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IGNORED

Erbenprivileg - provokative Theorie


Gottfried Tabor

Empfohlene Beiträge

:angry2: hola amigos,

uns bleibten nur noch 3 Möglichkeiten:

Wahlabstinenz: damit erreicht man aber dass DIE wir nicht wählen wollten hinterher sagen: wir haben ein Wählerauftrag,

auch wenn NUR 20% gewählt haben und von diesen 20% die Hälfte (50% d.h. vom gesamt

wahlberechtigten Volk nur 10% der Stimmen). Und diese "Unwahrheitsager"(Politiker brauchen

auf Wahlkampfveranstaltungen nicht immer die Wahrheit zu sagen...Urteil von ein Gericht, ich glaube es

Aachen) werden uns dann weiter über den "Löffel barbieren".

WAHLVERDROSSENHEIT IST KEINE MODEERSCHEINUNG

das kleinere ÜBEL wählen: d.h. Die wählen die unseren Vorstellungen am nächsten kommen, wie alle Kompromisse

mit einen gewissen Beigeschmack.

Reinis "Parteigründung in 2008": die Franzosen haben uns das vorgemacht, es könnte funktionieren, und wenn ich

mal träumen darf...das wäre doch super den "UNwahrheitsager" mal zu zeigen

dass es "SO NICHT" weiter geht. :gutidee:

saludos de pancho lobo :boese040:

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:angry2: hola amigos,

uns bleibten nur noch 3 Möglichkeiten:

Wahlabstinenz: damit erreicht man aber dass DIE wir nicht wählen wollten hinterher sagen: wir haben ein Wählerauftrag,

auch wenn NUR 20% gewählt haben und von diesen 20% die Hälfte (50% d.h. vom gesamt

wahlberechtigten Volk nur 10% der Stimmen). Und diese "Unwahrheitsager"(Politiker brauchen

auf Wahlkampfveranstaltungen nicht immer die Wahrheit zu sagen...Urteil von ein Gericht, ich glaube es

Aachen) werden uns dann weiter über den "Löffel barbieren".

WAHLVERDROSSENHEIT IST KEINE MODEERSCHEINUNG

das kleinere ÜBEL wählen: d.h. Die wählen die unseren Vorstellungen am nächsten kommen, wie alle Kompromisse

mit einen gewissen Beigeschmack.

Reinis "Parteigründung in 2008": die Franzosen haben uns das vorgemacht, es könnte funktionieren, und wenn ich

mal träumen darf...das wäre doch super den "UNwahrheitsager" mal zu zeigen

dass es "SO NICHT" weiter geht. :gutidee:

saludos de pancho lobo :boese040:

Das mit dem wählen würde ich mal schnell wieder vergessen.

Mein Opa sagte schon früher immer:

DER FUTTERTROG BLEIBT IMMER DER GLEICHE, NUR DIE SCHWEINE WECHSELN.

und:

WENN MAN MIT WÄHLEN WAS ÄNDERN KÖNNTE, DANN HÄTTEN `S DIE SCHON ABGESCHAFFT.

Jemand dagegen?

BULLDOG

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Das mußt Du nicht Aquirre fragen sondern die Politiker , die der Meinung sind , daß das nicht ausreicht !

Es scheint aber die Politiker wenig zu interessieren , wenn eine Statistik des BKA zu Gunsten der Waffenbesitzer spricht .

Gruß

Gottfried

Es interessiert sie aber sehr wohl, wenn sie es nicht tut! Wie oft die dann zitiert wird... :peinlich:

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:016: hola amigos,

auch wenn Bulldogs Opa recht hatte, erlaubt mir mal eine Frage...was für eine Alternative haben wir denn?

durch die Wahlabstinenz errichen wir nur das die "Gutmenschen" (ob nun Grüne oder ganz Rote oder nur

schwach Rote oder anders Farbige) weiter über das Schiksal unserer schönen Heimat bestimmen, und

das Sie dass NICHT können haben Sie schon zu genüge bewiesen.

saludos de pancho lobo :traurig_16::boese040:

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:016: hola amigos,

auch wenn Bulldogs Opa recht hatte, erlaubt mir mal eine Frage...was für eine Alternative haben wir denn?

durch die Wahlabstinenz errichen wir nur das die "Gutmenschen" (ob nun Grüne oder ganz Rote oder nur

schwach Rote oder anders Farbige) weiter über das Schiksal unserer schönen Heimat bestimmen, und

das Sie dass NICHT können haben Sie schon zu genüge bewiesen.

saludos de pancho lobo :traurig_16::boese040:

...das hab ich damals meinen Opa auch gefragt. Antwort:

"Ach Bub, für was gibt´s denn Gewehre?"

BULLDOG

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Bevor wir hier Parolen wie : "Vote from the Rooftops" ausgeben, möchte ich meine Forderungen zu Protokoll geben:

- Daß Jugendstrafrecht-Alter dem (aktiven) Wahlalter anpassen

- Wahlpflicht statt Wahlrecht, Wahlsteuer für Nichtwähler z.B.

- Eignungsprüfung für Wähler, Grundkurs Gesellschaftskunde reicht.

- Neue Regelung für Parteifinanzierung: für ungültige Stimmen wird der Finanzierungsbeitrag zur Schuldentilgung verwendet.

Viel Spaß

BTW, ich merke dieser Thread wird politisch. Sorry ! :blush: Und vom Erbenprivileg sind wir auch schon wieder weit weit weg. Die Analogie vom vererbten Auto ist übrigens prima. Durch Autos sterben schließlich mehr Menschen denn durch Schusswaffen. Die Regelungen sollten genauso sein. Autos darf man abseits von Straßen fahren, warum soll man Erb-Waffen nicht auch schießen dürfen.

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Eigentlich ist alles hier so weit von meiner absolut mißverstandenen Überlegung ,

die ich selbst warnend (!) als provokative Theorie bezeichnet habe , entfernt , daß man das

Thema längst schließen könnte.

Aber dieser grundlegende Irrtum :

Die Analogie vom vererbten Auto ist übrigens prima.

wenn auch nicht von Dir eingebracht , sollte schon geradegerückt werden .

Es gibt kaum einen falscheren Vergleich !

Der Erwerb und Besitz von Kfz unterliegt nämlich (abgesehen vom BGB) keinerlei gesetzlichen Regelungen .

Für den Erwerb und Besitz von Schußwaffen aber gibt es im Gegensatz zum Kfz recht zahlreiche Bestimmungen in einem

uns allen gut bekannten Lex specialis namens WaffG .

Wenn man hier überhaupt irgendwelche Analogien ziehen wollte , dann allenfalls zwischen Fahren und Schießen .

Fahren darf man schließlich auch nicht per Erbfall sondern nur mit Führerschein .

Aber , wie gesagt , die eigentlich zur Diskussion gestellte Idee ging sowieso total unter , da ist der Rest dann auch voll egal :rolleyes:

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Stammt von hundemeute, der Vergleich.

Und in meinem Beitrag wollte ich nur ausdrücken: so sollte (kölscher Konjunktiv: Irrealis) es sein. In vieler Hinsicht sind die Vorgänge beim Erben dieser Gegenstände von meiner Warte aus gleichwertig. Die Tatsache, daß Waffen Böse sind und die noch böseren Besitzer ordentlich drangsaliert gehören, hab' ich in der Sachkunde auch gelernt.

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- Wahlpflicht statt Wahlrecht, Wahlsteuer für Nichtwähler z.B.

Ogott, nicht Dein ernst, oder ? :o Du kannst doch niemanden zur Wahl zwingen. Da kommt nur Bockmist bei raus.

- Eignungsprüfung für Wähler, Grundkurs Gesellschaftskunde reicht.

Schon besser, wobei ich auch nicht für alle Prüfer die Hand ins Feuer legen würde. ^_^

- Neue Regelung für Parteifinanzierung: für ungültige Stimmen wird der Finanzierungsbeitrag zur Schuldentilgung verwendet.

Sehr gut. Das gefällt mir ! :eclipsee_gold_cup: Na ja, würde halt plötzlich sehr viel mehr ungültige Stimmen geben.... :huh:

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Bevor wir hier Parolen wie : "Vote from the Rooftops" ausgeben, möchte ich meine Forderungen zu Protokoll geben:

- Daß Jugendstrafrecht-Alter dem (aktiven) Wahlalter anpassen

- Wahlpflicht statt Wahlrecht, Wahlsteuer für Nichtwähler z.B.

- Eignungsprüfung für Wähler, Grundkurs Gesellschaftskunde reicht.

- Neue Regelung für Parteifinanzierung: für ungültige Stimmen wird der Finanzierungsbeitrag zur Schuldentilgung verwendet.

Viel Spaß

Und du glaubst wirklich, dass das auch nur eine der momentan wählbaren Parteien einführt?

Für so leichtgläubig hätte ich dich nicht gehalten. Denk an den Futtertrog!!!

Und was ebenfalls sehr wichtig und nicht vernachlässigbar ist, der gewählte Volksvertreter kommt und geht,

der ... im Amt bleibt.

BULLDOG

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Ach übrigens Tyr 13, das Auto habe ich nicht ins Spiel gebracht, aber ich stehe zu meinen Antworten! Nun ja, wir haben uns schon ganz schön arangiert, wobei ich das Erben als Recht und nicht als Privileg ansehe.

Stimmt, der allererste war micgrote, der Auto und Führerschein verband. Auf Seite 3 dieses faszinierenden Threads.

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Ogott, nicht Dein ernst, oder ? :o Du kannst doch niemanden zur Wahl zwingen. Da kommt nur Bockmist bei raus.

Nein .

Die Idee hat etwas sehr Sinnvolles und könnte die Demokratie beflügeln.

Wahlrecht sollte auch Wahlpflicht bedeuten. Das ist zumutbar.

Es sollte aber nicht bedeuten , eine unserer Parteien wählen zu müssen !

Notwendig wäre deshalb nur eine , kleine Ergänzung auf dem Wahlzettel .

Die Rubrik

"Ich gebe keiner Partei meine Stimme"

und für diesen Stimmenanteil gäbe es dann auch keine anteilige Kostenerstattung.

Das in Verbindung mit einer Wahlpflicht würde zu sehr viel mehr Transparenz führen , denn dann würde nicht Lust oder Unlust den Arsch am Wahltag zu lüpfen über die Stimmverteilung entscheiden , sondern die tatsächliche Akzeptanz der Parteien bei den Bürgern !

Außerdem könnten sie auf diese Art ihrer tatsächlichen Unzufriedenheit mit den Parteien sehr viel klarer Ausdruck verleihen , als durch einfaches Fernbleiben , das den Parteien wieder Gelegenheit zu Verdrehungen und Interpretationen im eigenen Sinne gibt.

Gruß

Gottfried

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Hmm, also für mich macht das aus mehreren Gründen keinen Sinn:

1. wer nicht wählen will wird seinen Grund haben. Wenn er trotzdem dazu gezwungen wird, dann wird er die Wahl in irgendeiner Weise boykottieren. Er kann z.B. einen leeren Wahlschein in die Urne werfen und für eine ungültige Stimme sorgen. Dafür brauchts also kein extra Kästchen. Durch eine Wahlpflicht steigt eher der Unmut in der Bevölkerung. Man fühlt sich bevormundet und in seiner persönlichen Entscheidungsfreiheit eingeschränkt.

2. Dann der Umweltaspekt. Die unnötige Rumkurverei mit allen möglichen Vehikeln zum Wahllokal verbunden mit dem erhöhtem Papierverbrauch muss doch nicht sein. Was hat man davon, wenn die sonstigen Nichtwähler halt ungültige Stimmen abgeben ?

3. Nicht zu unterschätzen wäre auch der immense zusätzliche Verwaltungsaufwand. Wer soll denn die ganzen säumigen Wähler anschreiben und Bußgelder verteilen (da gäbe es mit Sicherheit eine Menge, von denen wegen Krankheit, beruflich bedingt oder anderen Ausfällen zum Teil auch berechtigte Gründe für das Nichtwählen nachweisen könnten) ? Auch die Auswertung der Stimmen würde viel länger dauern und am Ergebnis würde sich trotzdem nichts ändern.

Ändern würde sich gar nichts. Auch an der Zahl der Nichtwähler können die Parteien ganz einfach ablesen, wie viele Leute in der Bevölkerung nicht von der Politik erreicht werden.

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...Nicht zu unterschätzen wäre auch der immense zusätzliche Verwaltungsaufwand.

Das ist ein Ansatz. Damit könnte man es durchsetzen.

Bei Verwaltungsaufwand da sind wir Deutschen doch immer vorne dabei.

Das gäb dann auch mehr Verwalter = weniger Arbeitslose.

Obwohl, auch wieder falsch. Es gibt in Deutschland ja auch Arbeitslose die eine Arbeit haben/hätten.

Schade für die echten Arbeitslosen.

Also das mit dem Verwaltungaufwand müsste man mal voran treiben.

Da könnte der ein oder ander Volksvertreter bestimmt seinen gefallen daran finden.

BULLDOG

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Für den Erwerb und Besitz von Schußwaffen aber gibt es im Gegensatz zum Kfz recht zahlreiche Bestimmungen in einem

uns allen gut bekannten Lex specialis namens WaffG .

Muß es das in dieser Ausführlichkeit und so restriktiv geben?? Neeee!

Warum reicht nicht auch eine Art "Führerschein", um Waffen zu erwerben?

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Es gibt in Deutschland ja auch Arbeitslose die eine Arbeit haben/hätten.

Schade für die echten Arbeitslosen.

Genau das ärgert mich schon lange. Beim Wahldienst siehst Du die nie. Da hängen immer die gleichen rum, die eh schon tausend Aufgaben zu erledigen haben und sich am Wochenende auch noch die Zeit für die Familie rauben. :angry2:

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Meinst Du ein Führerschein wäre leichter zu erwerben als eine WBK?

Karl

Es geht nicht darum, ob etwas leicht oder schwer zu erwerben ist, sondern darum, was alles dran hängt.

Muß ich für einen Führerschein eine psychologische Prüfung machen - nee; FS kann ich schon mit 16 machen und in Begleitung auch fahren.

Muß ich für den Führerschein nachweisen, daß ich regelmäßig fahre - nee, nur die entsprechenden Fahrstunden während der Fahrschule absolvieren.

Muß ich für den FS in einen Verein - nee

Muß ich für den Autokauf jedesmal einen Voreintrag in den FS machen lassen - nee

Werde ich als FS-Besitzer regelmäßig überprüft - nee usw. usw. usw.

Und in einer nicht allzufernen Vergangenheit konnten Langwaffen auch ohne Bedürfnis erworben werden - Trotzdem gab es nicht mehr Überfälle mit Waffen.

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