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IGNORED

Schüsse auf unser Grundstück?


Dobe

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Geschrieben

hallo,

habe eine ungewöhnliche frage:

war gerade bei meinen eltern auf der terasse als uns plötzlich der henkel eines bechers, mit einem lauten knall, um die ohren geflogen ist. die stücke sind ca. 2 meter weit geflogen und sowohl an dem becher als auch an dem henkelstück sind deutlich projektilspuren zu sehen.

das geschoss kann nur aus einer bestimmten richtung gekommen sein und zwar von dem grundstück des nachbarn mit dem meine eltern schon seit längerem im klinsch sind.

bereits vor ca. einem monat gab es einen zwischenfall, bei dem wir auch schon die vermutung hatten der nachbar schiesst auf unser grundstück.

mein hund war an der grundstücksgrenze, hat gebellt als meine mutter ein ihr unbekanntes klackendes geräusch gehört hat. der hund hat sofort aufgehört zu bellen, ist mit eingezogener rute und eingeklappten ohren ins haus gelaufen und meine mutter konnte noch sehen wie sich der nachbar mit einem schwarzen gegenstand in der hand vom zaun entfernte.

da wir kein projektil gefunden haben, haben wir die sache auf sich beruhen lassen aber nach dem zwischenfall heute kommt uns das alles mehr als komisch vor.

jetzt zu meiner frage:

denk ihr die angaben würden der polizei bzw. einem richter reichen um die wohnung nach einer waffe (z.b. luftdruckpistole) zu durchsuchen oder ist das alles zu wage? ein projektil haben wir ja leider nicht finden können, wobei ein "eierbecher" aus einer luftpistole im gras bzw. gebüsch auch nicht wirklich ins auge springt.

somit haben wir nur vermutungen und einen zerschossenen becher, könnte etwas knapp werden oder ist hier jemanden bekannt wie "sensibel" unsere staatsmacht auf so etwas reagiert?

danke dobe

Geschrieben

Du hast zumindest Zeugen, einen Haufen Spuren mit Projektilanhaftungen(da freut sich der Kriminaltechniker), einen Verdächtigen mit Motiv. Das sind schon eine Menge Dinge, die ein normales Streifenhörnchen hellhörig machen sollten. Besser wäre natürlich ein Projektil. Kennst Du niemanden, der ein Metallsuchgerät hat??? Weiteres nur per PN auf Anfrage.

Geschrieben
die ein normales Streifenhörnchen hellhörig machen sollten

Sehe ich genauso. Immerhin ist das einer klarer Verstoß gegen das WaffG. Vielleicht kannst Du die Jungs vom SEK bei der Arbeit auf dem Balkon bestaunen.

:bud:

Geschrieben

Wie schon gesagt wurde: Sags der Polizei und lass DIE ermitteln.

Wenn sich wegen der dauernden Nachbarschaftsstreitigkeiten irgendwo doch ein Projektil finden lässt und das passt nicht zur Waffe des Nachbarn oder der hätte gar keine hast DU ein Problem :o

Geschrieben

... Aber wenn der Nachbar ein besonderer Miesepeter ist und es schon andere, ähnliche Beschwerden gibt, werden die grünen aktiv.

Geschrieben

Vermutung:

Anscheinend hat es keinen allzu lauten Knall gegeben.

Das läßt auf kein allzugroßes Kaliber schließen.

Ich bezweifle, daß ein Luftgewehr eine (stabile) Tasse zerschießen kann,

auf jeden Fall aber die Teile nicht nicht 2 Meter wegschleudern kann.

Kommt für mich eigentlich nur noch eine Kleinkaliberwaffe oder Folbertwaffe in Frage.

Beide Waffentypen schießen mit reinen Bleigeschossen.

Bei Verdacht auf kriminellen Schußwaffengebrauch (hier vorsätzliche Sachbeschädigung) ist sofort die Polizei zu verständigen. Niemand kann voraussehen, wie die Situation in der Zukunft eskaliert. Bei uns im Norden hatten wir vor Jahren einen Rentner, der sich durch den Rasenmäher des Nachbarn gestört fühlte. Nun, als stolzer Besitzer eines 98k hat er die für ihn ärgerliche Situation geklärt. Dumm nur, daß es die eintreffenden Polizisten garnicht so lustig fanden... Er war die längste zeit Waffenbesitzer gewesen.

Zu den kriminaltechnischen Möglichkeiten:

Hier kommt es ganz stark auf die Motivation der Gesetzeshüter an.

Theoretisch ist eine Analyse der Bleilegierung anhand der Geschossabriebspuren möglich. Es kann die Zusammensetzung der Legerieung festgestellt werden und über eine Bleiisotopenbestimmung sogar das Alter des Geschosses abgeschätzt werden. Solche Bestimmungen an Spuren durchzuführen ist aber sehr aufwändig. Die Kripo kann aber auch mit Metallsuchgeräten nach Fragmenten des Geschosses suchen und bei Fund auf die Geschossrichtung schließen.

Fazit: So etwas muss immer möglichst Zeitnah angezeigt werden.

Sollte es eine andere Ursache für das Zerplatzen der Tasse geben, ist es Aufganbe der Kriminaltechnik das herausfinden.

Gruß,

frogger

Geschrieben

moin,

waren (wie mehrfach empfohlen) bei unseren blauen jungs.

der spielraum ist tatsächlich sehr gross, reicht von „…als kinderscherz ablegen…“ bis tatsächlich „…sek ist schon auf dem weg…“.

haben nach rücksprache mit dem „filialleiter“ entschieden zunächst von einer strafanzeige abzusehen um die angespannte situation nicht noch anzuheizen.

zunächst wird der spurenträger von der kripo untersucht und je nach eregebnis werden wir dann weitere schritte veranlassen.

danke für die tipps

Geschrieben

Geh mit einem EA "Meinungsverstärker Holz" zu deinem Nachbarn, klingele und hau ihm das Ding wenn er die Haustür aufmacht kommentarlos über die Rübe. Wenn er fragt warum verbrat ihm grad noch einen. Dann zeig ihm die zerdepperte Tasse und teile ihm mit, dass er noch mehr Dresche bekommt wenn sowas noch einmal vorkommt.

Das wäre die gefühlsmässige Handlung. Die einzig sinnvolle wurde schon angesprochen- ruf die Jungs und Mädels in den grünen Klamotten an.

Geschrieben
Geh mit einem EA "Meinungsverstärker Holz" zu deinem Nachbarn, klingele und hau ihm das Ding wenn er die Haustür aufmacht kommentarlos über die Rübe. Wenn er fragt warum verbrat ihm grad noch einen. Dann zeig ihm die zerdepperte Tasse und teile ihm mit, dass er noch mehr Dresche bekommt wenn sowas noch einmal vorkommt.

Das wäre die gefühlsmässige Handlung. Die einzig sinnvolle wurde schon angesprochen- ruf die Jungs und Mädels in den grünen Klamotten an.

Äh, bescheidene Frage am Rande, Asgard. Bist Du waffenrechtlich noch zuverlässig oder machst Du so was wie oben geschildert nicht ? B)

Geschrieben

Äh, bescheidene Frage am Rande, Asgard. Bist Du waffenrechtlich noch zuverlässig oder machst Du so was wie oben geschildert nicht ? B)

Asgard hat doch klar und deutlich ausgedrückt, dass das seine GEFÜHLSMÄSSIGE Handlung WÄRE (meine wohl auch..), die sinnvolle Vorgehensweise jedoch die Einschaltung der Exekutive in Grün ist.

Zum Glück darf man Gefühle noch haben (und bis auf weiteres auch noch äußern), oder ?

Gruß,

karlyman

Geschrieben

Zum Glück darf man Gefühle noch haben (und bis auf weiteres auch noch äußern), oder ?

So langsam habe ich den Eindruck, dass diese Freiheit durch subtil aufgebauten Druck immer mehr eingeschränkt wird. Der durchschnittliche Einwohner Deutschlands macht sich halt nicht unnötig selbst das Leben schwer.

Ich sehe die Kette möglicher Abläufe in etwa so:

Äußerung > Denunziant > amtl. Bedenkenträger > Repressalien > aufwändige Durchsetzung (noch) gesetzlich garantierter Freiheiten > Stress

Aber zum Glück gibt es Leute, die sich das nicht gefallen lassen. :D

Gruß

NameIt

(Nur meine zwei Pfennige / Just my two Cent)

Geschrieben

So langsam habe ich den Eindruck, dass diese Freiheit durch subtil aufgebauten Druck immer mehr eingeschränkt wird. Der durchschnittliche Einwohner Deutschlands macht sich halt nicht unnötig selbst das Leben schwer.

Ich sehe die Kette möglicher Abläufe in etwa so:

Äußerung > Denunziant > amtl. Bedenkenträger > Repressalien > aufwändige Durchsetzung (noch) gesetzlich garantierter Freiheiten > Stress

Aber zum Glück gibt es Leute, die sich das nicht gefallen lassen. :D

Gruß

NameIt

(Nur meine zwei Pfennige / Just my two Cent)

In der Praxis erlebt man halt leider allzu häufig, dass sich viele von ihren Gefühlen leiten lassen und danach auch tatsächlich handeln. Als Waffenbesitzer sollte man da besonders vorsichtig sein... ^_^

Geschrieben

In der Praxis erlebt man halt leider allzu häufig, dass sich viele von ihren Gefühlen leiten lassen und danach auch tatsächlich handeln. Als Waffenbesitzer sollte man da besonders vorsichtig sein... ^_^

Vorsichtig sein schon - aber dabei weder den mündigen Bürger verleugnen noch die Zivilcourage aufgeben!

Gruß

Michael

Geschrieben

Hallo dobe und Gemeinde.

Hier sollte man folgendes abwägen. Im Nachbarschaftsstreit können große Geschutze aufgefahren werden, die Hemmschwelle kann mitunter sehr niedrig werden, Waffengewalten hat es schon gegeben.

Besteht eine Gefährdung für Leib und Leben?

Das Beispiel mit deinem Hund, war früher eine "Sache", jetz ein Lebewesen. Da kein Projektil oder Verletzung vorhanden, Nachweis einer Straftat schwierig.

Aktuell zerschossene Tasse: Hier sehe ich sehr wohl die Möglichkeit gegeben, das nicht auf die Tasse, sondern auf einer Person "geziehlt" wurde. Würde sich das wiederholen und ein Mensch wird durch KK mit selbstgebastelten SD oder Luftgewehr (mit F im Fünfeck, also frei verkäuflich und stärkerer Feder) verletzt, muß man sich vielleicht noch den Vorwurf gefallen lassen, warum haben sie das nicht gemeldet, wenn sie es schon wußten. P.S. Du hast auch die Sachkunde gemacht, bei uns wurde hingewiesen, Straftaten sofort zu melden (weiß nicht ob das überall erzählt wird).

Ich würde folgendermaßen vorgehen: Ein Brief an das Ordnungsamt schreiben, was vorgefallen war. Dieses kann prüfen, ob der Nachbar eine eintragungspflichtig legale Waffe hat. Wenn nicht kann er eine Illegale oder "freie" Waffe besitzen, welche evt. modifiziert ist (stärkere Feder beim Luftgewehr). Bitte dein OA um eine Stellungnahme und wie weiter verfahren wird. Biete die Tasse mit Projektilspuren als Beweisstück an. Nichts gegen Polizisten, aber wenn du den falschen erwischt, der Probleme mit dem Berichtschreiben am PC hat, wird er alles versuchen dir eine Anzeige o.ä. auszureden. Dies sollte kein Spass sein, was machst du wenn dein Hund heimkommt und hat eine Schussverletzung, der Täter (...) läßt die Waffe "verschwinden" und du hast dann abolut nicht mehr auf der Hand. Erzähle dem Ordnungamt auch, das die Sache diskret ablaufen sollte aufgrund der "Verdachtsmoment", sollte es sich als unwahre Anschuldigung herausstellen, kannst du zumindest dein Gesicht wahren.

Soll nur ein gutgemeinter Ratschlag sein. In meiner Nachbarschaft hat das mal ein Besoffener gemacht, mit Luftgewehr Fensterscheiben zerschossen. Wenn man kleine Kinder hat ist man vielleicht noch kritischer als sonst, aber dein Fall, da wär ich schon wachsam.

Viel Glück bei deiner Entscheidung.

Grüße Hunnnter

P.S. ein Becher fliegt mit einem Luftdruckgeschoss, evt. noch Kal. 5,5mm , sicher 2 m weit, auch auf einer Distanz von 100m.

Geschrieben

Manchmal kann man die Sache auch einfach aussitzen, jegliche Gegenhandlungen könnten nur zu mehr Stress führen. -Auch wenn man das Bedürfnis hat etwas anderes zu tun.

(Evtl liegen ja irgendwelche Mißverständnisse vor?)

In solchen Fällen ist -im Vorfeld- manchmal ein gutes Stück Ignoranz einfach das beste...

Beispiel: Anscheinend bin ich das Schreckgespenst der Straße in der ich wohne.

Vor 4 Jahren hat mir ein (nachweislich geistig erkrankter) Mensch unterstellt ich würde ihm nachts aus Dach klettern, die Ziegel kaputttreten und dann Gift durch die Löcher spritzen.

Was aber eigentlich gar nicht so wild gewesen wäre, die größte Sauerei bei der Sache wäre halt eben dass meine Schwester währenddessen bei uns auf dem Dach gestanden und mir mit einer Taschenlampe Lichtzeichen gegeben hätte... :rotfl2:

Habe nicht darauf reagiert, 1 Monat später hat er sich ein Kupferdach zugelegt und nochmal 3 Monate später ist er ausgezogen. :D

Des weiteren, vor 3 Monaten...

Die Vorgeschichte: Evtl habe ich mal kurz -unabsichtlich- mit meiner Taschenlampe auf die gegenüberliegende Häuserfront geleuchtet, als ich aus dem Busch kam.

Am nächsten Tag hatte ich Besuch vom Nachbarn (er war sehr nett), doch bitte ein wenig aufzupassen, seine Schwiegereltern wären fast mit einem Herzkasper aus dem Bett gefallen. (Die Russen kommen?)

Seitdem soll ich das jede Nacht gemacht haben. (Auch wenn ich gar nicht im Lande war...)

Der Höhepunkt: Meine Mutter wird Nachts um 2 Uhr aus dem Bett geklingelt. Zitat: "Helfen Sie mir, der Peter schickt wieder Blitze durch's Fenster!" -und es wurde behauptet man hätte mich gesehen und man drohte mit der Polizei. :gaga:

Auch darauf habe ich nicht reagiert -Ausser dass ich mich natürlich köstlich amüsiert habe und eine tolle Geschichte zu erzählen hatte :D

Klar die Situationen sind nicht ganz vergleichbar, aber sie haben schon gewisse Berührungspunkte...

Geschrieben

Naja Peter, ich weiß nicht. Wenn mich ein Taschenlampenstrahl trifft hat das weniger Auswirkungen als wenn ich von einer KK oder 5,5mm Kugel getroffen werde.

Sorry, für mich ist das schon ein großer Unterschied. Wie geschrieben sind bei mir schon Luftgewehrkugeln durch die Zimmer geflogen von dem Betrunkenen damals. War nicht lustig, zumal es auch im Kinderzimmer war.

Aber nichts für ungut.

Grüße Hunnnter

Geschrieben

P.S. Du hast auch die Sachkunde gemacht, bei uns wurde hingewiesen, Straftaten sofort zu melden (weiß nicht ob das überall erzählt wird).

Was hat das Melden eines Vorfalls (Ob Straftat oder OWI können die meisten eh nicht unterscheiden) eigentlich mit (Waffen-) Sachkunde zu tun?

Bei uns wird auf sowas (zum Glück ) auch nicht eingegangen.

Da wird eh schon genug Käse erzählt (Transport ect.) warum sollten da auch noch so (******) Beispiele durchgespielt werden?

Ich krieg mich encht nicht mehr ein. Entweder meldest DU es der Polizei oder nicht. Je nach Erfahrung mit Deinen "örtlichen". Gestern haben wir nach dem Schiessen im Schützenkreis über das Thema Anzeigen gesprochen. In 4 von 5 Fällen wo Anzeigen gemacht wurden (egal welcher Bereich) wurden die Anzeigenden so eingeschüchtert (Könnten Sie im Falle einer GEgenüberstellung...., können Sie das überhaupt beurteilen..) dass sie KEINE MEHR machen würden

:rolleyes:

Geschrieben

Servus Leute, da hab ich auch mal was beizutragen (was sinvolles):

Also unsere Nachbarn haben einen Bengel der grad übel am pubertieren ist, was sich isbesondere durch das austesten seiner Grenzen äusert.

Im Rahmen dieser Testserien meinte er meine Wenigkeit mit ner Softairwaffe(keine Ahnung was, Pistole Gewehr keine Ahnung) zu beschiessen, die Kügelchel liegen im ganzen Grundstück rum. Meine Gefühlsmässige Handlung liegt in der Richtung von Asgard, rüber Fresse einschlagen usw usw.

Ich bin dann rübergegangen, hab geklingelt; leider hat nur die Mama aufgemacht - sie hat mir hoch und heilig versprochen das sie ihrem Sohn das spielen mit Schusswaffen verbieten wird. Eigentlich schade an ihm wäre ein Sportschütze verloren gegangen. Ich hab der Mama dann empfohlen den Bengel in nen Schützenverein zu schicken wo seine Aggressionen in zivile Bahnen gelenkt werden. (die Schiesserei hat dann aufgehört, obwohl es mir lieber gewesen wäre dem "Scharfschützen" selbst zu sagen wos langgeht)

Was ich damit sagen will: Ich würde bei so Geschichten immer sauber abwägen und so zu reagieren dass man es nicht später bereut (eigentlich selbstverständlich, denke ich).

Wenn jemand mein(e) Katze/Hund/Kind/Haus/Auto/Nase usw beschiesst ist das ernst zu nehmen, denn es lässt ja auf eine gewisse Agression gegenüber dem Besitzer schließen, je nach Grad der Agression ist entweder mein Mundwerk, mein Anwalt, meine Waffe( Notwehr) oder die grünen(Polizei nicht der looserverein) zuständig.

Also wenn ihr mich fragt bei der kaputten Tasse ist die Polizei zuständig - da erübrigen sich Diskussionen mit dem Nachbarn, da das Agressionspotential hier schon erheblich scheint.

Geschrieben

Der Versuch eine Schusswaffe als Argumentationsmittel bei einem Streit einzusetzen zeigt doch ganz klar die fehlgeleitete Persönlichkeitsstruktur des Nachbarn. Schon allein aus Verantwortung seinen Mitmenschen gegenüber muss die Polizei eingeschaltet werden! Und gerade als Legalwaffenbesitzer darf man hier keinerlei Skrupel haben.

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