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IGNORED

Erbenprivileg - provokative Theorie


Gottfried Tabor

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
........

Artikel 14

[Eigentum; Erbrecht; Enteignung]

(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.

(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.

CM

So weit so gut. Aber jedes Gesetz muß sich im Rahmen des GG bewegen. Es ist also nicht zulässig einem Erben das Eigentum zu nehmen, nur weil die Politik sich daran auf geilt.

Einmal weiter gedacht - wenn das Erbrecht in Bezug auf Waffen abgeschafft wird, was soll unsere Politmafia davon abhalten dies auch in anderen Bereichen zu machen?

Nehmen wir doch einmal

Artikel 14

.......

(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

......

her.

Du erbst das Haus einer Tante, nützt es aber nicht selbst, weil du hundert Kilometer weiter arbeitest. Nun kommt der "staat" und sagt-:" Um Zuwanderen die Eingliederung zu erleichtern müssen sie zu "Eigentum" kommen. Du wirst deswegen enteignet. Die Entschädigung beträgt nur 10% des "Marktwertes". Dies wird damit begründet, das du das Haus aufgrund der schrumpfenden Bevölkerung eh nicht verkaufen könntest.

Rechtens?

Mfg Weini

Geschrieben
Ich mag es wenn jemand die Traute hat sich über sich selbst lustig zu machen :00000733:

Bei Deinen Ausführungen muß ich mich sehr zusammen nehmen , mich nur über Dich zu amüsieren , dies nicht zum Vorurteil werden zu lassen.

Seit sich die Schweiz aufgrund ihrer Entwicklung Richtung Weichwährungsland nicht mal mehr so richtig zur Anlage meines "freien Kapitals"(ich drück das mal vorsichtig aus) eignet ,

ich kann Dir zuliebe wirklich nicht zum Kommunisten werden ,

tu ich mich da ohnehin schon recht schwer , ernst zu bleiben.

Möchte aber trotzdem verstehen, warum ausschliesslich Links und extrem Links orientierte Menschen unbedingt den Waffenbesitz verbieten wollen, oder soweit regulieren das nur eine Nomenklatura sie haben darf. :confused:

Verstehen würdest Du vielleicht etwas , wenn Du nicht nur einfältige Phrasen dreschen , sondern Dich z.B. mit historischen Fakten beschäftigen würdest ,

dann wäre Dir nämlich bekannt , daß der Spruch von den möglichst wenig Waffen im Volke eine Erfindung der Nazis ist .

Deiner eingeschränkten Sicht zufolge waren die dann auch zu weit links !

Geschrieben
Solange es Menschen gibt dürfen nur "Freie" Waffen tragen!

Das ist ein sehr schönes Schlagwort .

Aber auch das hält den historischen Fakten leider nicht stand.

Viele Gesellschaftssysteme der Vergangenheit haben ihre Sklaven bewaffnet und im Kampf eingesetzt.

Die Flucht in die französische Fremdenlegion war schon immer die Alternative zum "Bau".

In unserer unseligen Vergangenheit waren Strafbataillone zur Bewährung Realität

und noch heute ist es in Amerika gelegentlich mal nicht unüblich , eine anstehende Gerichtsentscheidung mit einer

"freiwilligen" Meldung zur Army zu verknüpfen .

Also alles nicht so ganz "Freie"als Waffenträger , einst und heute.

Geschrieben
Verstehen würdest Du vielleicht etwas , wenn Du nicht nur einfältige Phrasen dreschen , sondern Dich z.B. mit historischen Fakten beschäftigen würdest ,

dann wäre Dir nämlich bekannt , daß der Spruch von den möglichst wenig Waffen im Volke eine Erfindung der Nazis ist .

Sozialisten und Kommunisten bleiben immer das Gleiche, egal ob sie sich völkisch oder international geben. Die einen haben eben vor allem Juden umgebracht, die anderen einfach erstmal wahllos dahingemetzelt bevor sie mehrere hundert Millionen Menschen für Jahrzehnte weggesperrt haben.

Die Experten (Hitler. Stalin, Mao etc) waren sich in einer Hinsicht aber immer auffällig einig:

Keine Waffen im Volk!

Geschrieben
Seit sich die Schweiz aufgrund ihrer Entwicklung Richtung Weichwährungsland nicht mal mehr so richtig zur Anlage meines "freien Kapitals"(ich drück das mal vorsichtig aus) eignet ,

ich kann Dir zuliebe wirklich nicht zum Kommunisten werden ,

tu ich mich da ohnehin schon recht schwer , ernst zu bleiben.

Nun falls du wirklich "freies" Kapital hast, und genug davon. solltest du eigentlich wissen, das es Konten in Euro gibt sowie es dir unbenommen bleibt in Euro zu investieren. Da dir aber dieses Wissen anscheinend fehlt, darf es wohl nicht weit her sein mit deinem freiem Kapital. :peinlich:

Sonst zur Währung? Tja wenn du es gut findest für die EU Zone. billig importieren zu können und teuer zu exportieren, solltest du dir mal überlegen was die Industrie in der EU Zone machen muss um auf dem Weltmark konkurenzfähig zu bleiben.

Verstehen würdest Du vielleicht etwas , wenn Du nicht nur einfältige Phrasen dreschen , sondern Dich z.B. mit historischen Fakten beschäftigen würdest ,

dann wäre Dir nämlich bekannt , daß der Spruch von den möglichst wenig Waffen im Volke eine Erfindung der Nazis ist .

Deiner eingeschränkten Sicht zufolge waren die dann auch zu weit links !

Sagen wir mal so, ab einem gewissen Grad treffen sich rechts und links, wenn man unter rechts faschistisch versteht und unter links kommunismuss. Daher das beide Formen der Diktatur keine Waffen im allgemeinen Volk schätzen ist wohl selbsterklärend.

So wenig Waffen im Volk ist einfach der Ausdruck einer Diktatur, nicht mehr und nicht weniger. Wenn schon Geschichte, ist es interessant zu sehen in der Schweiz, dass das Milizsystem mit der privaten Bewaffnung alternativ von den linken und den rechten Parteien unterstützt wurde, je nach dem wie die politischen Gewichte verteilt wahren und das Gefühl einer möglichen Übermacht der einen oder anderen Politischen Richtung gegeben war.

Heute auf jeden Fall sind es die Linken politischen Kräfte die auf eine totale Entwaffnung hinarbeiten. In Europa auch bitter nötig angesichts der immer mehr ganz klar diktatorialen Züge der EU (Stichwort das Trauerspiel EU-Verfassung und Vertrag von Lissabon).

In der Schweiz sind es die linken Kräfte die uns in das EU Unglück stürzten wollen und natürliche jeglichen privaten Waffenbesitz verbieten.

Zurück zum Anfang. Dein Vorschlag, das Eigentumsrecht aufzuheben für Erben von Feuerwaffen um die Gruppe der Sammler und Sportschützen, anscheinend zu privilegieren hat genau die totalitaristischen Züge die man von einem sehr links gerichteten Mitmenschen erwartet. Das Kollektiv entscheidet über das Individuum in Belangen die die das Kollektiv überhaupt nicht tangieren, nämlich das irgendwelche Waffen verroten könnten.

Um überhaupt auf so eine Idee zu kommen, muss man nicht den geringsten Respekt vor dem Eigentum seiner Mitmenschen haben, noch vor deren Eigenverantwortung. Und welche politische Richtung hat konsequent dies bis in den Goulag durchgeführt???

Joker

Geschrieben
Das ist ein sehr schönes Schlagwort .

Aber auch das hält den historischen Fakten leider nicht stand.

Viele Gesellschaftssysteme der Vergangenheit haben ihre Sklaven bewaffnet und im Kampf eingesetzt.

Die Flucht in die französische Fremdenlegion war schon immer die Alternative zum "Bau".

In unserer unseligen Vergangenheit waren Strafbataillone zur Bewährung Realität

und noch heute ist es in Amerika gelegentlich mal nicht unüblich , eine anstehende Gerichtsentscheidung mit einer

"freiwilligen" Meldung zur Army zu verknüpfen .

Also alles nicht so ganz "Freie"als Waffenträger , einst und heute.

Das hält ihnen Stand, den Unfreie durften nur unter Bewachung die Trecksarbeit machen! Wie heißt es so schön in einem alten Landsknechtslied" Lasst den verlornen Haufen voran zum Sturme laufen" alles schon vergessen!?

Geschrieben

@ joker_ch, gebuesch1, snorre und hundemeute:

Ich habe in den letzten fünfeinhalb Jahren bei WO nirgends soviel hochgradig konzentrierten Schwachsinn und geistige Diarrhö gelesen, wie in Euren Beiträgen zu diesem thread.

Weiter so Jungs, Ihr macht Euch prima, ehrlich! :peinlich:

Wer argumentativ gegen Euch antritt, der braucht sich wahrlich keine Mühe gegeben.

Der hat schon gewonnen, denn dafür sorgt Ihr ganz allein.

CM

Geschrieben
@ joker_ch, gebuesch1, snorre und hundemeute:

Ich habe in den letzten fünfeinhalb Jahren bei WO nirgends soviel hochgradig konzentrierten Schwachsinn und geistige Diarrhö gelesen, wie in Euren Beiträgen zu diesem thread.

Weiter so Jungs, Ihr macht Euch prima, ehrlich! :peinlich:

Wer argumentativ gegen Euch antritt, der braucht sich wahrlich keine Mühe gegeben.

Der hat schon gewonnen, denn dafür sorgt Ihr ganz allein.

CM

Offensichtlich lebt es sich ganz gut zu den wenigen Privilegierten zu gehören dem der deutsche Staat gnädigerweise erlaubt hat eine Waffe zu besitzen. Würde mich an deiner Stelle nicht zu früh freuen, könnte nämlich sein das in ansehbarer Zeit die Grünen ihr Waffenprogramm durchkriegen.

Punkto Argumenten hast du übrigens richtig gepunktet :peinlich:

Wie wäre es den mal, mit einem Verbot der Jagd und die Wild Regulierung nur durch Wildhüter (Ist so im Kanton Genf). Es gibt nämlich so viele Sachen die man verbieten kann und reglementieren kann ohne das eine Mehrheit sich betroffen fühlen würde.

Was die SP will punkto EU http://www.sp-ps.ch/?id=402

Was die SP will punkto Waffen http://www.sp-ps.ch/index.php?id=478

2001 haben 76.9 % der Schweizer den EU Beitritt abgelehnt, trotz des Faktum das 98% der SP Parlamentarier dafür waren, 80% der CVP und 75% der FDP.

Heute ist der Anteil der Schweizer der die EU ablehnt um die 80-85% herum.

Das sind FAKTEN

Joker

Geschrieben

@cm

Danke für die Ausübung deiner Meinungsfreiheit, die ich dir gerne zugestehe.

Allerdings würde mich doch interessieren, was ich genau falsch geschrieben habe. Der Stil mag vielleicht locker oder vereinfacht sein, allerdings ist es in meinen Augen nicht falsch, Nationalsozialisten, Sozialisten und Kommunisten (Liste erweiterbar durch alle menschenrechtsfeindlichen Ideologien, Religionen und Diktatoren) bzgl. ihrer Abneigung gegenüber bewaffneten Bürgern in einen Topf zu werfen.

Und genauso wenig erachte ich es nicht für falsch einem Geschäft mitzuteilen, daß ich mein Konsumverhalten auch am Verhalten sowie den angebotenen Produkten des Unternehmens orientieren werde.

Geschrieben
2001 haben 76.9 % der Schweizer den EU Beitritt abgelehnt, trotz des Faktum das 98% der SP Parlamentarier dafür waren, 80% der CVP und 75% der FDP.

Heute ist der Anteil der Schweizer der die EU ablehnt um die 80-85% herum.

Das sind FAKTEN

Joker

Und um genau diese Freiheit, DER VOLKSABSTIMMUNG beneide nicht nur ich die Schweizer, da dürfte bei uns in D wenn es den so etwas gäbe ein ähnliches Verhalten herauskommen. Der Schwachfug welcher hier verzapft (von den Politikern)wird, ist langsam nicht mehr zum aushalten :traurig_16:

Ansonsten @ alle vertragt Euch wieder ist bald Weihnachten...

Frohes Fest mike57

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Weder der Staat noch sonstwer hat jemandem in sein Eigentum reinzureden, solange sonst keiner geschaedigt wird. Im Fall der Erbwaffen wird keiner geschaedigt, egal, ob der Erbe sie jeden Tag poliert oder ob er sie im Tresor verrosten laesst. Ergo gehts Dich nichts an, finger weg. Ganz einfach. SO funktioniert Freiheit.

Eben! :icon14:

Geschrieben

liebe forenkolleginnen und -kollegen!

ich denke wir fassen das ganze grundlegend falsch an, denn wir lassen uns von ideologen und bürokraten eine diskussion aufzwingen, die viel zu viel kräfte bündelt.

es wird über lauflängen, schäfte, anschein, erbenprivileg, böse und weniger böse dinge gestritten und es werden immer verworrenere und realitätsfernere wortspielereien im gesetzestext aufgenommen, über die dann wiederum gezankt wird oder dafür extra ausführungsbestimmungen erforderlich sind.

für was benötigen wir überhaupt ein waffengesetz? was will man denn erreichen und wie weit können auch wir als "legalwaffenbesitzer" als mitglieder / bürger dieser freiheitlichen gesellschaft diese absichten verstehen und akzeptieren?

fakt ist doch, man will gewisse personenkreise von waffen fernhalten. personenkreise, die unsere sicherheit gefährden und denen recht und gesetz dabei völlig egal ist.

dass dies per gesetz schlichtweg unmöglich ist, sondern ein gesetz den gesetzgeber lediglich in die lage versetzt verstösse entsprechend zu ahnden, müsste mittlerweile jeder realpolitiker und jeder denkende bürger, ja sogar die ideologen begriffen haben.

ebenso dürfte auch diesen herrschaften klar sein, dass sich fast jeder gegenstand als waffe eignet und sich nicht alles verbieten lässt, was ggf. benützt werden kann um recht und gesetz zu übertreten bzw. das leben eines menschen zu beenden (quasi die grundangst jedes vollkaskofanatikers).

allein diese beiden gründe sind m.e. ausreichend um das (W)affengesetz durch zwei schlichte paragrafen im strafgesetzbuch zu ersetzen:

1. wer darf keine waffen besitzen

2. voraussetzungen für den waffenbesitz bzw. das führen einer waffe - ich denke dabei an einen einwandfreien leumund und die entsprechende sachkunde bzw. die regelmässige übung als maximalregelungen.

lobbyarbeit kann nur und einzig erfolg haben, wenn wir uns von der gegenseite nicht permanent in unsinnige diskussionen verwickeln und uns dabei immer weiter auseinander dividieren lassen.

diese minimalforderung zugleich mit aufklärung und permanenter wiederholung, einer entsprechenden untermauerung mit argumenten und (für jedermann nachprüfbaren) statistiken müssen mir m.e. vertreten und jeder im eigenen umfeld immer und immer wieder ansprechen.

beste grüsse und einen schönen abend!

Geschrieben
allein diese beiden gründe sind m.e. ausreichend um das (W)affengesetz durch zwei schlichte paragrafen im strafgesetzbuch zu ersetzen:

1. wer darf keine waffen besitzen

2. voraussetzungen für den waffenbesitz bzw. das führen einer waffe - ich denke dabei an einen einwandfreien leumund und die entsprechende sachkunde bzw. die regelmässige übung als maximalregelungen.

Und das prüfen dann die Staatsanwälte ? :confused:

Geschrieben

Wenn die Schweizer hier ändern, heißt das doch noch nicht das sie verbessern bzw. berichtigen. Es heißt doch nur, dass sie dem Zeitgeist huldigen (oder doch hoffentlich nicht)! Ich bin Nachkriegskind. Bei uns auf dem Hof war selbst zu Beginn der 50 ziger ein KK verfügbar. Mein Vater besaß in der Besatzungszeit eine 6,35 und eine 7,65 und das obwohl Todesstrafe darauf stand. Was der Gesetzgeber bezweckt ist klar, er will die breite Wählerschaft befriedigen. Sicherheit schafft er mit der Verschärfung des Waffenrechts nicht, nein es werden nur noch mehr unbescholtene Bürger kriminalisiert. Ich kann falsch liegen, glaube es aber nicht.

Geschrieben
allein diese beiden gründe sind m.e. ausreichend um das (W)affengesetz durch zwei schlichte paragrafen im strafgesetzbuch zu ersetzen:

1. wer darf keine waffen besitzen

2. voraussetzungen für den waffenbesitz bzw. das führen einer waffe - ich denke dabei an einen einwandfreien leumund und die entsprechende sachkunde bzw. die regelmässige übung als maximalregelungen.

Es reicht ein Zusatz im StGB: Werden bei einer Straftat Waffen verwendet, verdoppelt sich das Strafmaß.

Geschrieben
Auch bei einem Wegfall des Erbenprivilegs wird der Erbe weiterhin sein Erbrecht wahrnehmen können.

Es entfällt "nur" das Privileg, ohne Nachweis eines Bedürfnisses in den Besitz einer "scharfen Waffe" zu kommen (was schon schlimm genug ist).

Nach meinem Verständnis geht mein Erbe in meinen Besitz über, d.h. wenn ich etwas nicht besitzen kann, dann kann ich es auch nicht erben bzw. ein eventuelles Erbrecht wahrnehmen.

Wer ein Auto erbt, bekommt ja auch keinen Führerschein dazu - oder?

Dafür kann ich mir die Karre in die Garage stellen (lassen) und mir täglich darin einen blasen (lassen). :00000733:

Gruß Wenemar

Geschrieben

Wenemar, wenn ich ein Auto erbe, erbe ich es ohne Führerschein auch funktionsfähig und nicht mit verschweißtem Motor, ich könnte ja noch meinen Führerschein machen! Hier geht man davon aus, das sich der Bürger gesetzeskonform verhält, bei Waffen nicht.

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