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IGNORED

Selbstverteidigung mit der Schußwaffe


Tryon

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Sorry, aber wenn es schon mal SOOO weit gekommen wäre, daß ich ´ne Schußwaffe, einem "Täter" gegenüberstehend, in die Hand nehmen würde/müßte, DANN würde ich sie sicher nicht in abgesenkter Haltung haben - DIE WAFFE WÄRE SICHERLICH GENAU IM ANSCHLAG AUF DEN TÄTER!


Einspruch euer Ehren, wenn du die Waffe GENAU IM ANSCHLAG AUF DEN TÄTER hättest, auf was würdest du dann zielen???

Wahrscheinlich auf den oberen Teil des Oberkörpers, oder auf den Kopf. Nur verdeckst du dann mit deinem Waffenarm den Rest des Gegenübers und siehst nicht, ob er gerade eine Polizeimarke, oder eine Waffe aus der Hosentasche fummelt.

Richtig ist: "Low ready".

Watch their hands, hands can kill.

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[Zitat

Einspruch euer Ehren, wenn du die Waffe GENAU IM ANSCHLAG AUF DEN TÄTER hättest, auf was würdest du dann zielen???

Wahrscheinlich auf den oberen Teil des Oberkörpers, oder auf den Kopf. Nur verdeckst du dann mit deinem Waffenarm den Rest des Gegenübers und siehst nicht, ob er gerade eine Polizeimarke, oder eine Waffe aus der Hosentasche fummelt.

Richtig ist: "Low ready".

Watch their hands, hands can kill.


Genau. Übersicht und in jedem Moment genau wahrnehmen können, was der andere tut, ist entscheidend. Sollte keine andere Möglichkeit mehr bleiben als der Schuss, muß die Waffe nur noch ein wenig angehoben werden.

Was ich dagegen in einer häuslichen Verteidigungssituation (wenn sie sich anbahnt, siehe Geräusche aus dem Keller und Schritte auf der Treppe, die festgestelltermaßen nicht von den anderen Familienmitgliedern kommen...) nicht machen würde, ist, die Waffe dann noch verdeckt oder im Holster mit mir zu führen.

Die Anforderungen an verdecktes Führen "außerhalb" (bei Waffenscheininhabern, Jägern im Revier, Waffenbesitzern in USA o.ä.) haben mit der Bereitschaftshaltung der Waffe in einer häuslichen Überfallsituation gar nichts zu tun.

Mit dem Eindringen eines Täters in ein bewohntes Gebäude ist die Situation schon an sich so weit eskaliert, dass das verdeckte Tragen der Waffe auch keine Deeskalation mehr bringen wird. Der oder die Täter wird/werden eher verstärkt auf einen scheinbar unbewaffneten Hausbesitzer, auf den sie treffen, losgehen. Dann lieber die Kräfteverhältnisse klar aufzeigen.

Was ich auch wichtig finde, ist, dem Eindringling immmer eine klare Möglichkeit zum Rückzug aus dem Gebäude bzw. vom Grundstück "anzubieten", d.h. ihm einen Ausweg offen zu lassen. Das bringt mit Sicherheit weniger Konfrontation mit sich, als wenn man - als eine Art "Hilfssheriff" - den oder gar die Täter unbedingt festsetzen will. Dann lieber, wenn die bösen Buben das Weite gesucht haben, der Polizei ein guter Zeuge sein.

Gruß,

karlyman

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Hallo Geraldo

eine eherne Regel ist: Die Waffe zeigt dahin, wohin ich sehe. Ansonsten verschenke ich Zeit. Wenn ich mich entschließe, mich mit der Waffe zu verteidigen, halte ich sie auf mein Gegenüber. Mein Wunsch in dieser Situation wäre eine Kutscherflinte. Habe in meinem früheren Leben öfters eine Pumpe geführt und war von der demoralisierenten Wirkung jedesmal begeistert.

Übrigens, in einer echten Situation, in der man eine Waffe anwendet, reagiert man ohne exzessives Training ganz anders, wie wir es hier beratschlagen. Wir tun das gleiche hier, wie später der Staatsanwalt bei Klagebegründung. Im realen Leben hast du nur Sekunden oder auch nur wenige zehntel.

Steven

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Hallo Steven,

du hast sicher recht damit, dass in der Realität alles sehr schnell abläuft und die richtigen Entscheidungen dann in Sekunden getroffen werden müssen. Aber genau deshalb versuchen wir hier auch "im Vorfeld" (freilich in der Hoffnung, dass es nie real wird), uns über das richtige Verhalten klarzuwerden und die Sache im Kopf durchzuspielen. Denn IN der Situation können wir eben nicht mehr lange nachdenken...

Gruß,

karlyman

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Hallo,

ich weiß nicht, ob der Link hier schon im Verlauf der Diskussion erwähnt wurde, aber er ist sehr aufschlussreich und hier reden auch nicht Blinde von der Farbe.

http://www.vpc.org/studies/unincont.htm

Gibt es eigentlich in DE Lehrgänge in diese Richtung (Homedefense)? irgendwelche Schießschulen die etwas Taktik (Room clearing, Corner tactics usw.) und Technik vermitteln? Hab die Erfahrung gemacht das "im Kopf durchspielen" nicht hilft, da man unter Stress sowieso nur noch "funktioniert".

Gruß M.

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Gibt es eigentlich in DE Lehrgänge in diese Richtung (Homedefense)? irgendwelche Schießschulen die etwas Taktik (Room clearing, Corner tactics usw.) und Technik vermitteln? Hab die Erfahrung gemacht das "im Kopf durchspielen" nicht hilft, da man unter Stress sowieso nur noch "funktioniert".


Im erlaubten Rahmen hier kein Bedarf.

Karl

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Hallo,

ich weiß nicht, ob der Link hier schon im Verlauf der Diskussion erwähnt wurde, aber er ist sehr aufschlussreich und hier reden auch nicht Blinde von der Farbe.


Doch, tun sie leider. Das Violence Policy Center ist eine beinharte, politisch motivierte Antiwaffenorganisation, die alles mögliche behauptet, um privaten Waffenbesitz und alles, was damit zu tun hat, in ein schlechtes Licht zu setzen.

Hier sind einige Zitate über sich selbst von ihrer o.g. Homepage:

Antwort auf:

The National Rifle Association acknowledges the VPC as "the most effective...anti-gun rabble rouser in Washington." As the most aggressive group in the gun control movement, the VPC has a decade-long record of policy successes on the federal, state, and local levels


Spricht für sich selbst.

Antwort auf:

In June 1998 the VPC released "Small" Favors—A Sampling of Assault Weapon and Saturday Night Special Manufacturers That Would be Protected by the Product Liability Bill's "Small Business" Cap on Punitive Damages. The study revealed how proposed federal tort "reform" legislation would protect many of the most notorious gun manufacturers from civil litigation and close the courthouse doors to victims of gun violence.


VPC befürwortet eine zivilrechtliche Haftung von Waffenherstellern für Waffenmißbrauch, um dadurch die Waffenindustrie finanziell zu schädigen.

Antwort auf:

In October 2001 the VPC released Voting from the Rooftops: How the Gun Industry Armed Osama bin Laden, Other Foreign and Domestic Terrorists, and Common Criminals With 50 Caliber Sniper Rifles.


Muß ich noch mehr sagen? Es ist nicht ein einziger Fall bekannt, in dem ein .50 BMG in einer Straftat verwendet wurde. Das Ergebnis ist nichtsdestotrotz das hier:

Antwort auf:

In response, in early 2002 the U.S. Department of State suspended the export of 50 caliber sniper rifles for non-military purposes. The VPC is now working on the state and federal levels to restrict availability of these weapons of war.


Sorry, aber du hast leider eine ziemlich untaugliche Quelle für objektive Informationen über Schußwaffengebrauch erwischt...

mfg

Trooper

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Hallo Geraldo

eine eherne Regel ist: Die Waffe zeigt dahin, wohin ich sehe. Ansonsten verschenke ich Zeit.


Dann bist du wahrscheinlich noch nie einem Trainer gegenüber gestanden, mit einer Bluegun in der Hand, hast auf seinen oberen Brustkorb gezielt und dabei nicht gesehen, daß er plötzlich einen bösen Gegenstand in der Hand hatte, nur weil du keine Zeit verschenken wolltest und deshalb den Rest seines Körpers mit Waffe und Schußhand verdeckt hast... AZZANGEL.gif

Die Zeitspanne, die vergeht, wenn ich meine Waffe aus "Low ready" hochnehme und schieße, ist vernachlässigbar gering.

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Hallo Geraldo

Die Waffe ist im Anschlag, beide Augen geöffnet. Die Handlungen meines Gegenüber kann ich klar erkennen. Selbstverständlich halte ich Abstand. Näher wie 2 Meter ist Riskant.

Um Zeiten zu nennen: Abdrücken 0,3-0,4 sec. Waffe in Anschlag bringen und abdrücken 0,6-0,7 sec. Wobei das Erstere von jedem Waffeninhaber erreicht werden kann, die zweite Zeit normalerweise nur von einem Profi, bei einem Laien dauert es länger. Auserdem, ich habe die Regeln nicht erfunden, bin so ausgebildet worden.

Steven

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Auserdem, ich habe die Regeln nicht erfunden, bin so ausgebildet worden.


Bei der praxisorientierten Ausbildung, sollte es aber nicht um Zeit gehen, sondern es sollten praxiserprobte Verhaltensweisen vermittelt werden.

Fakt ist: Wenn ich die Waffe im Anschlag auf die oberen Körperregionen (Brustkorb, Kopf) des Gegners richte, verdecke ich damit einen Teil meines Gegenübers.

Automatisch versucht man dabei das "Weapon-Alignment" aufrecht zu erhalten, dabei wird das Umfeldsichtfeld zwangsmäßig kleiner, was, bedingt durch den Stress, sowieso schon eingeschränkt ist.

Ich glaube kaum, daß jemand im Stande ist eine Waffe, die ich vorher nicht gesehen habe, in 0,6 Sekunden zu ziehen und abzufeuern.

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Hallo Geraldo

nicht ziehen, sondern mit der Waffe, deren Mündung auf den Boden gerichtet ist in den Anschlag gehen und feuern. Darauf sind die 0,6 sec. gemünzt.

Ich lasse dir auch gerne deine Taktik, auch wenn ich verschiedene Fachbegriffe nicht verstehe, sondern nur erahnen kann, was du damit meinst.

Jedoch bleibe ich dabei, wohin ich sehe, in diese Richtung zeigt die Mündung. Probiers mal aus, und sag mir, wieso du den Gegner und seine Reaktionen nicht im Blick hast. Auserdem, was soll mein Gegenüber für Gegenstände benutzen, die ich nicht überblicke. Wenn er eine Waffe zieht, habe ich die entscheidenten Zehntel sec. Ansonsten, was ist das für ein gefährlicher Gegenstand, den er umbemerkt gegen mich einsetzen kann? Ich spreche immer von einem Gegenüber mit mind. 2 m abstand.

Steven

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Ich kann nur aus der Perspektive eines Polizeibeamten sprechen, aber ich finde Geraldos Ansatz auch logischer.

Zwei Arme und eine Waffe, die sich zwischen meinem Kopf und dem Gegenüber befinden, erschweren mir drastisch die Unterscheidung, ob er gerade eine Brieftasche oder einen gefährlichen Gegenstand aus der Tasche zieht.

Aus rechtlicher Sicht ist die low-ready-Position auch sinnvoller, denn ein direktes Richten der Waffe auf die Person stellt bereits die Androhung des Schußwaffengebrauchs dar. Diese Androhung ist jedoch erst dann zulässig, wenn die vollen Voraussetzungen des Schußwaffengebrauchs vorliegen (ich rede wie gesagt über behördlichen Schußwaffeneinsatz).

Möglicherweise redeit ihr beide auch über leicht verschiedene Situationen; vielleicht solltet ihr euch erstmal über die Rahmenbedingungen einigen.

mfg

Trooper

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Zwei Arme und eine Waffe, die sich zwischen meinem Kopf und dem Gegenüber befinden, erschweren mir drastisch die Unterscheidung, ob er gerade eine Brieftasche oder einen gefährlichen Gegenstand aus der Tasche zieht.


Vor allem, wenn das so Arme wie meine sind, da siehst Du unterhalb des gegnerischen Brustkorbes nix mehr.... wink.gif

Ich stimme aber, auch aus praktischen Gründen,eher mit Geraldos Taktik überein, denn ohne unmittelbare Notwendigkeit, auf das Gegenüber zu feuern, nehme ich mir mit erhobener Waffe doch einiges vom Sichtfeld, zudem habe ich für den Fall eines weiteren, plötzlich auftauchenden (jaja, gibts ja nie, kann ja gar nicht passieren und dergl.) Angreifers die Waffe näher, und damit weniger angreifbar an meinem Körper, so dass ich gegebenenfalls flexibler und schneller reagieren kann.

Just my food for thoughts. Stay safe.:)

Und dabei wollte ich mich doch gar nicht mehr in solche Debatten reinhängen....grumpf*g*

Gruß

BigBlock

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Hallo Geraldo

nicht ziehen, sondern mit der Waffe, deren Mündung auf den Boden gerichtet ist in den Anschlag gehen und feuern. Darauf sind die 0,6 sec. gemünzt.


Genauso war es von mir gemeint, Mündung zielt auf den Boden, das nennt man dann "Low Ready".

Aber du hast das zuerst anders dargestellt:

Antwort auf:

DANN würde ich sie sicher nicht in abgesenkter Haltung haben - DIE WAFFE WÄRE SICHERLICH GENAU IM ANSCHLAG AUF DEN TÄTER!


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Hallo Geraldo

das letzte Zitat ist nicht von mir.

Aber ich denke genauso. wenn ich mich zur Selbstverteidigung entschließe, dann erwarte ich nicht, das mein Gegenüber mir seine Brieftasche zeigt, bei Polizisten mag das was anderes sein, aber die sind in der Regel auch zu zweit, sondern ich werde ihm unmissverständlich mitteilen, dass er sich nicht bewegen soll. Die Waffe werde ich auf ihn gerichtet haben und mit beiden Augen anvisieren.

Die Zeit, die ich benötige, um eine Waffe aus dem gesenkten Anschlag hochzubringen, habe ich eventuell nicht. Welchen schrecklichen Gegenstand, den ich nicht erkennen kann und der auf die Distanz wirkt, ausser einer Waffe kann er gegen mich einsetzen?

Die Zeit, die Waffe von der abgesenkten Position in den Anschlag zu bringen und abzudrücken setze ich mit ca. 0,6 sec. an. Ist zwar nicht viel, kann aber eine Menge passieren.

Steven

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Die Waffe werde ich auf ihn gerichtet haben und mit beiden Augen anvisieren.


So, leider befolgt der Angreifer deine Anweisung sich nicht zu bewegen nicht. Was jetzt?

Du drückst ab: Hinterher stellt sich raus, der Typ war völlig unbewaffnet (hatte nicht mal ein Taschenmesser einstecken). Das bringt dir 10 Jahre Kost und Logis.

Du drückst nicht ab: 1 Sekunde später bist Du tot.

Man zielt NIEMALS mit eine Waffe auf einen Menschen, außer um auf ihn zu schießen. Die 0,6 Sekunden brauchst Du ohnehin um die Situation zu beurteilen.

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Du drückst ab: Hinterher stellt sich raus, der Typ war völlig unbewaffnet (hatte nicht mal ein Taschenmesser einstecken). Das bringt dir 10 Jahre Kost und Logis.


Jennerwein,

sind 10 Jahre nicht etwas viel, wenn für Totschlag im Schnitt nur 7 - 8 Jahre fällig sind?

Karl

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Antwort auf:

Die Waffe werde ich auf ihn gerichtet haben und mit beiden Augen anvisieren.


So, leider befolgt der Angreifer deine Anweisung sich nicht zu bewegen nicht. Was jetzt?

Du drückst ab: Hinterher stellt sich raus, der Typ war völlig unbewaffnet (hatte nicht mal ein Taschenmesser einstecken). Das bringt dir 10 Jahre Kost und Logis.

Du drückst nicht ab: 1 Sekunde später bist Du tot.

Man zielt NIEMALS mit eine Waffe auf einen Menschen, außer um auf ihn zu schießen. Die 0,6 Sekunden brauchst Du ohnehin um die Situation zu beurteilen.


Hallo Jennerwein

das ist die berühmte Wahl zwischen Pest und Cholera.

Wir sprechen hier über Selbstverteidigung. Es ist also eine Situation eingetreten, in der ich mich bedroht fühle. Also, z.B. jemand, der nicht von mir eingeladen wurde ist in meinem Haus. Ich werde niemanden mit der Waffe bedrohen, der mir auf der Strasse entgegenkommt. Natürlich kann ich jetzt irgendetwas konstruieren, das eine Putativnotwehr darstellen würde. Aber dafür 10 Jahre Kiste ist doch etwas grob gerechnet.

Aber last gut sein. Wie ich es mache habe ich ja jetzt oft genug dargelegt, jeder andere kann auf seine Art handeln. Ist jedem selbst überlassen.

Steven

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