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IGNORED

KK-Waffen nicht gefährlich?!?!?!?


SL-8

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Übrigends ist mit aufgefallen, das beim Kauf von KK-Munition keine Mun-Erwerbsdaten erfasst werden. Wenn ich Mun für meine anderen Waffen (9x19, .357Mag, .44 Mag etc.) kaufe, schreibt sich der Verkäufer einen Wolf (will sagen, er schreibt fast meine komplette WBK ab).

Offensichtlich ist KK-Mun für den Gesetzgeber eine etwas gefährlichere LG-Mun?

331547[/snapback]

Meines Wissens wird nur bei Kurzwaffenmunition die Erwerbsberechtigung erfasst.

.22 lang für Büchsen gehört da nicht dazu.

Gruß

MaWo

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Übrigends ist mit aufgefallen, das beim Kauf von KK-Munition keine Mun-Erwerbsdaten erfasst werden. Wenn ich Mun für meine anderen Waffen (9x19, .357Mag, .44 Mag etc.) kaufe, schreibt sich der Verkäufer einen Wolf (will sagen, er schreibt fast meine komplette WBK ab).

Offensichtlich ist KK-Mun für den Gesetzgeber eine etwas gefährlichere LG-Mun?

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Hallo,

also ich habe gestern bei Kettner 9 para gekauft. Der Verkäufer hat nur kurz in meine WBK gesehen und hat mir dann die Muni gegeben. Ohne Notiz oder so. :blink:

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Die Gefährdung/Gefährlichkeit  hängt nicht vom Kaliber oder bestimmten Waffenmodellen ab, sondern lediglich von der Person, die das Kaliber oder die Waffe in der Hand hat!

331531[/snapback]

Sammler, besser kann man es wohl nicht ausdrücken.

TheHun

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Soso... KK- Waffen sind nicht gefährlich. Weiss eigentlich jemand, was der Anlass für das mittlerweile von vielen verfluchte Narrenfähnchen war?

Was das nicht ein leider tödlicher Schiessunfall auf einer DM in Hochbrück, weil jemand die grundlegendsten Sicherheitsvorschriften verletzt hat und mit einer 22er aus einem angeblich entladenen Matchgewehr eine Frau erschossen wurde?

Ich sehe alles, was aus einem Kurz- oder Langwaffenlauf verschossen werden kann als gefährlich an. Dabei ist es für mich unerheblich ob das 4,5mm LuPi oder .50BMG ist.

Eine Waffe behandle ich immer als geladen, auch wenn sie nachweislich leer ist. Würden sich alle Waffenbesitzer an diesen einfachen Grundsatz halten, gäbe es keine Schiessunfälle.

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Die Frau wurde in eigentlichen sinn nicht erschossen, sondern starb an einer Lungenentzündung. Die stand aber in irgendeinem zusammenhang mit dem schuß der sie getroffen hatte. den genauen zusammenhang weiß ich aber nicht mehr. Jedenfalls wenn sie nicht angeschossen worden wäre, wäre sie nicht an einer Lungenentzündung gestorben.

edit:

Hoppla, irrtümlich Edit-Knopf statt Antwort-Knopf erwischt. Sorry Schamane. :)

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So ... nu aber:

Soweit ich mich entsinne, starb die Frau bei der Operation, weil das Beatmungsgerät nicht richtig funktionierte oder falsch bedient wurde. Der Schuss wäre wohl nicht tödlich gewesen. Das ändert aber nichts an der Gefährlichkeit der .22lfB.

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So ... nu aber:

Soweit ich mich entsinne, starb die Frau bei der Operation, weil das Beatmungsgerät nicht richtig funktionierte oder falsch bedient wurde. Der Schuss wäre wohl nicht tödlich gewesen. Das ändert aber nichts an der Gefährlichkeit der .22lfB.

332095[/snapback]

Hallo Ihr zwei :chrisgrinst:

Soweit ICH mich entsinnen kann starb die Frau nicht bei "der" Operation sondern bei der 5.oder 6. weil die vorhergehenden "erfolglos" waren.

Und DA war dann glaub ich schon was mit Lunge. Ich meinte zwar nicht Lungenentzündung sondern Embolie.

Naja, bei soooo vielen Operationen :confused:

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Ja ja,

immer diese kleinen fiesen Dinger. :blink: Da ist ein beherzter Sprung auf 'ne Panzermine schon etwas anderes. :huh:

Scherz beiseite, hat die .22 lr nicht in den USA den Spitzenplatz bei den tötlichen Schießunfällen? Weiß einer 'ne Quelle? :confused:

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Ich erinner mich noch an Belehrungen, muß so etwa 20 Jahre her sein, da wurden unserem (kleinem) Kreis auch KK-Geschosse gezeigt, die nach Unfällen (waren net viel) entfernt wurden waren. Die Geschosse (und auch die Getroffenen, von deren Verletzungen gab es Fotos) sahen nicht gut aus...

Dazu werde ich auch die Aussage eines Arztes im Rahmen dieser Veranstaltung nicht vergessen: "... lieber ne "schöne" Verletzung im Kaliber 9mm oder ein Durchschuß mit ner Kalaschnikow als diese Kleinkaliberschweinereien..."

Selbiger Arzt begründete dies später mit der Art der Schußkanäle, die bei KK-Muni nie gradlinig sind und auf Grund des weichen Geschosses und der relativ geringen Energie auch größere Gewebezerstörungen zur Folge hätten (die gezeigten Geschosse, bzw. daß was von denen über war, bestätigten dies auch irgendwie..).

Nebenbei erwähnte er auch noch den Auspekt, daß bei solchen Verletzungen (er meinte Durchschüsse) im gegensatz zu anderer Muni immer großzügig geschnitten werden müsse, um Bleipartikel und zerstörtes Gewebe zu entfernen...

Bin kein Mediziner, aber hörte sich für mich mehr als plausibel an, habe auch nie den Respekt vor der "Spielzeug"-Muni verloren..

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Das hängt wohl eher mit dem "Einsatzort" zusammen...  :chrisgrinst:

332153[/snapback]

Yup,

wobei die 70er-Serie von Beretta so das Zuverlässigste an Pistolen sein soll, was es in .22lr gibt :chrisgrinst: . Aber diese Aussage ist wohl schon ein paar Jahre alt. :unsure:

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Yep wollte ich auch gerade schreiben ... aber Hermes war schneller.

Ist nicht so sinnvoll in zigtausend Meter Höhe Löcher in den Flugzeugrumpf zu stanzen!

Allerdings würden sie sie nicht benutzen wenn sie nicht auch ihren Zweck erfüllen könnten! Also trauen die diesem Kaliber schon was zu!

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Yep wollte ich auch gerade schreiben ... aber Hermes war schneller.

Ist nicht so sinnvoll in zigtausend Meter Höhe Löcher in den Flugzeugrumpf zu stanzen!

....

332161[/snapback]

Weniger der Rumpf als die doch sehr filigrane Inneneinrichtung. :closedeyes: Heutzutage geht's auch mit Sondermun., wie man an den Sky-Marshals sieht. :icon14:

Das stabilste in einem voll besetzten Passagierflugzeug sind die Passagiere. :blink:

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Ist nicht so sinnvoll in zigtausend Meter Höhe Löcher in den Flugzeugrumpf zu stanzen!

Hat jemand Ahnung was da wirklich passiert, ausser Druckabfall natürlich und ist es sicher das ne 22er nicht durchgeht oder ist nur die Warscheinlichkeit geringer?

Also ich hab da nur Fernsehbildung aber ich hab so viel Respekt vor der 22er das ich ihr auch zutraue, durch so´n bisschen Alublech zu gehen.

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Ist nicht so sinnvoll in zigtausend Meter Höhe Löcher in den Flugzeugrumpf zu stanzen!

...

Also ich hab da nur Fernsehbildung ...

332169[/snapback]

Kommt darauf an, ob Du Dir "Goldfinger" oder Reportagen über Luftschlachten anschaust. :AZZANGEL:

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@Mausebär: :eek2:

Also garantieren das die nicht durchgehen möchte ich nicht!

Hat hier schon mal jemand Erfahrung mit KK auf Alu? :blink:

Naja kommt wahrscheinlich aufs Material (Flugzeug) und die Mun an!

Hat jemand einen Link zu der 70er Serie von Beretta?

Ich streng auch gleich mal die Board-Suche an!

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