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IGNORED

Bescheinigung im Schießbuch


Peter K

Empfohlene Beiträge

die vereine sind aber nicht dazu da, sich anzulügen und verarschen zu lassen, damit waffen unters volk kommen !

370683[/snapback]

Ein bisschen die Contenance verloren am frühen Abend, hmm? :gaga:

Um der "Lüge" entgegenzuwirken gibt es das Schießbuch und da werden Fakten über die regelmäßige Teilnahme geschaffen.

Punkt.

Ein ordnungsgemäßes Training im Schießbuch des Schützen nicht Gegenzuzeichnen ist Willkür.

Aber es mag den einen oder anderen kleinen Vereinsherrgott geben, der einen Furz querstecken hat, weil man den Rasen nicht gemäht hat..

:focus:

Lass mich raten..

Betrifft meistens einen DSB Verein? :acute:

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Ein bisschen die Contenance verloren am frühen Abend, hmm? :gaga:

Um der "Lüge" entgegenzuwirken gibt es das Schießbuch und da werden Fakten über die regelmäßige Teilnahme geschaffen.

Punkt.

Ein ordnungsgemäßes Training im Schießbuch des Schützen nicht Gegenzuzeichnen ist Willkür.

Aber es mag den einen oder anderen kleinen Vereinsherrgott geben, der einen Furz querstecken hat, weil man den Rasen nicht gemäht hat..

:focus:

Lass mich raten..

Betrifft meistens einen DSB Verein? :acute:

370688[/snapback]

hallo lonestar !

du zitierst mich, also lese bitte auch was ich genau geschrieben habe !

ich habe mich mehrfach dafür ausgesprochen , DASS SCHIESSBÜCHER WAHRHEITSEGEMÄSS UND OHNE EINSCHRÄNKUNGEN gegenzuzeichnen sind!

also zitiere bitte nicht mich und erzähle dann was von willkür oder verdrehe meine aussagen ! danke !

es geht hier auch nicht ums rasenmähen im verein ( mache übrigens immer ich ) sondern um einhalten von vorher akzeptierten regeln.

ausserdem, falsch geraten :

dsu ( von fast anfang an ) und bds.

handgunner

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Ein ordnungsgemäßes Training im Schießbuch des Schützen nicht Gegenzuzeichnen ist Willkür.

Aber es mag den einen oder anderen kleinen Vereinsherrgott geben, der einen Furz querstecken hat, weil man den Rasen nicht gemäht hat..

:focus:

Lass mich raten..

Betrifft meistens einen DSB Verein? :acute:

370688[/snapback]

Ist ja auch sehr sachlich :D

Nochmal:

Das Schiessbuch zeichnet die AUFSICHT ab.

Wenn Du dem "Vereinsherrgott" an´s Leder willst musst Du dich über die weitergabe eines Antrags an den Verband beschweren. Erst da kommt der Vorstand ins Spiel.

Dieser kleine feine Unterschied wurde schon oft versucht zu erklären aber "durch" sind einige wohl immer noch nicht.

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Gast Harlekin

handgunner

Du scheinst beratungsresistent zu sein!

Nochmal: den Vereinen steht es nicht zu "zu differenzieren" wie Du Dich ausdrückst!

Diese "Differenzierung" ist durch das Waffengesetz auf die Verbände übertragen worden - auch wenn Du es gerne anders haben möchtest :heuldoch:

Und selbst die Verbände haben nicht zu entscheiden, ob jemand eine Waffe bekommt oder nicht. Das entscheidet allein die Waffenbehörde.

Warum bildest Du Dir ein, eine Vorentscheidung für Behörde treffen zu dürfen? Ich finde das anmaßend.

Harlekin

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doch handgunner!

Genau das Schießbuch ist der Punkt!

Nur das hat der Verantwortliche des Vereins abzuzeichen und sonst nix!

Es steht ihm nicht zu, eine Geeignetheit, Zuverlässigkeit oder ein Bedürfnis oder sonst was zu bescheinigen! Wann begreift Ihr das endlich mal? :ninja:

Harlekin

370667[/snapback]

Mal kurz für mein Verständnis: Wenn das Schießbuch der Punkt ist - Gut.

Das hat der Verantwortliche des Vereins abzuzeichnen? - Njet!

Das Schießbuch wird von der jeweiligen Standaufsicht abgezeichnet. Wenn das der verantwortliche ist - auch gut. Dieser ist aber nicht zwingend der Verantwortliche für das Gegenzeichnen der Anträge an den Verband.

Nebenbei bemerkt: Das Schießbuch ist der Nachweis des Schützen für seine Aktivitäten. Wenn er in einem weiteren Verband und/oder in einer SLG aktiv ist, dann können die dort drinnen (im Schießbuch) den Trainingstag quittieren. Dieses hypothetische Schießbuch wäre mir als der Verantwortliche für den Verbandsantrag aber ziemlich Sch..egal, denn ich bestätige nicht, was möglicherweise irgendwelche Leute 100km weiter abgezeichnet haben.

Der Verein, über den eine Waffe beantragt wird führt eine Schießkladde, in welcher sich der Schütze mit seiner eigenhändigen Unterschrift und dem Datum einzutragen hat. Diese Schießkladde verbleibt beim Verein und ist auch Grundlage für eventuelle Regelüberprüfungen. Wenn es mal hart auf hart gehen sollte (irgendein Schütze möchte den Verein ja vielleicht verklagen, ist ja bei der derzeitigen Prozesshanselmentalität durchaus möglich), dann ist diese vereinseigene Kladde das Maß der Dinge und nicht des Schützen Schießbuch (aus Vereinssicht gesehen). Was der Schütze sonst mit seinem Büchlein anstellt wäre mir ziemlich wurscht. Ein Kollege sollte es sogar bei der Behörde mal vorlegen, warum auch immer.

Im weiteren stimme ich handgunner zu. Der Verein ist nicht das Büro oder Sekretariat des Schützen. Der Verein ist auch nicht dafür verantwortlich, dem Schützen dutzendweise Formulare auszuhändigen. Die Anträge sind (zumindest beim RSB) auf der Internetseite herunterladbar, können vom Schützen ausgefüllt werden und dann vom Verein ergänzt und gegengezeichnet werden. Danach könnte der Schütze das Ding gefälligst auch selber zum Verband schicken und sich selber darum kümmern, daß er seine 20 Euro überweist. Der Verband sendet den Antrag sowieso wieder zur Geschäftsstelle des Vereins zurück. Man soll den Schützen Unterstützung geben aber ihnen nicht den Hintern nachtragen. Und schon gar nicht den Kameraden und Kameradieschen die sich sowieso ausschließlich dafür interessieren, wo sie schnellstens eine Kanone herkriegen.

Langsam frustet mich dieser Thread. Die einen verallgemeinern jede Vereinsführung als Blockwarte, Erpresser oder Vereinsfürsten, die anderen bringen mit dem Wort Verein nur noch saufen und feiern in Verbindung. Da wird nicht unterschieden. Aber der arme einzelne Schütze, der sich in einen Verein begibt, unter das Aufnahmeformular seinen Namen schreibt, wobei er bestätigt, daß er mit der Satzung und den Bestimmungen des Vereins einverstanden ist ("..och brauch ich nicht lesen"), der wird munter aufgefordert doch den Klageweg zu beschreiten oder mindestens den Verein zu wechseln. Weil er ja soooo selbständig ist und sich nichts gefallen lassen muß. Wenn diese Schützenkollegen von Anfang an so schlau wären, dann hätten sie ja mal einen Blick in das werfen können, was sie unterschreiben. Nur die Rosinchen suchen ist ja einfach. Hinterher meckern und den Anwalt aufsuchen ja auch :icon13: .

Sorry, gehörte nicht alles zum Eröffnungsbeitrag, aber das Thema ist ja mittlerweile wieder so abgerutscht, da mußte ich einfach mal Dampf ablassen.

Gruß

Klaus

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handgunner

Du scheinst beratungsresistent zu sein!

Nochmal: den Vereinen steht es nicht zu "zu differenzieren" wie Du Dich ausdrückst!

Diese "Differenzierung" ist durch das Waffengesetz auf die Verbände übertragen worden - auch wenn Du es gerne anders haben möchtest :heuldoch:

Und selbst die Verbände haben nicht zu entscheiden, ob jemand eine Waffe bekommt oder nicht. Das entscheidet allein die Waffenbehörde.

Warum bildest Du Dir ein, eine Vorentscheidung für Behörde treffen zu dürfen? Ich finde das anmaßend.

Harlekin

370714[/snapback]

hallo harlekin !

schon mal so ein formular gelesen ?

die verbände entscheiden nicht ob jemand ein waffe bekommen darf, logisch, die erwebsberechtigung kommt vom zuständigen amt.

die verbände bescheinigen ( ausserhalb des grundkontingents ) OB JEMAND EINE BESTIMMTE WAFFE FÜR EINE BESTIMMTE DISZIPLIN BEDARF ( = braucht ) UND OB DIESE WAFFE FÜR DIESE DISZIPLIN GEEIGNET IST.

die verbände kennen in den meisten fällen die betreffenden schützen gar nicht. also werden gegebenenfalls informationen eingeholt. hierzu sind dann die organe der verbände geeignet. ( sportleiter; trainer; vorstände, usw. )

also sind die vereine in diesen prozess mit eingebunden, auch wenn du´s nicht glauben willst bzw. es das gesetz nicht explizit so fordert.

wenn ich dein obiges schreiben so lese, haben auch die verbände nichts zu beurteilen, die ham auch einfach abzustempeln.

schütze will was und amt hat´s zu genehmigen. fertig !

gott sei dank geht DAS nicht :icon13:

handgunner

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Langsam frustet mich dieser Thread. Die einen verallgemeinern jede Vereinsführung als Blockwarte, Erpresser oder Vereinsfürsten, die anderen bringen mit dem Wort Verein nur noch saufen und feiern in Verbindung. Da wird nicht unterschieden. Aber der arme einzelne Schütze, der sich in einen Verein begibt, unter das Aufnahmeformular seinen Namen schreibt, wobei er bestätigt, daß er mit der Satzung und den Bestimmungen des Vereins einverstanden ist ("..och brauch ich nicht lesen"), der wird munter aufgefordert doch den Klageweg zu beschreiten oder mindestens den Verein zu wechseln. Weil er ja soooo selbständig ist und sich nichts gefallen lassen muß. Wenn diese Schützenkollegen von Anfang an so schlau wären, dann hätten sie ja mal einen Blick in das werfen können, was sie unterschreiben. Nur die Rosinchen suchen ist ja einfach. Hinterher meckern und den Anwalt aufsuchen ja auch :icon13: .

Sorry, gehörte nicht alles zum Eröffnungsbeitrag, aber das Thema ist ja mittlerweile wieder so abgerutscht, da mußte ich einfach mal Dampf ablassen.

Gruß

Klaus

370716[/snapback]

:pro::appl:

handgunner

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leute,

die mitarbeit im verein ist norwendig, arbeitsdienste, standreinigung, bei festen mithelfen, usw.

ABER mit dem bedürfnis hat das nichts zu tun.

WENN also jemand sich weigert, am vereinsleben teilzunehmen... dann wäre es konsequenter, man schmeisst ihn ganz raus... oder?

wenn er aber drinbleibt, dann sollte man ihm auch das training bestätigen, natürlich nur wenn er trainiert hat.

die beiden sachen haben nix miteinander zu tun!

wenn allerdings einer ganz konkret rumtönt, welchen scheiss er bald mit seinen waffen anstellen wird, dann hat der OSM genau drei möglichkeiten:

- er tut so, als habe er nichts gehört und macht sich dadurch evtl. strafbar (FALLS was passiert).

- ODER er verweigert die unterschrift.

- ODER er teilt der behörde das gehörte mit

fest steht doch nur, dass es der OSM in so einem hypothetischen fall nicht einfach hat... ist er nun stiller mitwisser, oder blockwart, oder denunziant?

pauschal darüber herumzudiskutieren, was wer in welchem fall machen sollte, ist hier doch ganz besonders sinnlos.

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Also man kann da ja ewig diskutieren...hervorheben möchte ich nur mal, daß die letzten Äußerungen von obiwan im besten Fall unsachlich im schlimmsten Fall aber der größte Mist sind die ich in dem Thread gelesen habe.

Obiwan, Du hast Dich nicht im geringsten mit der Argumentation die hinter Iggys und meinem Standpunkt steht befasst. Deine Äußerung von wegen wieviele Blutbäder verhindert wurden bzw. hätten können wenn man nur einen SM gehabt hätte der etwas mutig entschieden hätte ist der unterste Bodensatz. Ich will nicht in den Mund nehmen, daß Du Dich damit etwas lächerlich gemacht hast, weil die Sache dann schon wieder ziemlich persönlich wird, aber leicht fällt einem das nicht.

Daß ausgerechnet DU, Obiwan, im Zusammenhang mit dem Thema mir und Iggy Einfalt vorwirfst ist dann noch der Gipfel. Bisher hast Du noch nicht mal belegen können, daß Du der Argumentation von mir und den Gedanken der dahintersteht hast folgen können. Denn entweder hast Du's tatsächlich nicht verstanden oder Du vermeidest geschickt die Punkte anzusprechen die Du nicht durch Argumente widerlegen kannst. Ausgerechnet jemand der sich bisher als absolut beratungsresistent erwiesen hat traut sich andere Leute hier die weiß Gott ihren Standpunkt gut begründen können einfältig zu nennen! Vielen Dank nochmal dafür!

Die Phrase "wess geistig Kind" solltest Du besser nicht verwenden. Denn auf der Seite bist Du mehr als anfällig mit Deiner eigenartigen selbstgerechten Auffassung von der Ausübung von Macht (je länger ich lese, desto mehr reduziert sich die Angelegenheit auf diese eine Sache).

Ich habe an anderer Stelle schon beschrieben, wie SM's durchaus auch Sonderfälle filtern könnten ohne sich den Vorwurf machen lassen zu müssen sie würden ihre Machstellung mißbrauchen.

Wenn jemand sagt er redet mit den Leuten rechtzeitig die er nicht für geeignet hält und fordert sie mehr oder weniger zum Gehen auf, dann ist das ok. Aber wer die Unterschrift in der letzten Minute versagt ohne vorher jemals ein Wort gegenüber dem Schützen zu verlieren dem gehört auf die Finger gehauen.

Nen anderen Verein suchen ist ja gut und schön, allerdings wisst ihr genau, daß da die Zeitrechung (1 Jahr) wieder von vorne beginnt. Damit bringt ihr die Leute um den Erfolg eines 1 Jahr angestrebten Ziels. Um nach 24 Trainings am Ende des Jahres zu erfahren: "ätsch, angeschmiert!" ist uns allen die Zeit zu schade. Natürlich wollen die Leute etwas, wenn se 1 Jahr schießen gehen...warum auch nicht.

Wenn jemandem also beim Eintritt in den Verein die Bedingungen die erfüllt werden müssen nicht klar auf den Tisch gelegt werden damit er weiß woran er ist und ihm dann aus irgendeinem fadenscheinigen Grund dann die Unterschrift in letzter Minute verweigert wird und ihm dann die Alternative Austritt nahegelegt wird ist das schlicht eine riesen Sauerei.

Ihr sprecht ja immer vom Dienst an der Menschheit den ihr damit erfüllt. Aber noch immer hat sich keiner von Euch (obiwan, handgunner, ripper) dazu geäußert was denn jemand wie evtl. der Threadersteller machen soll, wenn er tatsächlich das Opfer von Mißbrauch wurde. Mir ist auch klar warum da von euch nix kommt: Weil man in einem solchen Fall genau sehen kann was an eurem System faul ist.

Der Thread geht aus wie bisher jeder Thread in der Richtung: Es wird zunehmend persönlicher, ohne daß der Threadersteller auch nur ansatzweise was davon hat.

Besonders traurig finde ich, daß die Verfechter der Willkür Fraktion schlicht das grundsätzliche Problem gar nicht sehen: Daß selbst wenn sie ihre Entscheidungen nicht willkürlich treffen und keinem eine reinwürgen wollen, sie mit ihrer Argumentation auch den schwarzen Schafen die sich wie Halbgötter aufführen Vorschub leisten. Daß ihr euch von solchen Leuten nicht distanzieren wollt ist schon erschreckend...

Überlegt mal was getan werden müßte, um den schwarzen Schafen das Handwerk zu legen. Wenn ihr die Sache von der Richtung her denkt kommt am Ende automatisch das Ende eurer Auffassung raus, weil sich ansonsten solche Leute nicht filtern lassen.

Aber das nehmt ihr natürlich in Kauf...eh klar.

Naja, mal sehen wo das hingeht. Ich hoffe die persönlichen Angriffe ebben wieder etwas ab.

Gruß

xylo

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leute,

die mitarbeit im verein ist norwendig, arbeitsdienste, standreinigung, bei festen mithelfen, usw.

ABER mit dem bedürfnis hat das nichts zu tun.

WENN also jemand sich weigert, am vereinsleben teilzunehmen... dann wäre es konsequenter, man schmeisst ihn ganz raus... oder?

wenn er aber drinbleibt, dann sollte man ihm auch das training bestätigen, natürlich nur wenn er trainiert hat.

die beiden sachen haben nix miteinander zu tun!

wenn allerdings einer ganz konkret rumtönt, welchen scheiss er bald mit seinen waffen anstellen wird, dann hat der OSM genau drei möglichkeiten:

- er tut so, als habe er nichts gehört und macht sich dadurch evtl. strafbar (FALLS was passiert).

- ODER er verweigert die unterschrift.

- ODER er teilt der behörde das gehörte mit

fest steht doch nur, dass es der OSM in so einem hypothetischen fall nicht einfach hat... ist er nun stiller mitwisser, oder blockwart, oder denunziant?

pauschal darüber herumzudiskutieren, was wer in welchem fall machen sollte, ist hier doch ganz besonders sinnlos.

370739[/snapback]

Endlich mal ein Lichtblick in diesem etwas "verfahrenen" Thread... :appl:

Mfg Tigr :bb1:

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Am Ende bleibt noch der Jagdschein als Ausweg: eine immer beliebtere Möglichkeit, sich des unbequemen Vereins-/Verbandsbrimboriums zu entledigen.

Grüsse, RIP

369818[/snapback]

Hallo,

was hat der Jagdschein mit Sportschießen zu tun?

Mit Jagdwaffen, welche i.d.R. nicht zum Sportschießen taugen, kann man in Normalfall beim Sportschießen keinen Blumentopf gewinnen... :gaga:

Einen Jagdschein macht nur Sinn, wenn man auch jagdliches Interesse hat.

Nur um die 12 Monate Vereinszugehörigkeit zu umgehen, ist der Erwerb eines JS viel zu aufwendig und zu teuer, selbst bei einer Jagdschule...

Gruß

Schakal

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.

Nen anderen Verein suchen ist ja gut und schön, allerdings wisst ihr genau, daß da die Zeitrechung (1 Jahr) wieder von vorne beginnt. Damit bringt ihr die Leute um den Erfolg eines 1 Jahr angestrebten Ziels. Um nach 24 Trainings am Ende des Jahres zu erfahren: "ätsch, angeschmiert!" ist uns allen die Zeit zu schade. Natürlich wollen die Leute etwas, wenn se 1 Jahr schießen gehen...warum auch nicht.

370758[/snapback]

Nein, weils falsch ist.

Wir haben vom Verband Richtlinien für die Ausstellung von Bedürfnissen. Diese Richtlinien binden im Verein betreffenden Teil auch den Schützenmeister so dass diese konstruierten Fälle (oft) gar nicht öglich sind.

So, und 1 Jahr Mitgliedschaft heisst BEI UNS:

entweder 12 Monate unmittelbare Mitgliedschaft im Verein UND Verband = erfüllt

oder

12 Monate im Verband aber vorher in einem ANDEREN VEREIN = erfüllt, eine Bestätigung des anderen Vereins ist beizulegen.

Es wird sogar die Mitgliedschaft in einem anderen VERBAND angerechnet allerdings sollte man dann 6 Monate in unserem (DSB-) Verband sein.

Edit:Näheres hier, Seite 3, Ziff. 2.1

http://www.bssb.de/modules.php?op=modload&...wnload&id_f=296

Im übrigen kann man mit eindeutigen Verbandsrichtlinien durchaus gegen einen Schützenmeister oder Bezirkssachbearbeiter anderer Thread) vorgehen wenn Dieser meit er müsse sie zurechtbiegen.

Von einem Schützenmeister weis ich zwar aus dem Stehgreif nichts aber einen Gauschützeneister der (unter anderem) AUF LEBENSZEIT vom Bayerischen Sportschützenbund ausgeschlossen wurde weil er Mist gebaut hat KENNE ICH PERSÖNLICH.

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Es ist schon enorm, mit welch einer Beharrlichkeit manche bereit sind, irgendwelche Standpunkte zu verteidigen, obwohl sie spürbar schon lange gemerkt haben, dass sie auf dem Holzweg sind. Nur eingestehen können sie es eben nicht.

Da werden eben dann Textpassagen zitiert, völlig aus dem Zusammenhang.

Aussagen werden den einzelnen Postern wahllos zugeschrieben und Argumente und Aussagen einfach ignoriert.

Auffallend dabei ist, dass es denen weniger um die Sache geht, sondern mehr um den eigenen Anspruch Recht zu haben, auch wenn sie Ihre eigenen Aussagen jedes Mal neu verbiegen müssen.

Ich bemühe mich jedem auch noch so Geringem zu helfen, aber irgendwann wird nur noch im Kreis palavert.

Es ist sehr schwer, Standpunkte und Argumentationen auszutauschen, wenn mehrere user gleichzeitig posten. Noch schwerer scheint es zu sein, Argumentationslinien über Tage zu verfolgen.

Bei einer Diskussion können auch nicht alle durcheinander reden.

Ich verstehe auch nicht, warum der eine oder andere so dermaßen aggressiv werden muss und andere (auch mich) glaubt persönlich angreifen zu müssen. (oder wo liegt der Grund?).

Klar in einem Forum liegt in solchen Threads auch eine gewisse Würze und ein gewisser Unterhaltungswert (Sachbearbeiter will schon wieder Chips und Cola holen), spätestens, wenn alle Arguments zum 4. Mal dargestellt wurden und die user persönlich werden. Eine gewisse Hemmschwelle sollte jedoch noch vorhanden sein. Naziausdrücke tun mir persönlich weh!

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hallo karlyman!

wo ist da dein problem ?

wir haben in deutschland das bedürfnissystem für sportschützen.

wer für eine bestimmte disziplin, die er ernsthaft ausüben will, eine sportwaffe benötigt, bekommt diese i.d.r auch genehmigt.

grundlage für die ausübung ist die sportordnung des jeweiligen verbandes. der schütze entscheidet über den verein , dem er beitritt; und indirekt auch über den verband zu dem er´gemeldet werden will.

hierbei kann er sich im vorab über regularien der vereine und verbände informieren und muss sie dann halt nach beitritt auch akzeptieren.

wenn jetzt ein verein festlegt,

-dass aktive schützen eben auch bei der unterhaltung und instandhaltung mithelfen müssen,

- dass aktive schützen eben nicht nur gelangweilt die mindestzahl der schiessaktivitäten ableiern müssen,

- dass aktive schützen auch an wettkämpfen teilnehmen sollen,

- dass aktive schützen nur waffen für solche disziplinen beantragen sollen, die sie auch einigermassen beschreiben können,

- dass aktive schützen den begriff VEREIN definieren können und auch anwenden ......

was ist daran falsch ?

ich kann mit sicherheit nicht erkenn, ob neuschütze X probleme mit seiner frau hat und deren lover erschiessen will, oder ob er es vielleicht in 3 jahren hätte, oder in 10 ....... ne wirklich, einen potentiellen amokläufer kann ich nicht jahre vorher erkennen- das halte ich für unangemessen.

das ist nicht  die sache, um die´s geht.

aber man kann recht gut erkennen, ob dass neumitglied Y  mit dem ganzen vereinsmist, mit dem mitarbeiten und den wettkampffahrten absolut nix am hut hat.

der ganze quatsch ödet den an,  der will die kanone über den verband, und dann gehts in den gewerblichen stand, da können den die vereinsärsche mal am ars...!

da löhnt der seine euros und fertig !

und genau um so leute gehts!

auch der kollege mit dem tollen 5 er bmw oder geilen neuen benz muss mit ran ans sandsieben oder ans rasenmähen, auch der muss mal als aufsicht seinen dienst tun oder mal mit auf nen wettkampf,  nix mit ableiern der termine und evtl. ne spende für´s vereinsheim und her mit dem zettel !

auch der kollege, von beruf sohn, muss sich an die regeln halten, die er vor kurzem noch unterschrieben hat.

wohlgemerkt, ich rede hier von regelungen, die von anfang an feststehen und bekannt sind !

wenn sich in einer firma einer einstellen lässt, und dann dauerhaft versucht sich von der arbeit zu drücken und auf kosten der kollegen weiterzukommen, dann finden das die wenigsten betroffenen gut.

wenn das aber jetzt einer in einem verein durchzieht, dann finden sich auf einmal etliche leute, die ein solches verhalten verteidigen müssen. und wenn der verein solches verhalten mit internen regelungen verhindern will, ist er undemokratisch, rechthaberisch,  ein blockwart - verein, usw.

sagt mal leute, sonst gehts noch ?

was hat eine solche regelung mit "erpressung " zu tun ?

könnte der herr mal erpressung definieren ?

aber wart mal, ich probiers selber:

ich mache einen vertrag in gegenseitigem einverständnis, und wenn ich dann ein jahr später an die einhaltung erinnere, dann erpresse ich den anderen vertragspartner !

klar, das ist erpressung  :peinlich:

handgunner

370644[/snapback]

Mensch Handgunner, wir waren uns noch nie so einig :appl::appl::appl:

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Gast Harlekin
hallo harlekin !

......wenn ich dein obiges schreiben so lese, haben auch die verbände nichts zu beurteilen, die ham auch einfach abzustempeln.

schütze will was und amt hat´s zu genehmigen. fertig !

gott sei dank geht DAS nicht  :icon13: ......

handgunner

370719[/snapback]

nicht das Amt lieber handgunner - der Verband!

Harlekin

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nicht das Amt lieber handgunner - der Verband!

Harlekin

371090[/snapback]

hallo !

gestern schreibst du die GENEHMIGUNG erfolgt durch das zuständige AMT;

heute schreibst du durch den VERBAND......

was ist jetzt richtig bzw. deine aussage ?

fragt friedlich

handgunner

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Es ist schon enorm, mit welch einer Beharrlichkeit manche bereit sind, irgendwelche Standpunkte zu verteidigen, obwohl sie spürbar schon lange gemerkt haben, dass sie auf dem Holzweg sind. Nur eingestehen können sie es eben nicht.

Da werden eben dann Textpassagen zitiert, völlig aus dem Zusammenhang.

Aussagen werden den einzelnen Postern wahllos zugeschrieben und Argumente und Aussagen einfach ignoriert.

Auffallend dabei ist, dass es denen weniger um die Sache geht, sondern mehr um den eigenen Anspruch Recht zu haben, auch wenn sie Ihre eigenen Aussagen jedes Mal neu verbiegen müssen.

Ich bemühe mich jedem auch noch so Geringem zu helfen, aber irgendwann wird nur noch im Kreis palavert.

Es ist sehr schwer, Standpunkte und Argumentationen auszutauschen, wenn mehrere user gleichzeitig posten. Noch schwerer scheint es zu sein, Argumentationslinien über Tage zu verfolgen.

Bei einer Diskussion können auch nicht alle durcheinander reden.

Ich verstehe auch nicht, warum der eine oder andere so dermaßen aggressiv werden muss und andere (auch mich) glaubt persönlich angreifen zu müssen. (oder wo liegt der Grund?).

Klar in einem Forum liegt in solchen Threads auch eine gewisse Würze und ein gewisser Unterhaltungswert (Sachbearbeiter will schon wieder Chips und Cola holen), spätestens, wenn alle Arguments zum 4. Mal dargestellt wurden und die user persönlich werden. Eine gewisse Hemmschwelle sollte jedoch noch vorhanden sein. Naziausdrücke tun mir persönlich weh!

370818[/snapback]

Tja, besser hätte Wahrsager es nicht ausdrücken können. Man könnte meinen Du hättest über Dich selbst geschrieben.

Im übrigen kann ich mir jeden Kommentar weiters sparen solange solche Beiträge wie oben rauskommen und keiner sich mal mit der Argumentation auseinandersetzt die immer noch im Raum steht.

Ich will nicht persönlich werden, aber dann halt Dich bitte auch mit so Sachen wie "so einfältig war ich auch mal" zurück, Obiwan.

zu Smithy:

Ich kenne die Kriterien der Verbände sehr genau.

Aber meine Aussage trifft leider aus einem einfachen Grund doch zu.

Wenn der Vorstand nicht bereit ist mir die Unterschrift zu geben, daß ich regelmäßig trainiert habe und ich nunmal kein eigenes Schießbuch geführt habe, kann ich gegenüber dem neuen Verein gar nix nachweisen. Das bedeutet automatisch "lets start again!" Du kannst nicht einfach davon ausgehen, daß jeder sein eigenes Schießbuch führt!

In einem solchen Fall sind die anderen formalen Kriterien nutzlos, wenns drum geht nicht wieder 1 Jahr abreißen zu müssen.

Wie wahrscheinlich ist denn, daß er mir für einen anderen Verein die Trainingstermine bestätigt, wenn er gleiches für den Bedürnisantrag verweigert?

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Gast Harlekin
hallo !

gestern schreibst du die GENEHMIGUNG erfolgt durch das zuständige AMT;

heute schreibst du durch den VERBAND......

was ist jetzt richtig bzw. deine aussage ?

fragt friedlich

handgunner

371098[/snapback]

also schön, ich versuch's zum letzten Mal:

Verein bescheinigt regelmäßiges Training und vorhandene Schießstätte! Nicht mehr und nicht weniger!

Verband bescheinigt Erforderlichkeit für Sportschießen! Nicht mehr und nicht weniger!

Amt erteilt Erlaubnis zum Kauf und entscheidet dabei auf Grund gesetzlicher Vorgaben!

Im Übrigen bezog sich mein posting auf das Abstempeln: der Verband hat einfach nur abzustempeln - die Entscheidung obliegt dem Amt.

Mein Gott - ist das so schwer zu verstehen?

Wenn man auf Grund einer vorgefaßten Meinung natürlich alles mißverstehen will, ist einem eh' nicht mehr zu helfen.

Und damit ist das Thema für mich erledigt

Harlekin

edit: für mein 400stes hätte ich mir gern ein erfreulicheres Thema gewünscht ;)

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