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IGNORED

Schießerei in Schule...


Government71

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... Ich denke, wenn wir nicht die Mechanismen verstehen, die zu diesem Fall (und ebenso Erfurt Littleton usw., alles ähnlich) geführt haben, dann wird sich das über kurz oder lang wiederholen. Auch der letzte Egoist und Zyniker hier kann sich das nicht wünschen, ...
Da denkst Du genau richtig!

Leider liegt es in unserer Natur (völlig unabhängig, ob Waffengegner oder Befürworter), in diesen Taten nach einem Sinn oder Erklärung zu suchen. Letztendlich gibt es sicher hunderttausende, die sich als vermeintlich unterdrückt oder als sozial ausgeschlossen betrachten. Die wenigen herauszufinden, bei denen die Sicherung tatsächlich durchbrennt, ist unmöglich. Dieser bitteren Realität gilt es sich zu stellen. Es gibt auch andere verzweifelte Wahnsinnstaten ohne Waffen. Ich erspare mir hier unappetitliche Einzelheiten.

Politik und Presse reiten auf dieser Woge mit oberflächlich griffigen Antworten, bzw. Forderungen. Die präsentierten Scheinlösungen sollen dann alle beruhigen und von der Ohnmacht vor solchen Taten ablenken. Alle können im wieder Gefühl, daß jetzt "aber wirklich etwas getan wird" ruhig schlafen, bis zum nächsten Austicker.

Ewige Dankbarkeit gehört dem, der dazu das passende Raster findet. Aber gerade Psychologen halten sich da bewußt bedeckt. Der Rest bleibt Aktionismus.

Es ist wohl (ähnlich wie beim bedauernswerten jungen Mann aus Emsdetten) auch bei uns das Gefühl der Machtlosigkeit, das uns zwingt, nach Erklärungen oder gar (Schein-)Lösungen zu suchen.

Liebe Grüße

fa (der sich auch keine Wiederholung wünscht, aber zynisch genug ist, da realistisch zu bleiben)

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Sagen wir's mal so: Nicht so schwerwiegende, daß Zwölfjährige andere Zwölfjährige vergewaltigen/zusammendreschen... usw.

In gewissem Maße hängt das aber auch mit dem Anzeigeverhalten zusammen. Daß Zwölfjährige andere Zwölfjährige zusammendreschen, gab sicher auch schon früher. Und bei Vergewaltigungen haben wir immerhin insofern eine erfreuliche Entwicklung, als daß sich früher wohl noch weniger der Opfer als heute getraut haben, sich jemandem anzuvertrauen. Ich bin bestimmt keiner derjenigen, die versuchen die ansteigende Kriminalität insbesondere auch im Bereich der Jugendlichen schönzureden, aber es bringt auch nichts, die Vergangenheit schön- und die Gegenwart schlechtzureden.

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Letztendlich gibt es sicher hunderttausende, die sich als vermeintlich unterdrückt oder als sozial ausgeschlossen betrachten. Die wenigen herauszufinden, bei denen die Sicherung tatsächlich durchbrennt, ist unmöglich.

Richtig. Aber wenn man Dinge, die man durchaus verändern kann, z.B. im Bereich der Schulen, so verändert, daß es nur noch halb so viele bis zur völligen Verzweiflung Frustrierte gibt, und die Wahrscheinlichkeit, daß ein Frustrierter austickt gleich groß bleibt, dann sollte man eine Halbierung der Amokläufe erwarten. Ob z.B., was die Untersuchungskommission im Erfurter Fall klar als eine Mitursache angeprangert hat, ein Schulabbrecher nach erfolgreich absolvierter Mittelstufe ohne Schulabschluß dasteht, darauf haben wir durchaus Einfluß. Leider ist es so, daß man die Frustration der Amokläufer (nicht die Tat!) oft durchaus nachvollziehen kann, und oft wird diese Frustration eben zumindest teilweise von Dingen verursacht, die man durchaus abstellen kann--nicht nur wegen der Amokläufer sondern noch mehr wegen der viel größeren Anzahl derer, die sich ihrem Schicksal fügen.

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barbara sommer...wir erinnern uns, die eggsberdin von hat aber fair...

http://www3.e110.de/artikel/detail.cfm?pag...67&id=78683

Die Landesregierung zieht Konsequenzen aus dem Amoklauf eines 18-Jährigen an einer Realschule in Emsdetten. Schulministerin Barbara Sommer (CDU) kündigte heute im Schulausschuss des Landtags an, dass die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Polizei im Land intensiviert werden solle.

Auch würden den Schulen Anleitungen an die Hand gegeben, wie sie in unterschiedlichen Gefahrensituationen reagieren sollten. Sie wolle die Schulen aber nicht zu «Hochsicherheitszonen» ausbauen. «Sicherheitsschleusen und Videoüberwachung» seien nicht die richtigen Konsequenzen aus dem Amoklauf.

Die Ministerin kündigte ferner an, dass die Landesregierung ihre verschiedenen Projekte und Maßnahmen zur Gewaltprävention bündeln werde. Mit den Kommunen wolle sie über eine Stärkung des psychologischen Beratungsnetzes reden.

...

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Durchaus lobenswert, dass Schulministerin Barbara Sommer Überlegungen, Schulen zu Hochsicherheitszonen auszubauen, ablehnt. Abgesehen davon wäre so etwas auch schwer umsetzbar und kontraproduktiv.

Aber was bedeutet:

"…dass die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Polizei im Land intensiviert werden solle"

"…dass die Landesregierung ihre verschiedenen Projekte und Maßnahmen zur Gewaltprävention bündeln werde"

und "…Stärkung des psychologischen Beratungsnetzes"

denn konkret für die Realität? :confused:

Ich will ja nicht alles, was an Vorschlägen von politischer Seite kommt, durch den Kakao ziehen. Aber solche sprachlichen Schablonen habe ich schon viel zu oft gehört und passieren tut wieder nichts. Und wenn, dann ist das Ergebnis meist recht dürftig.

Bei der heutigen Megaüberschuldung des Bundeshaushalts und der Landeshaushalte stehen für Projekte, wie sie hier Schulministerin Barbara Sommer unscharf umrissen hat, finanziell kaum ausreichende Mittel zur Verfügung.

Es ist auch das Ergebnis einer jahrelangen Ignoranz, dass gewalttätige Verhältnisse an Schulen, die es in harmloserer Form immer schon gab, über viele Jahre hinweg so einreißen konnten. Jetzt, wo sich auch Politiker von den schlimmsten Auswüchsen (Amoklauf) selbst betroffen fühlen oder dadurch in Zugzwang geraten, wollen sie eine möglichst rasche und gründliche Lösung des Problems. Aber die Vorschläge dazu wirken auf mich ziemlich konfus und verraten ein hohes Maß an Hilflosigkeit.

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...

Aber was bedeutet:

"…dass die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Polizei im Land intensiviert werden solle"

"…dass die Landesregierung ihre verschiedenen Projekte und Maßnahmen zur Gewaltprävention bündeln werde"

und "…Stärkung des psychologischen Beratungsnetzes"

denn konkret für die Realität? :confused:

...

blabla. sonst wohl nichts.

"bündeln der kräfte" - sowas hört sich aber immer gut an,

sie müsste jetzt noch was von " synergieeffekten" erzählen, das macht noch dann mehr eindruck.

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http://www.ksta.de/html/artikel/1162473122697.shtml

Auch an Schulen des Rhein-Sieg-Kreises sind nach dem Amoklauf von Emsdetten Jugendliche aufgefallen.

Lohmar / Sankt Augustin - Hoch sensibilisiert sind Schüler in diesen Tagen, nach den schrecklichen Geschehnissen an einer Realschule in Emsdetten. ...

Einen Vorfall hat es jetzt auch an der Realschule in Lohmar gegeben. Auf der Fahrt im Schulbus hatten Schüler Gesprächsfetzen aufgefangen, die auf einen möglichen Amoklauf und einen bestimmten Jugendlichen deuteten. Sofort wurde die Schulleitung informiert, die sich mit dem Vorgang intensiv befasste.

Die Informationen gingen zeitgleich weiter an die Kriminalpolizei, die eine Hausdurchsuchung veranlasste.

Gefunden wurde bei diesen Ermittlungen allerdings nichts - weder Hinweise auf dem Rechner noch Gewaltvideos, weder gewaltverherrlichende Computerspiele noch irgendwelche Waffen. Gleichwohl ist der Vorfall schließlich bei der Staatsanwaltschaft Bonn gelandet, wie deren Sprecher, Oberstaatsanwalt Fred Apostel, auf Anfrage des „Rhein-Sieg-Anzeiger“ bestätigte.

Denn - anders als im Fall eines Jugendlichen aus Sankt Augustin - gibt es eine Vorgeschichte, die strafrechtliche Konsequenzen haben könnte.

Der junge Mann habe zwei Wochen zuvor dem Schulleiter, Wolfgang Martin, eine E-Mail zugesandt, in der er den Lehrer bedrohte. Das wird jetzt untersucht. Der Realschüler ist übrigens inzwischen der Schule verwiesen worden, die Elternschaft wurde in einem Brief über das Geschehen informiert. Dort ist von einer anonymen Drohung die Rede.

...

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Das sich die Schule mit den Erziehungsberechtigten in Verbindung setzt scheint es nicht mehr zu geben,

Politei, Hausdurchsuchung, Staatsanwaltschaft, Schullverweis. und alles dafür das "jemand " Gesprächsfetzen aufgeschnappt hat. Also Denunzinaten werden durch das heutige Schulsysthem jedenfalls

sehr gut ausgebildet.

Was wäre denn passiert wenn der "Beschuldigte" Killespiele auf seinem Rechner gehabt hätte, oder wenn im Besitz einer Softair gewesen ist. Wäre er dann sofort ins Heim gekommen ???

Das scheinen ja die Konsequenzen der Landesregierung zu sein aus diesem Fall zu sein: Denunziation, Hausdurchsuchung, Staatsanwatschaft und für wen ???

Welcher 15-18 Jahrige labert denn keinen Bockmist in einer Klicke Gleichaltriger ???

Das man als Pädagoge mit den Beschuldigten / deren Elten ein Gespräch führt scheint es wirklich nicht mehr zu geben.

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grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr, liest sich anfangs recht serioes zum thema "killerspiele", aber dann...:

http://www.merkur.de/2006_48_Ein_moerderis...&no_cache=1

:angry2:

"...

„Ich finde es verlogen, dass nur die Computerspiele an den Pranger gestellt werden und sich kaum jemand fragt, ob solche Typen überhaupt jemals einen Waffenschein bekommen sollten“,..."

oder noch 'besser':

"...

In einem Internetforum fordert ein Spieler Edmund Stoiber auf, nicht an der falschen Stelle herumzudoktern: „Wenn er das sinnlose Töten stoppen will, sollte er alle Schützenvereine verbieten. ..."

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In einem Internetforum fordert ein Spieler Edmund Stoiber auf, nicht an der falschen Stelle herumzudoktern: „Wenn er das sinnlose Töten stoppen will, sollte er alle Schützenvereine verbieten. ..."

Hmmm supi... Ein allgemeines Vereinsverbot... Auf basis von welchem Recht/Gesetz???

Wer sowas fordert kann doch nur irre im Kopp sein und hat von Freiheit noch nie was gehört...

Selten so einen Schwachsinn gehört... Das ist ja noch lächerlicher als die NPD-Verbots-Forderungen!

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zu den qualitäten mancher pädagogen...

.....

http://www.express.de/servlet/Satellite?pa...d=1161779521841

...

Vor vier Wochen verteilte Biologielehrer Rolf R. (47, Name geändert) in der Klasse 8 b ein Arbeitsblatt an die Schüler: ein weißes Blatt mit blaubedruckter Schrift. Doch ein türkisches Junge bemerkte, dass zwei Mitschüler (beide 15 Jahre), die aus Afrika stammen, ein Blatt mit schwarzer Schrift von dem Biolehrer erhalten hatten.

Der Junge fragte, was das für einen Grund habe. Daraufhin sagte der Lehrer zu den beiden dunkelhäutigen Kindern: „Tja, schwarze Haut heißt auch schwarze Schrift.

...

Vor drei Tagen seine nächste Entgleisung. Leonardo N. hatte ihn gefragt, ob er den Text an der Tafel abschreiben sollte. Der Pädagoge antwortete: „Nein, du musst das nicht abschreiben, du kannst das auch ablecken.“

...

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Also, wenn es dieser nachträglich abgebildete Brief sein sollte, kenne ich den Urheber persönlich.

Er fragte mich vorab, ob ich der Meinung sei, der Empfänger dieser Zeilen würde die doch halbwegs sichtbare Ironie des Ansinnens verstehen.

Nun, meine Hand würde ich dafür nicht ins Feuer legen...

Das Ding wurde in Printform auf jeden Fall abgeschickt und momentan rätseln Einige, ob es wohl jemals eine Antwort geben wird..:D

Sehr geehrter Herr Stoiber,

mit Interesse habe ich die erschütternden Berichte über die jüngsten Vorfälle

an der Schule in Emsdetten verfolgt.

Im Zuge der Diskussionen hierzu wurde auch der Ruf laut, diese Killerspiele

endlich zu verbieten. Ich unterstütze dies und möchte Sie bitten, noch

weitergehende Forderungen auf Landes- sowie Bundesebene zu stellen:

1. Wie man z. B. am Fall in Erfurt gesehen hat, führen nicht nur die

Killerspiele zu solchen Amokläufen, sondern die Jugendlichen werden auch in

Schützenvereinen zu treffsicheren Todesschützen ausgebildet. Ich bitte Sie

daher, dafür zu sorgen, daß auch die Schützenvereine verboten werden.

Es ist nicht einzusehen, warum in Deutschland im 21. Jahrhundert unter dem

Deckmantel der Tradition noch derartige Vereine bestehen sollen. Wir leben

weder in den USA noch im Wilden Westen des 19. Jahrhunderts, sondern in einem

vergleichsweise friedlichen Zentraleuropa.

2. Daß die sogenannten "Sportschützen" ihre Waffen auch mehr oder weniger

ungesichert transportieren und sogar zu Hause in einem Safe aufbewahren

dürfen, kann ich auch nicht verstehen. Auch hier gab es in der Vergangenheit

schon mehrere Vorfälle, wo z. B. Kinder den Safeschlüssel gefunden haben und

dann mit den Waffen Unheil angerichtet haben, oder ein Familienvater damit

seine komplette Familie ausgelöscht hat. Schließlich leben wir in einem

friedlichen Bayern mit einer hervorragenden Polizei, sodaß es keinen Grund

gibt, in diesem dicht besiedelten Land Waffen im eigenen Haus zu haben.

Da die Verschärfungen der Waffengesetze in der Vergangenheit leider wenig bis

gar keine Verbesserungen erbracht haben, hilft hier nur ein radikales Verbot

aller Feuerwaffen. Dies soll meiner Meinung nach auch die bislang frei

verkäuflichen Waffen wie Gaspistolen etc. einschließen, ebenso Waffenimitate,

die echten Schußwaffen ähnlich sehen. Wenn überhaupt keine Waffen in privater

Hand im Umlauf wären, könnte damit auch kein Unheil passieren.

Sicherlich trifft man mit solchen Maßnahmen auch Unschuldige, aber das

Gemeinwohl sollte hier vorgehen, unabhängig davon, ob man jetzt Killerspiele

oder Schützenvereine oder Schußwaffen verbietet. Nur eine Kombination aus

allen Maßnahmen kann Erfolg versprechen.

Ein Jugendlicher mag an einem Killerspiel vielleicht Reaktionsfähigkeiten

trainieren, aber der Umgang mit "echten" Schußwaffen ist nochmal eine ganz

andere Welt, die man in einem Computerspiel nicht erlernen kann, sondern nur

in der realen Welt. Wenn es keine Schußwaffen gibt, weil ein Privatmensch

eben so etwas nicht bekommt, dann werden Vorfälle wie in Emsdetten oder

Erfurt endlich der Vergangenheit angehören.

Ich zähle auf Ihre Unterstützung und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

XYZ

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@Rotti!

Oh nein!!! :angry2:

Beim Leser kommt beim besten Willen nicht die gemeinte Ironie rüber.

Das sind nämlich fast wortwörtlich die Argumente der sogenannten Gutmenschenfraktion.

Das Meisterstück im Brief: :peinlich:

Auch hier gab es in der Vergangenheit

schon mehrere Vorfälle, wo z. B. Kinder den Safeschlüssel gefunden haben und

dann mit den Waffen Unheil angerichtet haben, oder ein Familienvater damit

seine komplette Familie ausgelöscht hat.

Typischer Fall von Eigentor.

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???

Also das mit der Ironie habe ich überlesen am Anfang und habe somit den Brief unvoreingenommen gelesen....

Ja! Eigentor sage ich mal. Herzlichen Dank an den Author.... <_<

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Hallohallohallo!

Von mir isser nicht.

Ich hab lediglich den einen oder anderen Zusatzvorschlag eingebracht, schließlich hat er ja die Bundeswehr und die Jäger vergessen etc.

In welcher Fassung das Ding letztendlich an den werten Herrn Landesvater rausgegangen ist, entzieht sich meiner endgültigen Kenntnis.

Der Autor ist jedenfalls Computerfreak der ersten Stunde und erklärter Verbotsgegner ,gerade was die Ballerspiele betrifft.

Eisen besitzt er keine, obschon er die idealen Voraussetzungen hätte , nicht nur Besitzkarte sondern auch -Schein zu bekommen. Und das ohne langes Heckmeck.

Ich hab ihm die Fakten zum legalen Waffenbesitz schon vor Jahren dargelegt, (jetzt auch nochmal) ,daran kann es also nicht fehlen.

Auch für meine Begrife ist die enthaltene Ironie zu fein, um wahrgenomen zu werden. Zumindest auf den ersten Blick.

Ich hätte ihn -an Edis Stelle- nach den ersten 3 Absätzen nicht mehr weitergelesen . Wobei der ja nun lesen lässst. Und sowas ist ein Studentenjob, Germanisten in allen Ausbildungsständen bekommt man hierzulande ja wie saures Bier.

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Super!!!

Der Brief ist wohl ein voller Schuss ins eigene Bein!

Ich habe keinerlei Ironie erkennen können, der Stoiber ist in dieser Hinsicht sicherlich noch weniger sensibel als ich...

Am besten noch ein paar so Briefe und der bringt den Vorschlag eines Waffenverbotes wirklich zur Sprache.

Wie kann man so was nur machen???

Super!!!

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