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IGNORED

Waffen in Deutschland viel zu teuer!


Gast BudSpencer

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Warum gibt es seitens der Händlerbeführworter eigentlich nur dieses wir-machen-kein-Gewinn-gejammere? Eine einfache Offenlegung des Einkaufspreises würde doch ziemlich einfach zeigen, ob es einen Grund zum weinen gibt. Wenn Waffenhändler Millionen auf schwarze Parteikonten spenden können, dann kann die Spanne nicht gering sein.

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Gast BudSpencer

Was ist denn das für ein Post!

Mann Dr.House hat uns doch gerade die absolute Wahrheit über die Gewinnspannen der Händler erzählt.

Denn jeder Händler der Welt schick seine EK Listen an ihn.

@House: Scan doch einfach mal die Liste eine und zeig sie uns mal.

Kannst ja den Händler unkenntlich machn.

Damit wir deinen geheimnisvollen Listen glauben schenken können....

Grüße

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Wenn Waffenhändler Millionen auf schwarze Parteikonten spenden können, dann kann die Spanne nicht gering sein.

Diese "Waffenhändler" haben nicht Gewehre, Pistolen und Munition an deutsche Sportschützen und Jäger verkauft sondern Waffendeals zwischen deutschen Rüstungsfirmen und ausländischen Staaten eingefädelt. Soetwas geht nunmal nur wenn man diverse Politiker schmiert...

Ich sag' ja. Wir brauchen kein "Forum Waffenrecht" sondern nur Geld um die richtigen Leute zu bestechen und wir haben innerhalb eines Jahres das liberalste Waffengesetz der Welt.

Morpheus

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Och, Hermes. Soll er doch noch schärfer werden, dann landet der Thread da, wo er seit etwa 2 Seiten längst hin gehört und ein paar Prozente gibbet dann noch obendrauf. :)

Etwas produktives habe ich jedenfalls seit 2 Seiten nicht mehr gelesen und damit strebt sich die Halbwertzeit des Threads rasant gegen Null.

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Eine einfache Offenlegung des Einkaufspreises würde doch ziemlich einfach zeigen, ob es einen Grund zum weinen gibt.

Sonst gehts aber noch!

Warum sollte jemand seine EK Preise offen legen, sind wir jetzt endgültig im Sozialismus angekommen.

Wenn Dir ein Händler zu teuer ist, geh woanders kaufen, wenn der Schießsport in Deutschland zu teuer ist, mach was anderes.

Aber fordere nicht so einen Bullshit!

TheHun

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Sonst gehts aber noch!
Welchen Grund führst du - mal sachlich betrachtet - an, einen Einkaufspreis nicht offen zu legen? Einen Vorteil für die Konkurrenz ergibt sich daraus nicht - einen fairen Endkundenpreis vorausgesetzt. Viele Unternehmen veröffentlichen sogar ihre Geschäftszahlen.

@Sharps: Wozu den Thread schließen? Mich interessiert, was dabei herauskommt, wenn sie die Leute eigene Gedanken über ein Thema machen, anstatt nur gelerntes wiederzugeben. Dann doch lieber Unruhestifter ermahnen, verwarnen...

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Welchen Grund führst du - mal sachlich betrachtet - an, einen Einkaufspreis nicht offen zu legen?
weil Du selbst wenn man Dir den EK-Preis sagen würde, trotzdem nicht beurteilen könntest ob der VK-Preis gerechtfertigt ist.

Wir haben in DE einen freien Markt. Wem der Händler XY zu teuer ist kann es ja bei anderen Händlern versuchen. Auch bei welchen im Ausland. Daran wird er nicht gehindert.

Ach ja, und noch ein Grund warum die EK-Preis nicht offen gelegt werden: weil es Dich/uns nichts angeht.

Gruß

alea

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Welchen Grund führst du - mal sachlich betrachtet - an, einen Einkaufspreis nicht offen zu legen? Einen Vorteil für die Konkurrenz ergibt sich daraus nicht - einen fairen Endkundenpreis vorausgesetzt. Viele Unternehmen veröffentlichen sogar ihre Geschäftszahlen.

Weil es genug Spezis gibt, die mit Begriffen wie Handelsspanne, Gewinn, Fixkosten, Deckungsbeitrag, Steuern, Lagerhaltungskosten, Verzinsung usw. nichts anfangen können und glauben, wenn der Händler 50% auf einen Artikel aufschlägt, das auch sein Gewinn sei.

Würdest Du einem Käufer Deines Gebrauchtwagen sagen:"Den habe ich selbst superbillig bekommen!" oder "Den habe ich damals für 30% unter Schwacke gekauft!"?

Ich bin schon mal gespannt, Du wirst uns sicher bald sagen, wieviel Du Netto verdienst und wie hoch Dein gespartes Vermögen ist.

Ist Marktwirtschaft so schwer zu begreifen, und es sie was schlimmes, nur weil wir immer weniger unmündige Konsumenten haben?

Was ist denn ein fairer Preis? In meinen Augen ist ein Preis fair, den Du bereit bist zu zahlen, vor allem wenn es sich um ein Produkt handelt, das Luxus ist. (Und das ist jedes Hobby!)

TheHun

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@Tinnitus

Die Unternehmen (kleine Unternehmen, nicht DAX Firmen) veröffentlichen ihre Geschäftszahlen weil sie es müssen und i.d.R. nicht weil sie es wollen.

Warum soll ich denn meine Einkaufspreise offenlegen? Du legst doch auch nicht deine Lohnsteuerkarte vor damit der Händler entschieden kann ob die 10% Rabatt auf den Frankonia Preis gerechtfertigt sind ("Der fährt 'nen Porsche der kann auch den vollen Preis zahlen!").

Meine Einkaufspreise gehen niemanden etwas an! Wer meint er bekommt anderswo ein besseres Preis / Leistungsverhältnis der soll kaufen wo er will.

Wie will denn jemand festlegen ob der Preis "fair" ist? Die monatlichen Kosten (+sonstige wie Messen, Kataloge, etc.) können die meisten doch noch nicht einmal schätzen. Und dann den VK-Preis festlegen wollen?

:gaga:

Aber machen wir doch mal den Test:

Eine Repetierbüchse kostet im EK 1.000,- netto + 15 Euro Versandkosten.

Wie hoch darf denn der VK Preis für den kleinen Waffenhändler mit einem angestellten Büchsenmacher und Ladengeschäft (=monatliche Mietkosten) denn deiner Meinung nach sein?

Morpheus

Edit:

Da geht man noch schnell einen Kaffee holen und schon drängelt sich einer dazwischen...

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Aber machen wir doch mal den Test:

Eine Repetierbüchse kostet im EK 1.000,- netto + 15 Euro Versandkosten.

Wie hoch darf denn der VK Preis für den kleinen Waffenhändler mit einem angestellten Büchsenmacher und Ladengeschäft (=monatliche Mietkosten) denn deiner Meinung nach sein?

Morpheus

Edit:

Da geht man noch schnell einen Kaffee holen und schon drängelt sich einer dazwischen...

na das ist doch einfach:

1.000,00€ + 15,00€ = 1.015,00€ +10% Gewinn (das muß doch reichen, 20 Minuten Verkaufsgespräch macht eine Stundenlohn von rund 300€) = 1.116,50€ + 19% MwSt. 1.328,64€ , jetzt handeln wir noch die 28,64€ weg zu einer geraden Zahl und schon ist der Preis fair.

Jetzt sind die Leute schon wieder da und wollen mir die Tastatur weg nehmen :17:

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1.000,00€ + 15,00€ = 1.015,00€ +10% Gewinn (das muß doch reichen, 20 Minuten Verkaufsgespräch macht eine Stundenlohn von rund 300€) = 1.116,50€ + 19% MwSt. 1.328,64€ , jetzt handeln wir noch die 28,64€ weg zu einer geraden Zahl und schon ist der Preis fair.

Ist das in Ordnung, den 15€ Versandkosten den USt-Anteil aufzuschlagen? So wird das ja ein Wucherpreis! Und 10% darf er auch nur haben, wenn er mindestens drei Lehrlinge ausbildet!

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Gast BudSpencer
Ist das in Ordnung, den 15€ Versandkosten den USt-Anteil aufzuschlagen? So wird das ja ein Wucherpreis! Und 10% darf er auch nur haben, wenn er mindestens drei Lehrlinge ausbildet!

Das Problem ist nicht der deutsche Händler der die Waffe mit 30-35% "Gewinn" verkauft.

Völlg klar das das in anbetracht jeglicher Kosten gerechtfertigt ist.

Das Problem sind die Großhändler die, die Waffen mit mit 100-150% weiterverkaufen!

Edit:

Es kann mir aber auch keiner Erzählen das die Einzelhändler nur 10% draufschlagen, das ist lächerlich!

Beim Frankonia bekommt man ohne weiteres 15% Rabatt, das die damit kein Nullgeschäft machen oder gar draufzahlen sollte wohl jedem klar sein.

M.E. schlagen die deutschen Händler im Schnitt 30-35% drauf, was ich aber auch OK finde.

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Man nehme Angebote von Waffenhändlern, wo Waffen ursprünglich für 2600€, im Abverkauf dann für 1510€ verkauft werden.

Auch da macht der Händler immer noch keinen Verlust ( - oberstes Betriebswirtschaftliches Gebot ).

Überlegt Euch mal, welche Beispiele Euch dazu einfallen.

Ich denke, so eine Entwicklung des Freds hier findet überhaupt deswegen statt, weil der Kunde sauer wegen der hohen, gestiegenen Preise ist.

Vieles hat sich preislich verdoppelt - die Gehälter aber nicht!!!

IMI

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Es scheint einigen schwer zu sein, sachlich zu bleiben. Wir hatten im Thread die These, dass Händler in den USA einen deutlich niedrigeren Einkaufspreis in Anspruch nehmen können, als Händler hierzulande. Zur Verifizierung/Falsifizierung dieser These muss es erlaubt sein, die Preise zu hinterfragen. Es würde ja reichen, die Konditionen für ein einziges, vergleichbares Produkt offen zu legen. Ich will keinen Preis festlegen, ich will nur verstehen, wer wie viel an einer Waffe in Deutschland verdient.

Fair ist ein Preis, wenn ich keine Probleme habe, die Kalkulation offen zu legen. Wer verschwenderisch wirtschaftet (z.B. durch überdurchschnittlich hohe Auszahlungen an den Geschäftsführer), legt seine Zahlen natürlich nicht gerne offen, denn er muss tatsächlich die Konkurrenz fürchten. Ein Burgwächter MTD 36 E kostete mich Anfang des Jahres vom Hersteller knapp 1000 Euro inklusive Lieferung frei Bordsteinkante. Na und? Es ist jedoch auffällig, das der Preisunterschied BRD-USA für Tresore [...] nicht so groß ausfällt.

Was dir die Information über mein Gehalt bringen soll, entzieht sich hingegen meiner Kenntnis. Entweder lachst du dich kaputt oder du ärgerst dich grün vor Neid.

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Es kann nicht das eine, allumfassende, alleserklärende Fallbeispiel geben, denn dafür ist die Vertriebsstruktur und die damit in Verbindung stehende Kostenstruktur von Fall zu Fall zu unterschiedlich.

Beispiele wie folgt:

Hersteller Inland direkt an Händler Inland ohne Großhandel

--> z.B. Zeiss, Sauer, Mauser, Blaser, Böker, Beretta, Swarovski, etc. etc.

Hersteller Ausland über Großhändler Inland an Händler Inland

--> S&W, Leupold

Hersteller Ausland an Händler Inland (Direktimport)

--> ARMS

WER schreibt denn nun bitte vor welche Vertriebslösung welche Spannen erwirtschaften darf? Die bessere Frage ist noch, wer überhaupt als Aussenstehender in der Lage ist, alle Kostenfaktoren zu kennen, diese zu beurteilen und dann noch entsprechend und in der richtigen Reihenfolge zu berücksichtigen?

Durch das ständige wiederholen von Unwahrheiten werden diese noch nicht zur Realität. Zum einen sind die 100% Aufschläge im Großhandel schon lange vorbei und zum anderen wird der interessierte Branchenbeobachter oder WI Leser feststellen, das der Trend eher zum Direktvertrieb durch den Hersteller geht! Das ist aktuell der attraktivste Weg, da die komplette Wertschöpfungskette genutzt wird. Hersteller wie Apple, Porsche und Benz haben es vorgemacht und andere Branchen ziehen nach. Selbst Giganten wie Nike vermarkten vermehrt direkt B2C an Endkunden - via Megastores und Internet. Da kostet der 5$ Schuh aus Vietnam dann plötzlich 160€

Und schlussendlich ist es wie in anderen Branchen auch (Auto, Uhren, etc. - you can name it....) der Hersteller, Großhändler oder auch Einzelhändler macht das ganze nicht weil er Langweile hat oder euer Hobby günstig finanzieren will, sondern weil er Gewinn erzielen will --> soviel wie möglich und nicht soviel wie der Kunde ihm zugesteht. Ihr arbeitet ja schließlich auch nicht umsonst... die Selbständigen unter euch können das vielleicht eher nachvollziehen...

Wo der extreme Sozialismus hinführt, sieht man ja in den Ländern in denen er praktiziert wird.

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1.000,00€ + 15,00€ = 1.015,00€ +10% Gewinn (das muß doch reichen, 20 Minuten Verkaufsgespräch macht eine Stundenlohn von rund 300€) = 1.116,50€ + 19% MwSt. 1.328,64€ , jetzt handeln wir noch die 28,64€ weg zu einer geraden Zahl und schon ist der Preis fair

Vollkomen richtig.

Jetzt noch die gesamten Nebenkosten usw. drauf und es passt.

Ich nehme an, Du meintest das nicht ernst, oder bist Du tatsächlich auch eiber von den hier reichlich anwesenden die Rohertrag nicht von Gewinn unterscheiden können?

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Hi @ all,

laut dem 2008 in Kraft tretenden Versicherungvertragsgesetz muss die Versicherungsgesellschaft auf jedem Antrag u.a. die Abschlusskosten in Euro und Cent angeben. Da werde ich ( Versicherungsvertreter ) mir im nächsten Jahr das gleiche anhören müssen wie die Händler hier jetzt : WAS?????? SOVIEL verdienen sie an MEINEM Vertrag ????????????????? Das die dort genannten Kosten nicht mein Verdienst an diesem Vertrag sind, wird wohl kaum einer Glauben wollen.

Und die Diskussion mit den Waffenpreisen hier in D- Land im vergleich zu den Preisen in den USA ist müssig. Sind nicht vergleichbare Märkte, weder vom Absatz her noch von den Kosten die der Händler hat.

Wenn ein deutscher Händler jeden Tag zb statt einer Glock 10 verkaufen könnte wäre seine Kalkulation auch eine andere. Seine Fixkosten jedenfalls wären die gleichen.

Greetz

Peter

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Das Problem sind die Großhändler die, die Waffen mit mit 100-150% weiterverkaufen!

100-150% WAS?

Gewinn? :rotfl2:

Es sorgt der Markt dafür, dass niemand ungerechtfertigt hohe Preise verlangen darf. Wenn der der Großhändler mit seinen 100-150%igem Aufschlag zu teuer ist, geh zum kleinen Händler.

TheHun

P.S. Kann es sein, dass sich Matze unter dem neuen Nick BudSpencer hier wieder angemeldet hat?

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Gast BudSpencer

@Dr. House:

Da du ja so unglaublich gut bescheid weißt.

Warum legst du nicht deine Listen mal als Scan vor.

Sonst müssen wir/ ich ja davon ausgehen, das du der fantasievolle/ kreative Erfinder bist.

Solche Leute sind als Regisseure sehr gefragt, vieleicht dreh ich ja dann noch ein Film mit Terence....aber nur wenn du die Regie führst.

Es dreht sich doch um folgendes Problem:

Wieso können die Händler in den USA, die Waffen zur Hälfte des deutschen Preises anbieten.

Obwohl diese auch Personal, Miete, Steuer, usw. bezahlen müssen.

Das die Waffen dort auch mit gutem Gewinn verkauft werden ist auch klar.

Wichtig: Es handelt sich nicht nur um Waffen, die in den USA produziert werden.

Sondern auch um Waffen aus dem EU Ausland und sogar um Waffen die in Deutschland hergestellt werden.

So sind in den USA auch HK Waffen deutlich günstiger als hier, obwohl dort auch noch Transport, Zölle, usw. draufgeschlagen werden müssen.

Also wieso kosten die Waffen bei uns ca. das doppelte?

Wieso geben Händler ohne weiteres 15%, wenn sie doch nur 10% aufschlagen?

Wieso können Waffen die normal 2600 Euro kosten für 1500 Euro verkauft werden?

Weil man an allem nichts verdient?!

Das die Händler sogut wie nichts an Waffen verdienen ist Schwachsinn.

Ich habe in Stuttgart schon einige Händler aufmachen sehen, noch nie hat wieder einer zumachen müssen!

Ganz im Gegensatz zu anderen Branchen...

Die Preise

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Entgegen anderer Behauptungen:

Importiert man EINZELNE Waffen aus USA kommt man billiger, als wenn man hier in Deutschland beim Händler kauft.

Ich habe schon Waffe, Zubehör, Wechsellauf, etc. über ETSS importiert - und obwohl der Dollarkurs vor mehr als zwei Jahren noch nicht so gut stand wie heute und ETSS sich seinen Service teuer bezahlen lässt, kam ich billiger davon als hierzulande!

Und da soll eine deutscher Händler, der wohl meist mehr als eine Waffe ordert, wenige verdienen? :rotfl2: :rotfl2: :rotfl2:

IMI

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@IMI:

Hast Du bei Deinen Importen wie ein Kaufmann gerechnet der davon Leben muss, oder wie ein Privatmann, der Importabwicklungen als Hobby betreibt?

Ich meine, hast Du:

- Beschusskosten incl. Abwicklung

- Beschussrisiko

- Zeitaufwand für Importabwicklung (Telefongespräche, Emails schreiben, Faxen, Dokumente beantragen)

- Steuern

- Zölle incl. Abwicklungkosten (kostet auch Zeit und die kostet dem Unternehmer Geld)

- Mieten

- Sozialabgaben

- Versicherungen

- Garantierisiko (Wer kriegt das Teil wenn es bei ETSS gekauft wurde und ein Garantiefall auftritt - schickst Du es zurück?)

- Gewinn (Umsonst gibts nix)

usw. usw. usw.

gerechnet?

Würd mich wundern, wenn bei einer "echten" Rechnung nach kaufmännischen Gesichtspunkten im Vegleich zu einem 10-15% Barpreis auf deutsche Listenpreise noch eine Ersparnis rauskommt.

Nur den ETSS Preis mit dem Listenpreis div. Kataloge zu vergleichen ist kein Vergleich, das ist nicht mal eine Milchmädchenrechung...

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...das ist nicht mal eine Milchmädchenrechung...
Aber ich liebe Milchmädchen :sla::sla: :sla:Und ausserdem: Bist Du Händler, oder warum willst Du uns unsere Ersparnisse absprechen...Ich kam billiger dabei raus. Ob Du es glaubst, oder nicht.
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