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xylo

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  1. Also ich würde auch jedem Neuling empfehlen ein eigenes Schießbuch zu führen...es gibts zuviele gute Gründe dafür. Und in dem beschriebenen Fall sparts Stress und 1 weiteres Trainingsjahr.
  2. Das ist sicher ne Möglichkeit, kann aber in nem größeren Verein wo viele Aufsicht machen ne ganz schöne Rennerei werden. Bei uns haben auch Mitglieder die Aufsicht die man dann 2-3 Monate nicht mehr sieht... Also unmöglich ist das sicher nicht, aber sehr unkomfortabel. Gruß xylo
  3. Tja, besser hätte Wahrsager es nicht ausdrücken können. Man könnte meinen Du hättest über Dich selbst geschrieben. Im übrigen kann ich mir jeden Kommentar weiters sparen solange solche Beiträge wie oben rauskommen und keiner sich mal mit der Argumentation auseinandersetzt die immer noch im Raum steht. Ich will nicht persönlich werden, aber dann halt Dich bitte auch mit so Sachen wie "so einfältig war ich auch mal" zurück, Obiwan. zu Smithy: Ich kenne die Kriterien der Verbände sehr genau. Aber meine Aussage trifft leider aus einem einfachen Grund doch zu. Wenn der Vorstand nicht bereit ist mir die Unterschrift zu geben, daß ich regelmäßig trainiert habe und ich nunmal kein eigenes Schießbuch geführt habe, kann ich gegenüber dem neuen Verein gar nix nachweisen. Das bedeutet automatisch "lets start again!" Du kannst nicht einfach davon ausgehen, daß jeder sein eigenes Schießbuch führt! In einem solchen Fall sind die anderen formalen Kriterien nutzlos, wenns drum geht nicht wieder 1 Jahr abreißen zu müssen. Wie wahrscheinlich ist denn, daß er mir für einen anderen Verein die Trainingstermine bestätigt, wenn er gleiches für den Bedürnisantrag verweigert?
  4. Also man kann da ja ewig diskutieren...hervorheben möchte ich nur mal, daß die letzten Äußerungen von obiwan im besten Fall unsachlich im schlimmsten Fall aber der größte Mist sind die ich in dem Thread gelesen habe. Obiwan, Du hast Dich nicht im geringsten mit der Argumentation die hinter Iggys und meinem Standpunkt steht befasst. Deine Äußerung von wegen wieviele Blutbäder verhindert wurden bzw. hätten können wenn man nur einen SM gehabt hätte der etwas mutig entschieden hätte ist der unterste Bodensatz. Ich will nicht in den Mund nehmen, daß Du Dich damit etwas lächerlich gemacht hast, weil die Sache dann schon wieder ziemlich persönlich wird, aber leicht fällt einem das nicht. Daß ausgerechnet DU, Obiwan, im Zusammenhang mit dem Thema mir und Iggy Einfalt vorwirfst ist dann noch der Gipfel. Bisher hast Du noch nicht mal belegen können, daß Du der Argumentation von mir und den Gedanken der dahintersteht hast folgen können. Denn entweder hast Du's tatsächlich nicht verstanden oder Du vermeidest geschickt die Punkte anzusprechen die Du nicht durch Argumente widerlegen kannst. Ausgerechnet jemand der sich bisher als absolut beratungsresistent erwiesen hat traut sich andere Leute hier die weiß Gott ihren Standpunkt gut begründen können einfältig zu nennen! Vielen Dank nochmal dafür! Die Phrase "wess geistig Kind" solltest Du besser nicht verwenden. Denn auf der Seite bist Du mehr als anfällig mit Deiner eigenartigen selbstgerechten Auffassung von der Ausübung von Macht (je länger ich lese, desto mehr reduziert sich die Angelegenheit auf diese eine Sache). Ich habe an anderer Stelle schon beschrieben, wie SM's durchaus auch Sonderfälle filtern könnten ohne sich den Vorwurf machen lassen zu müssen sie würden ihre Machstellung mißbrauchen. Wenn jemand sagt er redet mit den Leuten rechtzeitig die er nicht für geeignet hält und fordert sie mehr oder weniger zum Gehen auf, dann ist das ok. Aber wer die Unterschrift in der letzten Minute versagt ohne vorher jemals ein Wort gegenüber dem Schützen zu verlieren dem gehört auf die Finger gehauen. Nen anderen Verein suchen ist ja gut und schön, allerdings wisst ihr genau, daß da die Zeitrechung (1 Jahr) wieder von vorne beginnt. Damit bringt ihr die Leute um den Erfolg eines 1 Jahr angestrebten Ziels. Um nach 24 Trainings am Ende des Jahres zu erfahren: "ätsch, angeschmiert!" ist uns allen die Zeit zu schade. Natürlich wollen die Leute etwas, wenn se 1 Jahr schießen gehen...warum auch nicht. Wenn jemandem also beim Eintritt in den Verein die Bedingungen die erfüllt werden müssen nicht klar auf den Tisch gelegt werden damit er weiß woran er ist und ihm dann aus irgendeinem fadenscheinigen Grund dann die Unterschrift in letzter Minute verweigert wird und ihm dann die Alternative Austritt nahegelegt wird ist das schlicht eine riesen Sauerei. Ihr sprecht ja immer vom Dienst an der Menschheit den ihr damit erfüllt. Aber noch immer hat sich keiner von Euch (obiwan, handgunner, ripper) dazu geäußert was denn jemand wie evtl. der Threadersteller machen soll, wenn er tatsächlich das Opfer von Mißbrauch wurde. Mir ist auch klar warum da von euch nix kommt: Weil man in einem solchen Fall genau sehen kann was an eurem System faul ist. Der Thread geht aus wie bisher jeder Thread in der Richtung: Es wird zunehmend persönlicher, ohne daß der Threadersteller auch nur ansatzweise was davon hat. Besonders traurig finde ich, daß die Verfechter der Willkür Fraktion schlicht das grundsätzliche Problem gar nicht sehen: Daß selbst wenn sie ihre Entscheidungen nicht willkürlich treffen und keinem eine reinwürgen wollen, sie mit ihrer Argumentation auch den schwarzen Schafen die sich wie Halbgötter aufführen Vorschub leisten. Daß ihr euch von solchen Leuten nicht distanzieren wollt ist schon erschreckend... Überlegt mal was getan werden müßte, um den schwarzen Schafen das Handwerk zu legen. Wenn ihr die Sache von der Richtung her denkt kommt am Ende automatisch das Ende eurer Auffassung raus, weil sich ansonsten solche Leute nicht filtern lassen. Aber das nehmt ihr natürlich in Kauf...eh klar. Naja, mal sehen wo das hingeht. Ich hoffe die persönlichen Angriffe ebben wieder etwas ab. Gruß xylo
  5. Ich bin echt entsetzt was für Ansichten sich in den letzten Postings offenbaren... @ripper Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber bei Deiner letzten Aussage kann ich nur den Kopf schütteln. Mein Gott, daß ausgerechnet von Leuten zu hören die mit Ihrer Einstellung eigentlich Vorreiter sein sollten für Gerechtigkeit tut echt weh. Gerechtigkeit übrigens, die sie an anderer Stelle nicht müde werden vom Gesetzgeber ständig wegen jeder Kleinigkeit einzufordern. Bin ich denn der einzige den das kratzt? Mittlerweile kann ich nur jedem empfehlen zu klagen, um endlich eine Grundsatzentscheidung herbeizuführen und solchen OSM's bei ihrem klaren Mißbrauch ihrer Macht auf die Finger zu klopfen. Hat denn irgendeiner Zweifel, daß vor Gericht mit Sicherheit gegen diese Willkür entschieden würde? Und warum? Weil Willkür ungerecht ist!! Keiner von den Vetovertretern hat sich die Mühe gemacht mal genauer zu reflektieren wie sich jemand wie der Threadersteller fühlen muß, wenn er das Opfer von solchem Mißbrauch wird. Versetzt euch doch mal in seine Lage. Er hat null Möglichkeiten außer den Verein zu wechseln...das ist doch n Witz! Naja, ist vielleicht mein Problem, daß ich mich nicht einfach damit abfinden kann, daß Menschen anderer Meinung sind. Ich sehe das ein. Damit muß ich wohl leben. Gruß xylo
  6. Also ich bin schon auch iggys Meinung, daß hier viel Mist verzapft wird. Ich will mich hier nicht wieder Seiten lang auslassen was mit der "ich bin hier der boss" Auffassung mancher SM’s faul ist und warum se ungerecht ist. Im Augenblick will ich nur den allergrößten Irrtum klarstellen den Obiwan hier verbreitet: Unter "Nachweis der Sportschützeneigenschaft" interpretiert Obiwan weiß Gott welche Verpflichtung hinein, welche der Verein beim Nachweis der selben hat. Wenn jemand das Gesetz lesen kann sollte jedem klar sein, daß das Gesetz eindeutig festlegt was unter "Sportschützeneigenschaft" zu verstehen ist. Es sind die bemrühmten und allseits bekannten Kritieren (blabla...12 Monate Schießsport ausüben...blabla) und sonst nix! Rodney hat das auch gut erkannt und Obiwans Antwort darauf war das weltälteste Vorurteil zu bemühmen, daß es gibt und hat damit einen Offenbarungseid geleistet: ________ "Das habe ich schon vorher gewusst, dass das nicht gut gehen kann. Wie konntest du dem nur unterschreiben?" _______ Eine interessante Aussage! Aber vollkommen konfus! Die Leute die mit den Waffen Blödsinn anstellen sind so gut wie nie die etwas unbequemen …nein, es sind im Gegenteil meist ganz unaufällige „normale“ Menschen wie z.B. Familienväter die an einem schwarzen Tag ihre Frau und 5 ihre Kinder umbringen (sehr pathetisch…ich weiß…) Ich finde die Aussage von der gesellschaftlichen Verantwortung die man als Vorstand hat schlicht Heuchelei. Naja, aber die Politik machts ja vor: Psycho Gutachten für unter 25jährige, Generelles Alter für GK Sport erhöht etc. etc. Ich bin mir zu 90% sicher, daß diese Methoden einen Robert Steinhäuser nicht verhindert bzw. gefiltert hätten. Und warum nicht? Die echten Freaks leben in der Regel sehr angepasst! Ich will nicht bestreiten, daß die meisten die hier auf ihr Veto als Vorstand beharren damit verantwortungsvoll umgehen und diese deshalb aus ihrer Sicht keinen Grund sehen davon abzurücken. Allerdings geht ihr auf den konkreten Fall hier nicht ein. Die Verfechter der Willkür Lösung leisten damit jenen Idioten Vorschub die damit ihre Machtspielchen betreiben. Durch euch erhalten solche D****n ihre Legitimation. Mein Hauptkritikpunkt an der willkürlich getroffenen Entscheidung ist, daß man im Falle eines Mißbrauchs keinerlei rechtliche Handhabe hat. Und das ist genau der Knackpunkt, weshalb solche Postings immer wieder kommen (Unterschrift verweigert). Solange man nicht an bestimmten Kriterien orientiert entscheidet und das aus dem Bauchgefühl heraus macht ist das schlicht Willkür! Die Tatsachen werden in 100 Jahren auch nicht anders sein… Gruß xylo
  7. Ahhh...mein Lieblingsthema! Vielleicht wird man mich irgendwann verstehen, weshalb ich gegen das Vetorecht des Vereins bin. Solche Threads gibts immer wieder hier...die einzige Handhabe die Du da im Moment hast ist austreten und nen anderen Verein suchen. Das finde ich absolut unbefriedigend. Leider ist der Mißbrauch der nicht klar definierten Regelung doch nicht so selten wie das sein sollte... Gruß xylo
  8. huch...wenn ich meine Beiträge so durchles wirds mir ja ganz anders....ich versprech in Zukunft meine Beiträge nochmal zu lesen, bevor ich se abschick...unglaublich, daß ihr mich überhaupt verstanden habt Gruß xylo
  9. noch zu dem thema "alleine auf dem stand schiessen". wer hat seinen lehrgang (seine belehrung...) noch in erinnerung? da dem bssb selbst etwas unheimlich ist, daß man als aufsicht den schießstand auch alleine nutzen darf hat er mal in seinen unterlagen getrost auf eine formulierung wie "ein super-extra-spitzenschütze darf auf dem schießstand alleine trainieren". also nix für das normale pöbelvolk! im übrigen darf jeder dessen qualifikation durch das ordnungsamt abgesegnet wurde sich qualifizierte aufsicht schimpfen und freilich damit neuerdings auch alleine auf dem stand trainieren. wie vielen das auf vereins- und verbandsebene nicht gefällt kann man ja schon an der aussage mit den spitzenschützen lesen... gruß xylo
  10. jo klar...erm, wer fehler findest darf se behalten
  11. nachdem ich das thema leidlich durchlitten habe kann ich hier auch was dazu beitragen. ich war in unserem verein einer der wenigen verfechter die vom bssb angebotenen kurse nicht zu besuchen. das hat auch einen grund. der hintergrund was als aufsicht gilt und was nicht wird durch das ordnungsamt bestimmt. dies kenn auch soweit der bssb an. beim oa und meinem sb angefragt erhielt ich die auskunft, daß es im moment keine genauen erkenntnisse darüber gibt, was nach dem gesetz eine ausreichende qualifizierung ist. er verwies auf die austehenden verwaltungsvorschriften die ja erst 2005 kommen. bis dahin basieren die aktuelle angebotenen kurse auf annahmen des verbandes und einiger beamter aus dem bmi. mein sachbearbeiter empfohl deshal die kurse im moment nicht zu besuchen und zu warten bis klarheit darüber herrscht was den qualifizierung von aufsichten bedeutet. es könne sich nämlich im nachhinein rausstellen, daß die kurse wie heute angeboten nicht ausreichend sind um die quali nachzuweisen bzw. entgegengesetzt gar nicht erst notwendig werden für leute die sowieso eine sachkundeprüfung haben. bis dahin kann er nur die geringste anforderung an aufsichten stellen und handhabt das so, daß im "scharfen" bereich der nachweis der sachkundeprüfung reicht und bei lg und lp der mermalige ausübung einer aufsicht auf den ständen im augenblick qualifikation genug ist. das der bssb das ordnungsamt als autorität der entscheidung anerkennt konnte man in einem rundschreiben lesen, wo stand, daß wenn man den nachweis zur aufsichtenquali mit seiner behörde selber klären könnte die kurse nicht verpflichtend sind (nachdem man im rundschreiben vorher ziemlich deultich gemacht hatte, daß jeder diese kurse zu besuchen hätte)... da viele der vereine nun verunsichert waren gab sich der bssb nocheinmal die blöße ein unsägliches rundschreiben zu verfassen (siehe anhang...das hatte ich noch). jetzt lief mein 1. sm amok und verhängte kurzerhand einen stop für dienstleistung egal welcher art im bereich kk,gk, wenn betreffende leute den kurs nicht besucht hätten. man kann sehen mit welchen mitteln der bssb versucht seine vorträge an den man zu bringen. den dummen mitglieder sollte mit diesem schreiben die verbindlichkeit der kurse eindeutig werden. tatsächlich steht in dem schreiben aber gar nichts von der problematik mit den umstrittenen lehrgängen. und dann noch fett zu schreiben "ein schiessen ohne aufsicht darf im bssb auf keinen fall sein" finde ich richtig lächerlich...denn das -mit verlaub- war auch vor der zeit der lehrgänge und sogar vor dem neuen waffg so. aber die bauerfängerei des bssb hat leider erfolg bei den meisten. in unserem verein haben 99% aller aktiven mitglieder den kurs besucht. nachdem aber auch dem bssb durchaus bekannt ist, daß er sich rechtlich auf glatteis bewegt, tut er bis heute nicht den meiner meinung nach einzigen schritt das verbindlich vorzuschreiben. und zwar indem ein papier rauskommt wo genau drauf steht, daß die kurse so wie sie vom bssb im moment angeboten werden verpflichtend sind für jedes bssb mitglied. bevor das nicht gemacht wird ist der besuch des kurses definitiv keine pflicht!! evtl. möchte man klagen gegen den verband vermeiden? keine ahnung! das wars fürs erste... nur noch zu denen die glauben bei dem kurs was gelernt zu haben...ich hab ihn auch absolviert uns bin absolut negativ über die qualität der ausführung erschreckt. da wird heilos das gesetz mit den speziellen auslegungen des verbandes vermischt ohne die bereiche eindeutig auseinanderzuhalten...so kommts das die leute die das gesetz nicht wenigstens ein bisschen kennen (90%)alles was sie an dem abend hören für gesetz halten...wenn das gesetz also gleich so schwachsinnig wär könnt mer uns gleich die kugel geben (aufsichten dürfen nur am stand sein, ein beobachten durch eine scheibe ist nicht zulässig...etc...solche ergüsse stehen da drin). wenn ihr könnt spart euch eure zeit...denn ich bin mir nicht sicher ob der kurs die leute nicht tatsächlich dümmer macht....schlauer jedenfalls ganz bestimmt nicht. gruß xylo Standaufsichten.pdf
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