagen? Ja wir zocken hier ab und dort machen wir den Normalpreis?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja, bei einem (gesetzlich) begrenzten Marktvolumen muss halt pro Stück mehr hängen bleiben, als in einem liberaleren Markt.

Mit der neuen Gelben ist dies aber zumindest zum Teil ausgehebelt - ich würde sicher mehr LW haben, wenn die Preise "USA-artiger" wären...

thecyclone

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat schon mal jemand über ETSS importiert und kann seine Kosten offenlegen? Wäre mal interessant konkrete Zahlen zu lesen anstelle von "so viel" spart man nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat schon mal jemand über ETSS importiert und kann seine Kosten offenlegen? Wäre mal interessant konkrete Zahlen zu lesen anstelle von "so viel" spart man nicht.

Um es gleich vorweg zu nehmen: nein, ich habe selbst keine Erfahrungen mit ETSS, kann aber auf die konkreten Erfahrungen aus dem unmittelbaren Bekanntenkreis zurückgreifen.

ETSS lohnt sich wirklich nur dann, wenn man unbedingt einen Artikel aus den USA haben will, der hier von keinem lokalen Händler angeboten wird und den auch unsere bundesdeutschen Importeurskartelle nicht bereit sind, als Einzelstück zu besorgen.

Die durch die Inanspruchnahme von ETSS entstehenden Kosten sind dermaßen hoch,

- die Dienstleistung von ETSS,

- die Kosten für das Exportpermit,

- die Versandkosten,

- die Kosten für Zoll und Einfuhrumsatzsteuer,

dass man teilweise über den einheimischen €-Preis kommt.

ETSS ist aber sehr freundlich und erteilt bereitwillig Auskunft darüber, mit welchen Kosten man konkret kalkulieren muss.

cu

CM :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Leute,

um den "Wucher" einmal zu verdeutlichen hier einige Zahlen:

Der kleine Händler zahlte 1996 beim Großhandel für ein Night Force Zielfernrohr 12-42x56NF Tgt. Abs. Mildot 1256,54 Euro incl. Steuer.

Der empfohlene Verkaufspreis lag bei 1449.00 Euro.

Bei dieser "gewaltigen" Gewinnspanne u. dem "gewaltigen" Umsatz dieser Gläser kann der kleine Händler schon mit 40 in Rente. :00000733:

wolli2002

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Leute,

um den "Wucher" einmal zu verdeutlichen hier einige Zahlen:

Der kleine Händler zahlte 1996 beim Großhandel für ein Night Force Zielfernrohr 12-42x56NF Tgt. Abs. Mildot 1256,54 Euro incl. Steuer.

Der empfohlene Verkaufspreis lag bei 1449.00 Euro.

Bei dieser "gewaltigen" Gewinnspanne u. dem "gewaltigen" Umsatz dieser Gläser kann der kleine Händler schon mit 40 in Rente. :00000733:

wolli2002

Hm :huh: 1996 gab es doch gar keinen Euro? Was hätte der Händler direkt beim Hersteller bezahlt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was hätte der Händler direkt beim Hersteller bezahlt?

Völlig egal.

Nur ganz wenige Hersteller beliefern den Einzelhandel.

Zum Thema:

Genau, alles viel zu teuer in DE

Jetzt gehen wir mal alle hin und verzichten auf 50% unseres Gehaltes und dann wird auch alles billiger. Ist auch eine Frechheit: nur weil ein Bäcker/Dachdecker/... etwas zu essen kaufen möchte und nicht unter einer Brücke pennen will, seine Preise so anzupassen das er ordentlich Leben kann.

Kauft doch die Produkte in den USA. Der Händler dort braucht nicht soviel Geld dafür zu nehmen. Er kann sich dafür aber auch sicher sein, im Krankenhaus nicht behandelt zu werden wenn er keine Versicherung hat. Tolles System.

Und das ist nur EIN kleines Beispiel dafür, wieso bei uns mehr Geld für das gleiche Produkt bezahlt werden muss.

Es ist wirklich unglaublich mit welcher Ignoranz und Unwissen manche Leute durchs Leben gehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du plädierst also dafür, möglichst viel für ein Produkt zu zahlen?

Natürlich nicht.

Aber: nicht alle Händler sind Halsabschneider und in den USA bekommt man auch nichts geschenkt.

Leider wird das aber immer so dargestellt.

Und wer meint USA Einkaufspreis in Euro = das wars der irrt gewaltig.

Aber das wird sowieso jedes Quartal neu diskutiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt gehen wir mal alle hin und verzichten auf 50% unseres Gehaltes und dann wird auch alles billiger. Ist auch eine Frechheit: nur weil ein Bäcker/Dachdecker/... etwas zu essen kaufen möchte und nicht unter einer Brücke pennen will, seine Preise so anzupassen das er ordentlich Leben kann.

Nö, wir verzichten nicht auf 50% unseres Gehaltes, sondern auf 50% der Steuern, 50% der Sozialabgaben, 100% der Subventionen und 50% aller reglementierenden Gesetze.

Was meinst Du, wie die Kauflust in Deutschland auf einmal losbrummt!

Und bei größeren Mengen klappt es dann auch mit den niedrigeren Preisen.

Rolf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nö, wir verzichten nicht auf 50% unseres Gehaltes, sondern auf 50% der Steuern, 50% der Sozialabgaben, 100% der Subventionen und 50% aller reglementierenden Gesetze.

Joo, wird alles nicht klappen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kauft doch die Produkte in den USA. Der Händler dort braucht nicht soviel Geld dafür zu nehmen. Er kann sich dafür aber auch sicher sein, im Krankenhaus nicht behandelt zu werden wenn er keine Versicherung hat. Tolles System.

Und das ist nur EIN kleines Beispiel dafür, wieso bei uns mehr Geld für das gleiche Produkt bezahlt werden muss.

UND genau DAS macht die USA zu einer FREIEN Marktwirtschaft!

Ich kann dieses Deutsche Überregulierte nicht ab. Was habe ich von einer Sozialen Marktwirtschaft? Dass wenn ich Arbeitslos wäre das Geld in den Arsch geschoben bekomme? Oder dass ich im Krankenhaus außer Notversorgung auch noch anderweitig zusammengeflickt werde?

Ne Du, da ist mir das US Prinzip lieber! Jeder ist für sich selbst verantwortlich!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ne Du, da ist mir das US Prinzip lieber! Jeder ist für sich selbst verantwortlich!

Am Anfang stand die freie Wohnortwahl...

Btw: in den USA ist der Spritpreis in den letzten Jahren deutlich mehr gestiegen als bei uns

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am Anfang stand die freie Wohnortwahl...

Btw: in den USA ist der Spritpreis in den letzten Jahren deutlich mehr gestiegen als bei uns

Spritpreise sind deutlich angestiegen, NUR sind die Amis immer noch ganz erheblich unter Dt. Niveau. Bei wieviel liegt die gallon im Landesinneren gerade, $3.29? Und Du brauchst keine Metro Preise nennen, die sind nicht repräsentativ.

Trotzdem wenn die ganzen Lohnnebenkosten wegfallen würden hier auch eine Menge arbeitsplätze neu entstehen! Und wie gesagt, wer braucht Arbeitslosen, Kranken und sonstige Märchenversicherungen, zumindest wenn man diese Zwangsweise hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast BudSpencer

Das der eizelne örtliche Händler kein Halsabschneider ist, ist mir auch klar.

Es geht hier um die Großhändler, die ihre Waffen zu ziemlich genau einem Viertel der Ladenpreise einkaufen.

z.B. Frankonia

Das belustigende ist, dass fast immer der Faktor 4 veranschlagt wird...egal in welcher Preiskategorie die Waffe sich befindet.

Klar das die auch und v.a. in Deutschland enorme Ausgaben haben.

Aber muss die Frankonia Filiale bei mir in Stuttgart fast jeden Samstag kostenloses Weißwurstfrühstück mit Sekt und Bier anbieten?!

Und vom deutschen Service kann ja wohl keiner ein Loblied singen.

Lächerliche 24 Monate Gewährleistung, mittelfreundliche Verkäufer, etc.

-Das geht auch anders zu deutlich günstigeren Preisen!

Warum aber können die sich sowas erlauben?

Einfach, weil wir alle trotzdem dort kaufen!

Grüße:)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...nur weil ein Bäcker/Dachdecker/... etwas zu essen kaufen möchte und nicht unter einer Brücke pennen will, seine Preise so anzupassen das er ordentlich Leben kann.

...

Es ist wirklich unglaublich mit welcher Ignoranz und Unwissen manche Leute durchs Leben gehen.

Naja, also manche Berufsgruppen haben "ihre Gehälter" aber sehr deutlich angehoben...

Damit meine ich jetzt ganz klar: Handwerker, Bäcker und die Gastronomie!

In meiner Berufsgruppe hingegen merkt man von Jahr zu Jahr, dass das Geld knapper wird.

Die von Dir genannten Berufsgruppen sind mir schon wieder die Liebsten :pissed:

IMI

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es geht hier um die Großhändler, die ihre Waffen zu ziemlich genau einem Viertel der Ladenpreise einkaufen.

aha, das sind also die schwarzen Schafe

Das belustigende ist, dass fast immer der Faktor 4 veranschlagt wird...egal in welcher Preiskategorie die Waffe sich befindet.

Du meinst das S&W einen 686er für 195,- Euro ab Werk an die Großhändler verkauft? Umgerechnet vom Frankonia Listenpreis

Oder LesBaer eine PPC Open für 378,- Euro? Umgerechnet vom tatsächlich gezahlten Preis, wobei ich den EK des Händlers kenne, er hat 150,- Rohertrag gehabt...)

Aber muss die Frankonia Filiale bei mir in Stuttgart fast jeden Samstag kostenloses Weißwurstfrühstück mit Sekt und Bier anbieten?!

Das nennt man Marketing, und wer nicht wirbt, geht pleite

Und vom deutschen Service kann ja wohl keiner ein Loblied singen.

Lächerliche 24 Monate Gewährleistung, mittelfreundliche Verkäufer, etc.

-Das geht auch anders zu deutlich günstigeren Preisen!

ok, Du bist wohl immer nur an die falschen geraten.

ICH habe auch ganz andere Erfahrungen gemacht. Was ist an 24 Monaten Gewährleistung auszusetzen? Ist Dir eine Lifetimewarranty die im Zweifelsfall nicht haltbar ist und die Du über Jahre hinweg einklagen darfst lieber? Versetz Dich mal in die Lage der Hersteller/Händler: willst Du etwa 17 Jahre nachdem Du etwas verkauft hast noch dafür gerade stehen? Völlig lachhaft

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.