Zum Inhalt springen
IGNORED

Forderungen an die Politik


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Schneller aber ungenau

:D  :D

Deine Version ist richtig. " Legitimiert " :rolleyes:  :rolleyes:

Aber zu Schaffers Wunschliste :

Schön wärs, aber ich sehe schon die Ministerialbeamten vor Lachen brüllen und sich auf die Schenkel hauen.

Wie wäre es mit einer Strategie der kleinen Schritte, die auch in der Öffentlichkeit keinen Staub aufwirbeln , als gleich so eine Granate zu zünden ?

363555[/snapback]

Die Strategie der kleinen Schritte :D Einen vorwärts, zwei zurück. Es scheint mir, das im Augemblick in D vor lauter Angst, man könnte missverstanden werden oder noch schlimmer richtig verstanden werden, auf keinen Fall Probleme in ihrer vollen Tragweite diskutiert werden.

Ihr habt einen Rechtsrutsch, aber das Programm von Merkel ist so diffus, wie es nur geht, damit ja niemand aufgeschreckt wird.

Wenn in der Waffenfrage, nicht Klartext gesprochen wird, von denjenigen die betroffen sind, wird mit Sicherheit so weiter gewurschtelt wie jetzt.

Joker

Geschrieben

Warum wird eigentlich eine der logischsten und naheliegendsten Forderungen - denen die Politik prinzipiell nichts entgegenzusetzen hätte , hier NICHT erhoben :peinlich: ?

Da werden relativ weltfremde Forderungen (pardon- aber MEINE Meinung :wub: ) nach Freigabe von VA gestellt , eine wirklich logische Forderung wird aber völlig übersehen -

WELCHE :confused:

Na ganz einfach : Die Rücknahme der in den 70er Jahren -unter dem Eindruck von RAF usw. eingeführten Beschränkungen des WaffG :gutidee: .

Das würde zuerst mal ALLE gelben WBK erübrigen - also wenn DAS keine Verwaltungsvereinfachung ist..........

Sämtliche Einzel- und Mehrlader Langwaffen sowie Perkussions Mehrlader Kurzwaffen wären danach ab 18 frei zu erwerben.

Da auch damals - also VOR dieser Änderung nicht das Chaos auf Deutschlands Strassen herrschte, keine der davon erfaßten Waffen bei früheren oder gegenwärtigen Terorrtaten oder Polizeistatistiken eine nennenswerte Rolle spielte - und man sich auf einen "REAL EXISTIERENDEN ZUSTAND " im Nachkriegsdeutschland berufen könnte - würden doch alle Argumente die dagegen vorgebracht würden , gequält klingen - und leicht zu entkräften sein.

Nochmals - für alle, die zu jung sind : Das war in der BRD bis Mitte der 70er Jahre geltendes RECHT :icon14: - also nichts, was nach Fantasie oder Utopie klingt !!

Mouche

Geschrieben

Das Problem bei der Wiederherstellung des WaffG vor 1970 ist leider das Eu-Recht :-(

Geschrieben
Das war in der BRD bis Mitte der 70er Jahre geltendes RECHT

363590[/snapback]

... und die entsprechende Auswahl bei Karstadt in der Sportabteilung... ich kenn`s nur aus Erzählungen. War vor meiner Zeit. Dennoch: Einrichtungen wie Sachkundeprüfung und polizeiliche Überprüfung halte ich schon für sinnvoll (auch für Gaser!). Meine bescheidene Meinung.

Gruß Gromit

Geschrieben

Hab die elf Punkte nur überflogen (muss zum Zug), aber ich bin begeistert. Zumindest die böse Waffenlobby (ich komm da auch nach Jahren nicht drüber weg, dass dieser begriff so nahtlos von der Rüstungsindustrie auf uns übergeschwappt ist) ist inzwischen so weit, sich diese sinnvollen und nachvollziehbaren Forderungen zu eigen zu machen. Wenn ich nicht schon Mitglied wäre, müsste ich es jetzt werden. Was nachher durchgesetzt werden kann, steht auf einem anderen Blatt, aber das Ganze klingt schon mal ganz anders als das Geheule vor einigen Jahren. Immer wenn ich die o. a. Punkte angesprochen hab, gabs nur Schelte. Egal.

Hurra! Es geht voran! Jippie!

Fury

Geschrieben
Aber zu Schaffers Wunschliste :

Schön wärs, aber ich sehe schon die Ministerialbeamten vor Lachen brüllen und sich auf die Schenkel hauen.

Wie wäre es mit einer Strategie der kleinen Schritte, die auch in der Öffentlichkeit keinen Staub aufwirbeln , als gleich so eine Granate zu zünden ?

363555[/snapback]

Nein, wir brauchen jetzt keine Politik der "kleinen Schritte" - das würde die Leute jetzt aus der depressiven Stimmung nicht heraus bringen.

Was wir brauchen ist GENAU DAS, was bei den Menschen eine gewisse "Aufbruchstimmung" erzeugen kann!

Die Leute sehnen sich nach einer neuen Politik - und zwar in allen Bereichen - das könnt ihr an den derzeitigen Wahlumfragen erkennen. Wir können diese Wechselstimmung nun auch für uns nutzen, einen besseren Zeitpunkt gibt es einfach nicht.

Also legt los!

Geschrieben

Hallo,

haben wir nicht was zum Thema "überzogene Aufbewahrungsrichtlinien" zu sagen?

Gerade, wenn eine Waffe dem Selbstschutz dienen soll, wird es schwierig, diese im Selbstschutzfall schnell genug aus dem Waffenraum zu holen.

Bei mir sind alle Familienmitglieder WBK-Inhaber. Trotzdem muss alles versperrt sein. Ist doch ideal für bewaffnete Personen, um unter Geiselnahme die Aufsperrung des Raumes zu fordern!

Fritzchen

Geschrieben

Und noch ein Punkt, der mir in der Praxis stinkt:

Wenn ich, mit allen möglichen Lizenzen versehen, in Frankreich auf dem Flohmarkt eine dort freie Patrone erwerbe, habe ich praktisch keine Möglichkeit, sie legal einzuführen.

Zuerst müssen die Franzis eine behördliche Ausfuhrlizenz ausstellen (machen sei nicht, fühlen sich verarscht), dann brauche ich für die eine Patrone eine Einfuhrlizenz, und dann schmeiße ich die Patrone drüben gleich weg, weil der Aufwand jeden Rahmen sprengt.

Außerdem weiß niemand im Ausland Bescheid, wie man eine Ausfuhrerlaubnis für eine nicht erlaubnispflichtige Waffe oder Patronen ausstellen soll.

Den Zirkus habe ich schon persönlich mitgemacht!!

Fritzchen

Geschrieben
Hallo,

haben wir nicht was zum Thema "überzogene Aufbewahrungsrichtlinien" zu sagen?

Gerade, wenn eine Waffe dem Selbstschutz dienen soll, wird es schwierig, diese im Selbstschutzfall schnell genug aus dem Waffenraum zu holen.

Bei mir sind alle Familienmitglieder WBK-Inhaber. Trotzdem muss alles versperrt sein. Ist doch ideal für bewaffnete Personen, um unter Geiselnahme die Aufsperrung des Raumes zu fordern!

Fritzchen

363608[/snapback]

Das wäre nicht das grosse Problem. Du darfst die Waffe ja ohnehin auf Deinem befriedetem Besitz zu selbstschutzwecken FÜHREN. Das FÜHREN auf Deinem Besitztum hat nichts mit dem VERWAHREN der Waffe zu tun. Deine Waffe muss nur gesichert sein, wenn du abwesend bist und nicht die direkte Gewalt über die Waffe ausübst. Solange du die Waffe also griffbereit hast, Führst du sie im sinne des Gesetzes (auf befriedetem Besitz schon heute ganz legal), erst wenn Du sie für Dich ungreifbar weglegst, musst du sie gegen Abhandenkommen oder Verwendung durch Unbefugte sichern.

Nach unserer neuen Vorstellung wäre dies darüber hinaus auch AUSDRÜCKLICH so vorgesehen.

Die rechtzeitige Verwendung deiner Waffe im Notfall wäre also garantiert, solange du sie ständig griffbereit in deiner Nähe behälst. Alles andere wäre eh sinnlos.

Geschrieben
Hallo,

haben wir nicht was zum Thema "überzogene Aufbewahrungsrichtlinien" zu sagen?

Gerade, wenn eine Waffe dem Selbstschutz dienen soll, wird es schwierig, diese im Selbstschutzfall schnell genug aus dem Waffenraum zu holen.

Bei mir sind alle Familienmitglieder WBK-Inhaber. Trotzdem muss alles versperrt sein. Ist doch ideal für bewaffnete Personen, um unter Geiselnahme die Aufsperrung des Raumes zu fordern!

Fritzchen

363608[/snapback]

Und beim nächsten Vorfall in einer Schule holt uns alle der Teufel.

AUFWACHEN Leute, das ist doch alles sinnloses Hirngespinst, das am Ende noch den Status Quo von heute gefährdet.

Das hat nichts mit Aufbruchstimmung zu tun, das ist Abbruchbagger am bestehenden Waffenrecht.

Es macht doch keinen Sinn hier wie die Lemmige " Hurra" zu quieken und einem Phantom nachzujagen, auf die Gefahr hin, daß die nächste Waffenrechtsnovelliereung zwar kommt, aber nach hinten losgeht weil jemand den Verschluß zu schnell aufreißt ehe der Schuß fällt.

Die Medien hier und die breite Öffentlichkeit in Deutschland werden euch eine husten, von wegen Vollautomaten und jeder kann Waffe kaufen.Die Zeiten und die Menschen von heute sind einfach nicht mehr mit denen von vor 30-40 Jahren vergleichbar,traurig aber es ist so.

Für paar Händler hier im Forum mag da Goldgräberstimmung aufkommen, aber es ist am Ende nur noch Totengräberstimmung übrig.

Auch eine CDU mit 100 % im Parlament und dazu noch 50 % FDP werden sich nicht die Finger verbrennen.

Plant kleine,machbare Schritte wie Entbürokratisierung, Rücknahme von Reichsportkammer,einfacher und zahlenmäßig höherer Erwerb für bestehende WBKs oder auch einfacheres Munisammeln und Erwerben.

Und immer wieder neue Vereinfachungen fordern, nicht locker lasssen.

Sollten die befürchteten Mißbrauchsfälle erwartungsgemäß ausbleiben, haben wir sofort wieder Argumente.

Aber mit so einer Nummer macht ihr euch nur lächerlich und gefährdet den Konsens zur Politik.

Geschrieben
1. es gibt keinen rationalen Grund, unbescholtenen und sachkundigen Bürgern den Besitz von Schusswaffen zu verbieten. Alle internationalen Erfahrungen beweisen, dass Waffen in den Händen von unbescholtenen und sachkundigen Bürgern keine Gefahr darstellen. Staaten mit liberaler Waffengesetzgebung, wie Österreich, oder auch die Schweiz haben damit keine Probleme, warum sollte Deutschland eines haben? Bürgerfeindliche Grundsätze wie „Waffen sind Gegenstände, mit denen der Staat gegen Bürger vorgeht“ oder So wenig Waffen wie möglich ins Volk“ sind Relikte aus dunkelbraunen Zeiten und als solche einer modernen rechtsstaatlichen Demokratie unwürdig.

2.Die Nachweise eines Bedürfnisses sind in ihrer Art her zur bloßen Schikane ausgeufert und müssen auf ein normales Maß zurückgenommen werden.

Ein Bedürfnis zum Erwerb einer Schusswaffe gilt als nachgewiesen, wenn der Bürger

a) an einem zugelassenen Jagdkurs teilnimmt, oder eine Jägerprüfung bestanden und mindestens einen Jagdschein gelöst hat. Der Jagdschein sollte wie bis 1.4.2003 weiter als Erlaubnis, eine Kurzwaffe zu führen, sofern man jagdlich unterwegs ist, gelten.

B) Mitglied eines Schiessportvereins ist

c) den Schiessport (nachgewiesen durch Quittung oder Schiessbuch) auf Mietständen ausübt

d) Aufgrund einer schriftlichen Ausarbeitung nachweist, ein bestimmtes Thema als Sammler zu bearbeiten

e) Schusswaffen zum Selbstschutz im Hause oder den eigenen Geschäftsräumen bereithalten will.

f) Schusswaffen nach besonderer Schulung und Haftpflichtversicherung im Verteidigungsschiessen verdeckt in der Öffentlichkeit führen will.

g) als Reservist Waffen zum Übungsschiessen verwenden will

h) Waffen aus legalem Besitz erbt.

Mehr und weitere Einschränkungen hinsichtlich des Bedürfnisnachweises sind nicht notwendig und auch nicht durch die Eu-Feuerwaffenrichtlinie und ähnliche Eu-Regelungen erforderlich.

Eine einmal legal aufgrund eines der obigen Bedürfnisse erworbene Waffe bleibt auf Dauer das grundgesetzlich geschützte Eigentum des Besitzers, es sei denn, seine Zuverlässigkeit wird durch ein rechtskräftiges Urteil oder durch amtsärztliches Gutachten hinfällig.

Dieses Bedürfnis wird einmal durch Ausstellung einer WBK anerkannt, die WBK ist dann die fortwährende und unbeschränkte Erwerbsberechtigung für alle nicht explizit verbotenen Waffen beim Waffenkauf, der Eintrag der erworbenen Waffen muss binnen 4 Wochen erfolgen. Einzelne Bedürfnisprüfungen pro neuer Waffe sind als bürokratischer Ballast abzuschaffen.

2.d ist in dieser Vassung ein Behördenmonster. Entweder ganz streichen oder besser ausformulieren.

3. Munitionserwerb  und Besitz ist für WBK-Inhaber ohne Beschränkung auf Art und Kaliber frei, ausgenommen verbotene Munition.

4.Die Altersgrenzen im sportlichen Schiessen haben einen verheerenden Einfluß auf die Wettbewerbsfähigkeit unseres Nachwuchses. Sie müssen drastisch gesenkt werden, bei Druckluft können sie problemlos gänzlich wegfallen.

Wer auch in Zukunft Goldmedaillen im Biathlon will, darf den Nachwuchssportlern nicht die Chancen rauben.

5. Das Verbot von Lampen, Nachtzielgeräten und Laserpointern im Bundesjagdgesetz reicht aus, um ihren jagdlich bedenklichen Einsatz im Sinne der Waidgerechtigkeit zu verbieten. Ein Verbot im WaffG ist nicht notwendig und kann daher aufgehoben werden.

4. letzter Satz: Berechtigter Hinweis - gilt aber auch in anderen Diszi z.B. Trap und Skeet

5. Nachtzielgeräte sollten auch aus dem Bundesjagtgesetz raus, Stichwort Sauenplage. Aber auch in hinblick auf das steigende Naturbedürfniss der Bürger in ihrer Freizeit wird den Jäger dazu zwingen verstärkt in der Nacht zu jagen.

6. Das Verbot des „kampfmäßigen Schiessens“ ist einmalig in der EU und sinnlos. Es hat zu entfallen. Stattdessen hat aufbauend auf dem Bedürfnisgrund „Selbstschutz“ für die Erteilung eines Waffenscheins eine Prüfung im Verteidigungsschiessen bestehend aus Theorie, Recht und Praxis absolviert zu werden.

7. Es ist einem demokratischen Rechtsstaat unwürdig, Sportordnungen durch Behörden überwachen und genehmigen zu lassen. Die Sportautonomie wird hierdurch unnötig eingeschränkt, ohne dass es einen Gewinn der öffentlichen Sicherheit bedeutet. Die staatliche Kontrolle hat daher zu entfallen. Dazu sind §15 WaffG i.V.m. §§5-9 AwaffV zu streichen.

6./7. dem ist nichts hinzu zufügen.

8. Der kleine Waffenschein (KWS) für PTB-zugelassene Schreckschusswaffen hat sich als Flop erwiesen. Seine Wirkung auf die innere Sicherheit ist nicht gegeben, er ist ein unnötiges Stück Bürokratie und muss wieder abgeschafft werden.

9. Druckluft-Schusswaffen und ähnliche, deren Geschosse mit kalten Gasen angetrieben werden, sind in ihrer Leistung unnötig beschränkt. Diese im EU-Umfeld einmalige Regelung sollte schon im Hinblick auf eine Harmonisierung aufgehoben werden. Der Besitz dieser Waffen ist auch oberhalb der 7,5 Joule ohne Bedürfnisnachweis zu erlauben.

10. Antike Waffen und deren Nachbauten haben im Waffengesetz nichts zu suchen. Dies gilt sowohl für Hieb- und Stichwaffen allgemein, als auch für antike Feuerwaffen. Ihr Besitz ist unabhängig vom Bedürfnis auch für solche Waffen zu erlauben, die bisher noch WBK-pflichtig sind, wie z. B. mehrschüssige Perkussionswaffen und allgemein alle Waffen, für die keine Munition mehr fabrikmäßig erhältlich ist, wie Stiftzünderwaffen. Als Jahresmarke sollte das Jahr 1900 gewählt werden, alles, was älter ist, soll frei zu besitzen sein.

11. eine Liberalisierung im Bereich Vollautomaten ist in bestimmten Bereichen ohne Gefahr für die innere Sicherheit möglich. Freie Waffen, wie in Punkt 8-10 genannt, stellen auch in Vollautoversion keine Gefahr dar. Ihr Besitz ist daher vom Vollautoverbot auszunehmen.

Ebenso sollen Sammler und unter Umständen Reservisten davon auf besondere Prüfung ausgenommen werden.

363456[/snapback]

Wer sich über 11. aufregt sollte diesen Absatz noch einmal genau lesen.

alles in allem ein guter Ansatz

:appl::appl:

Mfg Weini

Geschrieben

Hallo,

so ein "Forderungs-Katalog" bzw. die Auflistung... klingt gut, sogar sehr gut (vor lauter Träumen werde ich nicht schlafen können ) und wenn man an die Schweiz ( als Waffenrecht-Vorbild-Land für mich ) denkt, so müsste manches machbar sein, aber....

-wie viele legale Waffenbesitzer gibt es ?

-warum sind sich die legalen Waffenbesitzer nicht einig ?

-zumal jeder legaler Waffenbesitzer noch 1 bis 2 weitere Wahlberchtigte in der Familie

hat ?

-kann das Jemand zusammenzählen ?

Eigentlich ein "Wählerpotential" und eine Macht, leider nur, wenn man sich einig ist !!!

Dies sollte mal Einer organisieren.

Das FWR o.ä. könnten bei den Parteien ja mal nachfragen und den o.g. Wählerkreis ggf. einen Tip für die nächste Wahl geben !?

:s75::ninja:

Geschrieben

@E.L.F.: Ganz hervorragend, was Ihr da zusammengetragen habt!

Das kann sicherlich nicht allumfassend vollständig und in allen Punkten ausgefeilt sein, soll es aber auch nicht, da es keinen ultimativen Forderungskatalog oder womöglich das neue WaffG darstellen soll, sondern die Grundlage für eine Messlatte, welche den in D etablierten Parteien (und dazu gehört sicherlich nicht der Schwachsinn, den der Oscar und sein linker Freund Gießkanne sich ausgedacht haben) vorgelegt werden soll, um deren Verhältnis zur Vernunft, uns Sportschützen, Jägern und Sammlern und zur Demokratie an sich auszuloten.

Verzeiht mir die harten Worte, aber mir ist vorhin wirklich der Kragen geplatzt ob dieses Geschwafels: Straft solche ... (das schreibe ich dann doch nicht, der ist so nachtragend und schreit gleich nach den Bütteln) wie Mouche einfach mit Ignoranz. Die haben den Schuss nicht gehört, weil sie wahrscheinlich vor lauter Sportausübung ohne Gehörschutz schon taub sind.

Natürlich müssen wir mit drastischen Forderungen losziehen, und, Schaffer, verzeihe, 3% werden ganz sicher nicht angestrebt, sondern schon eher die 17, die Du Deinem Vergleich zugrundegelegt hast.

Gruß, Ronald

Geschrieben

"Wer etwas tut, der kann verlieren - wer Nichts tut, der hat bereits verloren ! "

So gesehen, absolut richtig diese Aktion - lasst uns aktiv werden und nicht nur in der Rolle der Opfer verharren, die still darauf warten was noch alles kommt. :icon14:

Minni

Geschrieben
Deine Version ist richtig. " Legitimiert " :rolleyes: 

Da sieht man mal wieder wie dieses Thema uns geistig schon überfordert. :D

Am besten den E.L.F.-Punktekatalog an Oskarchen (Lafontain) senden. Der baut das sicherlich in seine mitreißenden :clapping: Reden ein.

"Fremdarbeiter" & pro Waffenbesitzer, Oskar kämpft für euch! :friends:

:rotfl2:

Geschrieben
Promillo, wie kannst Du nur!

Du wirst Sachbearbeiter schlaflose Nächte bereiten! :chrisgrinst:

Stell Dir vor, von diesen Forderungen würden tatsächlich einige verwirklicht werden!  :gutidee:

Nicht auszudenken! Da gäbe es doch mehr Freiheit für die Schützen und weniger Behördenwillkür!  :rotfl2:

Und davor will uns doch Sachbearbeiter bewahren...  :AZZANGEL:

363470[/snapback]

DAS und Promillo alias Schaffer werden mir mit Sicherheit KEINE schlaflosen Nächte bereiten. Da kenn ich viel bessere Mittel... :D

Geschrieben
Und beim nächsten Vorfall in einer Schule holt uns alle der Teufel.

...

da hast du wohl recht, attila.

und diese vorstellung eines zweiten erfurt macht mir manchmal schlaflose nächte

Geschrieben
da hast du wohl recht, attila.

und diese vorstellung eines zweiten erfurt macht mir manchmal schlaflose nächte

363718[/snapback]

Hm, wie wärs denn mit einem neuen Bedürfnis: Schulverteidigung ! :)

Geschrieben
Hm, wie wärs denn mit einem neuen Bedürfnis: Schulverteidigung !  :)

363724[/snapback]

si tacuisses...

Geschrieben

na gut sb, welches mittel ware denn deine wahl ?

Geschrieben
Hallo Schaffer

:gutidee:

Nur wer kämpft kann gewinnen.

Kritisiert wird leider öfter, selbst initiiert selten.

Viel Erfolg

Steven

363487[/snapback]

Dem kann ich nur zustimmen "Nur wer kämpft kann gewinnen...." wer nicht kämpft hat schon verloren, es geht schließlich um unsere Interessen und unser Hobby!

:pro:

Geschrieben
...

Uuuups, Daytona!

Also, wenn mir das so rausgerutscht wäre, täte ich mich entschuldigen. Das sollte wohl nicht zur Grundlage einer Diskussion werden (egal wie erhitzt sie gerade geführt wird)! :contra:

Liebe Grüße

fa

Geschrieben
Uuuups, Daytona!

Also, wenn mir das so rausgerutscht wäre, täte ich mich entschuldigen. Das sollte wohl nicht zur Grundlage einer Diskussion werden (egal wie erhitzt sie gerade geführt wird)! :contra:

Liebe Grüße

fa

363750[/snapback]

erstens ist mir nix rausgerutscht.

das plakat mag provokant und drastisch sein, aber es trifft durchaus den kern.

hier gibt´s mehr davon.

zweitens, dumme scherze über erfurt kommentier ich nicht weiter.

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.