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IGNORED

Sportwaffen-Sicherung gegen Mißbrauch


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der böhse Onkel Jack geht aber mit seiner bösen bösen Flinte in den Wald weil er den Jagdschein hat, ausserdem geht er ab und zu zum Lachen in den Keller.

Leuts so eine Hirnw....hab ich seit der letzten Wahl nicht mehr gehört. :gaga::icon13:

Wenn das so abliefe wie der Typ sich das vorstellt wird jemand wenn er seine Schwiegermutter umlegen will halt die Schwiegermutter zum Schiessstand fahren und sie in den Kugelfang stellen, nach dem Motto "So Muttchen einmal fürs Foto lächeln" (Sie hat bis zum Schluss geglaubt ich würde sie fotografiern, ehrlich Herr Richter!!)

Wenn der Profet nicht zum Berg kommt muss der Berg zum Profeten...

Geschrieben

Hi Leute, der geistige Dünnschiss geht weiter, oder haben die beim Abdrucken im DWJ 4/2006 nur die Ironie-Smilys vergessen :confused: :

Zum Leserbrief "Sportwaffensicherung" im DWJ 3/2006

Die totale Überwachung des Waffenbesitzers und seine Gängelung, wie sie von Herrn Rieger vorgeschlagen wird, sollten wir sinnvoll in einen Gesamtkontext einbinden. Jede Waffe, die ab 1. Januar 2008 im Geltungsbereich des deutschen Waffengesetzes noch zum sportlichen oder jagdlichen Schießen verwendet werden darf, muss ein sogenanntes "UBU" (Under Barrel Unit) haben. Satellitengestützt wird damit geprüft, ob die Waffe sich in einer zum Schießen zugelassenen Zone befindet und die Standgebühr bezahlt wurde. Wenn nicht, dient die UBU gleich als Peilsender für das SEK.

Alle anderen auf WBK eingetragenen Waffen sollten unbrauchbar gemacht und verschrottet werden. Das entlastet die von Herrn Rieger ins Spiel gebrachte Standaufsicht und gibt der gebeutelten Telekommunikations- und Waffenindustrie neue Impulse. Die gesetzestreuen Menschinnen und Menschen in Deutschland werden sich dann sicher sicherer fühlen!

Michael Hermann

Zum Leserbrief "Sportwaffensicherung" im DWJ 3/2006

Wäre es möglich, dass beim Verfasser des Leserbriefes zum Thema "Sportwaffensicherung gegen Missbrauch" im letzten DWJ die Zündelemente ebenfalls mechanisch blockiert sind? Aber gibt ja Gott sei Dank kleine funkgesteuerte Elektromagnete.

Harald Bauher

:peinlich::peinlich::peinlich:

Geschrieben

Hi Leute, der geistige Dünnschiss geht weiter, oder haben die beim Abdrucken im DWJ 4/2006 nur die Ironie-Smilys vergessen :confused: :

(...)

:peinlich::peinlich::peinlich:

Äääääh... brauchst Du da Smilies, um Ironie zu erkennen?

:rotfl2:

Geschrieben

Und wie stellt sich der (Schwachk...) das ganze bei Jägern vor ? :gaga:

Ganz einfach!

Durch 1Euro jobber werden zunächst in aussersaisonalen Pirschaktionen nach und nach ALLE Tiere jeglicher Gattung eingefangen und mit einem Miniatur Richtsender ausgestattet. Die Modulation des Richtsenders ist auf das Alter, Geschlecht und Gattung des Wildes abgestimmt.

Jegliche Waffe des Jägers wird mit einem Triangulationsempfänger ausgestattet, welcher nur auf bestimmte Frequenzen anspricht. Die Ansprechfrequenz richtet sich beim installierten Gerät nach dem Kaliber der Waffe und der Art der Waffe (KW, Büchse/flinte) und schaltet nur frei wenn

-das Wild innerhalb eines 10MOA grossen Kegels im Visier des Jägers ist

-das anvisierte Wild eine dem Kaliber und Waffentyp entsprechende Signatur sendet.

Klasse oder? :D wo kann ich mein Geld abholen?

44er

P.S.

Leute wie der Rieger brauchen meiner bescheidenen Meinung nach mehr Abwechslung im Leben...

Geschrieben

Wenn das so abliefe wie der Typ sich das vorstellt wird jemand wenn er seine Schwiegermutter umlegen will halt die Schwiegermutter zum Schiessstand fahren und sie in den Kugelfang stellen, nach dem Motto "So Muttchen einmal fürs Foto lächeln"

Achtung...gleich kommt ein kleines Vögelchen raus! Es hat eine Vo von 798 m pro sec. :teu35:

Geschrieben

Der Leserbriefverfasser ist vielleicht näher an seiner Vision von totaler Kontrolle dran, als wir das wahrhaben wollen. Sein Vorschlag mit einem Radiosender und einem Elektromagneten ist nicht ganz so ausgereift aber stellt Euch einmal das Folgende vor: Jede neue Waffe muß ein nicht zerlegbares und nicht zu einem vernünftigen Preis herstellbares Element im Verschluß haben, das über GPS die Position der Waffe registriert und diese über Mobilfunk der Polizei meldet, inclusive Lade- und Spannzustand etc. Ist die Waffe nicht an einem Ort, für den der Besitzer die Schießerlaubnis hat, ist die Waffe gesperrt. Bei Umgehungsversuchen oder verdächtigen Bewegungen und natürlich wenn die Waffe gestohlen gemeldet ist kommt die Polizei an der Ort des Geschehens. So ein System mag in gar nicht allzulanger Zeit technisch machbar sein. Für Kriminelle wäre eine solche Waffe wertlos, sie würden Alt- oder Importwaffen verwenden, die dazu noch auf dem Schwarzmarkt billiger wären als Legalwaffen mit Funkkontrolle. Aber der eigentliche Zweck wäre erreicht: Gesetztreue Bürger hätten keinen Zugang mehr zu universell verwendbaren Feuerwaffen sondern nur noch zu solchen, die nur mit Genehmigung des Staates verwendet werden können.

Geschrieben

Nachschlag:

Im aktuellen DWJ (Seite 8) wird ein ähnliches System (Fa. Armatix) kurz vorgestellt.

Stutzig macht folgender Satz:

Die Anerkennung als gesetzlich gefordertes Sperrelement für ererbte Waffen ist beantragt.

Im Falle einer Anerkennung, ist eine Ausweitung auf die übrigen Waffen wohl nur eine Frage

der Zeit.

Wehret den Anfängen!

Geschrieben

Nachschlag:

Im aktuellen DWJ (Seite 8) wird ein ähnliches System (Fa. Armatix) kurz vorgestellt.

Stutzig macht folgender Satz:

Im Falle einer Anerkennung, ist eine Ausweitung auf die übrigen Waffen wohl nur eine Frage

der Zeit.

Wehret den Anfängen!

guckst Du hier

Man(n) kann sich auch selbst kastrieren

Geschrieben

Au ja, auch ich bin für die Einführung von GPS kontollierten " Signaturwaffen ". :appl:

Den Chip hierzu pflanzen wir diesen Gutmenschen von Leserbriefschreibern gleich unter die Haut. :17: Dummerweise sind die Chips noch etwas groß, so ein Barrel Volumen! Verhindert aber dann auch gleich noch den Selbstmord mittels Schußwaffe bei den Trägern im Rahmen der Prävention, da der Chip immer im Oberarm der Haupthand implantiert wird. Träger kann dann die Hand nicht mehr gegen den eigenen Körper richten.

Mit sarkastischem Gruß

XP - 100 B)

Geschrieben

Hört sich alles verdammt nach "1984" an.

Und allen, die für jede Beschränkung noch irgendein (Sicherheits- oder sonstwas-)Argument finden, sage ich: Freiheit stirbt scheibchenweise.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

Hört sich alles verdammt nach "1984" an.

Und allen, die für jede Beschränkung noch irgendein (Sicherheits- oder sonstwas-)Argument finden, sage ich: Freiheit stirbt scheibchenweise.

Gruß,

karlyman

Wer auf das System ein Gebrauchsmuster einträgt und dann als Gesetzt durchboxt macht ein gutes Geschäft!

Geschrieben

Also entweder ist der Leserbriefschreiber grüne Gutmenschin oder einfach nur geil auf eine Uniform als furchtbar wichtige Standaufsicht/-in. Also gut: ich spendiere eine Uniform, etwa so wie der Herr Breschnjew immer hatte, mit vielen vielen Orden, ist sie/er dann glücklich? Und die Ärmel der Standaufsichtsaufsichtenjacke nähen wir vorne zusammen, damit sie/er sich nicht weh tun kann :D

Geschrieben

Nachdem nun - ebenfalls im DWJ 04/06 - die Firma Armatix ihr Sicherungssystem vorgestellt hat, liegt es auf der Hand, dass aus deren Dunstkreis auch die Lesebriefe stammen. Es ist schon komisch, wie abgehoben muss man sein, um Menschen für so dumm zu verkaufen.

Lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen!

Geschrieben

Ein Blick des Grauens in eine hoffentlich nie stattfindende Zukunft:

"Entmündigung durch Technik". Slogan der Firma Armatix, in Anlehnung an den Werbeslogan einer bekannten Automobilmarke. Alle Legalwaffenbesitzer werden zu Zwangskunden. Das Unternehmen verbucht zunächst enorme Gewinne, dann geht es Pleite, weil alle gesetzestreuen Waffenbesitzer die Schnauze voll haben und lieber freiwillig den ganzen Kram abgeben.

Selbst historische Sammlerwaffen werden mit dem elektronischen Mist verschandelt und sind per GPS ganz bequem zu überwachen. Da das System ausbau- und manipulationssicher eingebaut sein muss, sind dauerhafte Änderungen an den Waffen selbst erforderlich, die sie für Besitzer und Weiterverkauf wertlos machen. Das gleiche gilt auch für wertvolle Schützen- und Jagdwaffen.

Medien und Politik wundern sich, dass die Kriminalität mit Schusswaffen trotzdem nicht verschwindet, sondern zunimmt. Die Grünen beantragen schließlich eine Dringlichkeitssitzung im Parlament, um die Frage zu klären, wie das denn möglich sei.

Man kommt nicht zu dem Ergebnis, dass die Vorschriften zur elektronischen Sicherung von Schusswaffen so sinnvoll sind wie ein Sack Salz für einen Durstigen in der Sahara. Und wenn man darauf gekommen wäre, hätte man sich gehütet, darauf zu kommen.

Man klammert die unangenehme Tatsache aus, dass mindestens zwei Drittel der Privatwaffen immer noch nicht elektronisch gesichert sind, weil illegal besessen. Daher wird der Tatsache, dass Schusswaffenkriminalität deshalb existiert, weil Kriminelle illegale Schusswaffen benutzen, keine Bedeutung beigemessen.

Man kommt schließlich zu dem Ergebnis, dass nur rückwärts gewandte, rassistische, revanchistische und wer-weiß-in-wie-vielen-anderen-Dingen -istische Elemente innerhalb der Gesellschaft Schuld an dieser Entwicklung sind. Nämlich die, die ein ganz friedliches Interesse an Waffen haben. Gegen diese subversiven Verweigerer der Friede- Freude- Eierkuchen- Gesellschaft wird der ideologische Meißel herausgeholt und am winzigen verbliebenen Rest bürgerlicher Freiheit angesetzt.

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