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Barnakey

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Alle Inhalte von Barnakey

  1. Das ist die übliche Polizeitaktik... Bei Schlägereinen wartet man noch 10 Minuten länger. Muss man nur noch die Reste einsammeln/aufschreiben und gefährdet sich nicht selber. "Nicht da sein" ist halt auch Praktische Eigensicherung, und die funktioniert auch am besten.
  2. Dann ist es eben allgemeine Selbsthilfe mit der Schusswaffe... Who cares?
  3. Die Sache aus deinem letzten Beitrag ist mir bekannt, gerade deswegen kann man sich das anrufen ja meistens sparen... "mir ham grad alle Streifenwagen im Einsatz" "ähem... in XXXXXXX [unbewohntes Kuhkaff mit 3 Häusern) ist gerade eine Massenschlägerei"
  4. Das ist mal ne Quelle... Was als nächstes? Die Meinung über Jagd und Forstwirtschaft vom "Vogelschutzverein"?
  5. Ich denke wir brauchen ein reorganisiertes Waffenrecht. und zwar eins wie aus den 50ern... oder wie jetzt in der Schweiz http://home.snafu.de/l.moeller/Alle_Macht_dem_Volke.html Besser als Lutz Möller kann ich es nicht ausdrücken, sind seine Sätze doch aktueller denn je Antwort auf: Der freie Mann trägt Waffen! sonst wäre er kein freier Mann! Ein jeder stehe für sich und seine Lieben ein. Das kann ihm niemand abnehmen, kein Staat, keine Versicherung. Die Freiheit, sich selbstbestimmt zu entfalten, fällt nicht als Gnadengeschenk vom Himmel, sondern kann immer nur selbst erworben werden. Das nimmt dem Volk keiner ab, Staat und Politik schon gar nicht. Sagt die deutsche Obrigkeit, sie stünde für unsere Freiheit und Sicherheit ein, lügt sie uns frech an. Das Gegenteil ist der Fall! Jedes Gesetz schränkt Freiheit ein. Jede Steuer raubt Freiheit. Der Staat frißt sich zunehmend in die Gesellschaft. Von etwa 38 Millionen Werktätigen hat der Staat in Deutschland bereits 8 Millionen Beamte oder Angestellte unter Befehlsgewalt. Die essen sein Brot. Die hören auf sein Kommando. Das war nicht immer so. Das deutsche Kaiserreich begnügte sich mit 400.000 Beamten. Wann wurden wir wohl mehr von der Obrigkeit mit Vorschriften, Genehmigungsanträgen, Verwaltungsakten belästigt. Damals oder heute? Zur Gründerzeit um 1900, als Bevölkerung und Städte wie Pilze nach dem Regen wuchsen, begnügte sich die aufstrebende Stadt Köln für den Baubereich mit 12 Mann. Heute steht die Stadt, die Bevölkerung schrumpft, aber 1.200 Beamte und Angestellte belästigen Bauwillige, fordern Gebühren und Gehalt. Wann war einfacher zu bauen, damals oder heute? Wann war also Wohnraum einfacher und billiger herzustellen? Damals oder heute? Fernsehen, Presse und Rundfunk werden vorwiegend von derselben Gruppe wie der Staat bestimmt. Wir deutsches Volk sollen durch ewige Wiederholung beeinflußt werden. Die Herrschenden wollen Untertanen, nicht Freie. Die SPD sagt, sie wolle die Gesellschaft gestalten. Das bedeutet nicht wir, sondern die Partei will bestimmen, was für du tun sollst. Das dazu erforderliche Verhältnis von Partei und Volk ist also eines von Befehl und Gehorsam. Freiheit ist anderes. SPD und Grüne und Teile der CDU-CSU (Beckstein) beschlossen ein neues Waffengesetz, daß von den Waffenträgern außerhalb des Staates ein Bedürfnis fordert. Der Staat selbst hingegen bewaffnet sich ohne große Umstände. Das gilt nicht nur für Bundeswehr, Bundesgrenzschutz, Zoll und Polizei, sondern auch ganz allgemein für alle obersten Bundes und Landesbehörden, einschließlich Bundesbank. Politiker kommen und gehen, Verwaltungen bleiben bestehen, sagen die Beamten. Für alle Fälle haben sich die obersten schon mal bewaffnet. Das deutsche Waffengesetz verneint ein allgemeines Bedürfnis sich selbst zu schützen als Grund eine Waffe zu führen. Jeder der für sich und seinen Haushalt ein Waffe will, um sich gegen Verbrecher zu verteidigen, wird abschlägig bescheiden. Die Politprominenz nimmt sich allerdings davon aus. Die Kleinen begnügen sich mit einem für sie von den Behörden problemlos ausgestellten Waffenschein, den Großen bezahlen wir ausgebildete, bewaffnete Leibwächter. Wir bezahlen dafür die Steuern. Das Bedürfnis sich zu schützen ist anzuerkennen. Öffentlich mit Gesicht und Namen Bekannte müssen sich schützen. John Lennon, Wolfgang Schäuble und Oskar La Fontaine stehen als Beispiele für Menschen, deren Bekanntheit Attentätern antrieb, die anzugreifen, zu verletzen oder gar zu töten. Auch Otto Normalverbraucher will sich schützen. Auch er möchte keine Einbrecher dulden. Auch er möchte, weil er sich nicht wehren kann, gegenüber Verbrechern nicht klein beigeben, sich nicht demütigen, nicht beklauen oder verletzen lassen müssen. Er möchte Böse lieber mit der Pumpgun aus dem Haus treiben, oder flach auf den Boden legen, um dem Einbrecher unmißverständlich (denn nicht alle Einbrecher sprechen deutsch) klarzumachen: Hier ist mein Haus! Du hast hier nichts zu suchen! Wenn du hier mit bösen Absichten eindringst, wehre ich deinen Angriff mit allen Mitteln, auch wenn das dein Leben kostet, ab, bis du dein verwerfliches Ansinnen aufgibst! Ich opfere für die Freiheit besser dein Leben als meines. Da kenne ich keine Zweifel. Nur zu rufen ,,Halt oder ich schieße", nützt allein nicht immer. Das genau scheint unser Staat nicht zu wollen. Warum sagen Polizisten im Fernsehsehen in seltener Einfältigkeit ,,Gib dem Verbrecher was er will. Danach rufe uns." Als ob die Polizisten dem Verbrecher selbst geben würden, was der wolle. Nein, die sind bewaffnet und können sich ggf. wehren. Allerdings sind bei den Verbrechen selten zugegen, sondern kommen erst hinterher. Gut, Verbrecher anschließen zu fangen ist auch wichtig. Das soll die Polizei meinetwegen gern gern tun. Wichtiger als Nachsorge aber ist Verbrechern erst gar keine Möglichkeit einzuräumen, überhaupt erst anderen Leuten an Gut oder Leben zu gehen. Seine Selbstbestimmung, Sippe, Gut, Leib, Leben, Ehre gegen freiheitsberaubende Angriffe zu verteidigen, kennzeichnet den freien Mann (Frau auch, obwohl die dafür gern auf ihren Beschützer hat). Polizeisprecher fordern für die Polizei, bzw. den Staat, oft ein Gewaltmonopol. In Deutschland liegt das Gewaltmonopol aber beim Volk, nicht beim Staat, zumindest laut Grundgesetz. Obzwar damit zunächst politische Gewalt gemeint ist, bleibt auch die nur ein frommer Wunsch, solange das Volk nicht die Mittel hat, sich ggf. gewaltig durchzusetzen, nämlich bewaffnet. Aus zwei Gründen fordere ich also Waffen im Volk: Das deutsche Volk braucht Waffen, um unmittelbar seine Selbstbestimmung, sein Gut, Leib und Leben zu schützen. Das deutsche Volk braucht Waffen, um sein Gewaltmonopol gegenüber dem bewaffneten Staat zu sichern. Sobald wir also dem Staat erlauben, Waffen nur als Sportgeräte oder zur Jagd zu gewähren und entsprechend gesetzlich beschränken zu lassen, wie durch das Neue 2002er Waffengesetz ohne Selbstverteidigungsbedürfnis, statt deren Eigenschaft als gewaltiges Mittel unsere Sicherheit und Freiheit zu gewährleisten, eben als gefährliche Waffen, liefern wir unsere Sicherheit und Freiheit ans Messer, liefern wir uns auf Gedeih oder Verderb aus, erstens dem Staat und zweitens den Verbrechern. Den Unterschied zu machen ist im Ergebnis unwichtig, weil beide ein unbewaffnetes Volk ohne Gegenwehr im ersteren Falle übervorteilen können, oder im zweiten Falle gar wollen. Ich will das nicht. Ich will mich erfolgreich wehren. Das ganze deutsche Volk soll sich wehren. Muskelkräftige Schlägerbanden sollen dem Einzelnen nicht länger überlegen sein. Sie sollen mit entschiedener und ggf. todbringender Gegenwehr rechnen müssen. Die Guten sind in der Überzahl. Lassen wir das die Bösen spüren, gewaltig, bewaffnet. Nur so weisen wir die Einsichtigen unter den Bösen in die Schranken oder die Uneinsichtigen ins verdiente Grab. SPD, Grüne und CDU verneinen (laut Neuem WaffG) unser bewaffnetes Sicherheits- und Freiheitsbedürfnis. Jeder Bürger hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit und auf Selbstverteidigung. Und zur wirklich effektiven Selbstverteidigung und zur Nothilfe braucht es eben Schusswaffen anders geht das nicht.
  6. Ich muß mich beruflich mit dem Mist befassen... und auf mich ist auch schon einige male geschossen worden... (zum glück nur mit Flinte während ich außer reichweite war) Ich bin voll dafür das jeder deutsche Staatsbürger sich eine oder mehrere Schusswaffe. Zur "Selbstverteidigung" kaufen kann. Wie soll denn der unbewaffnete Ja-sager-Untertan im Falle des inneren Notstands etwas dagegen unternehmen? Das Grundgesetz und unsere landesgesetze liefern genug spielraum. Sind sie doch vielfach liberaler als der Gesetzesmist den Rot grün und die RAF-Angsthasen 1972 fabriziert haben. Wir brauchen in Deutschland wieder das Waffengesetz der 50er und 60er...
  7. Und was definiert die bestimmte Gruppe? Einzig und allein das Alter? Du errinerst dich an die Opel Mantafahrer? Wo sind die alle hin? Was fahren die eigentlich jetzt? Du verlangst ein Patentgesetz auf Fahrlässigkeit, das gibt es aber nicht! Die Typen mit den komischen Klamotten die wie Trottel fahren kenne ich hier auch... Fahren auch mit 100 durch die Spielstraße. Die Anwohner hier haben auch mit Steinen geschmissen und ein Wörtchen mit den Eltern gesprochen. Das hat sich dann geregelt.
  8. In Antwort auf: Was würde ohne TÜV mit defekten Bremsen,Reifen etc herumfahren und Dein und mein Leben gefährden." Speditieure lassen ihre 40 Tonner laufen bis...ach mal Dirs selber aus. Sind ja auch Fahrzeuge in Polen angemeldet... und wusstest du das 7% aller Fahrzeuge in Deutschland ohne Haftpflicht fahren?
  9. ist ja auch wurscht... ab 0,1 zahlt die Versicherung schon nicht mehr.
  10. "Der hohe Anteil der Führerscheinneulinge ,Jugendlichen unter den Unfallverursachern ( und Opfern ) ist einfach ein Handlungsgrund hier irgendetwas dagegen zu unternehmen." Gut! Dann gehen wir doch gleich ans Eingemachte! Hauptsache wir unternehmen irgendwas! Egal wie schwachsinnig es ist. (Das ist hierzulande die Normale Handlungsmethode, sie WaFFG, Besteuerung von Benzin und Dosenpfand) Wir verbieten es einfach den Führerschein neu zu machen! Wäre das nicht ein genialer Schachzug? Die Unfallrate durch "Fahranfänger" wird sinken und die durch nicht Fahranfänger also dann steigen. Die Statistik ändert sich... und alle sind glücklich... Auch die Grünen! Die haben ja wen der sie fährt. Dein Lieblingsbeispiel Küblchen wäre davon auch nicht betroffen. Jemand ohne Führerschein zählt nicht als Fahranfänger... Und die kleinen Kiddys die sich erst volllaufen lassen und dann mit 175 gegen den Baum rasen und anschließend von selbigem gekratzt werden auch nicht. Der Vergleich hinkt gar nicht! Legalwaffenbesitzer zu verscheissern ist auch nicht gerade hilfreich um gegen illegalen Waffenbesitz vorzugehen.
  11. Und es ist wieder zeit für ein Bismarckzitat! "Wer weiß, wie Gesetze und Würste zustande kommen, der kann nachts nicht mehr ruhig schlafen."
  12. Tja... das wirst du wohl recht haben! Ich habe noch keine böse Statistik gesehen! Wenn wir jetzt nach Statistiken gehen, was passiert dann mit unserem schönen Zuwanderungsgesetz?
  13. In Antwort auf: denn hier gibt es tatsächlich keinen kausalen Zusammenhang zwische Alter und Mißbrauch, bei Fahrzeugen aber schon. Wo fangen wir dann an? Bei den Mofafahrern? Oder doch lieber schon bei den Radlern? In Antwort auf: Wer schütz mich vor den Spinnern im Auto. Jaja... das frag ich mich auch immer. Allerdings bei Autofahrern allen Alters (die mutigen Linksabbieger)... Wegen denen mach ich mir genauso wenn nicht mehr sorgen als wegen den Halbstarken. Soviele gibts von denen nämlich nun auch wieder nicht, dafür sorgt der demographische Wandel. Es gibt niemanden der dich schützt! Warum auch? Ich meine die Verkehrsteilnahme ist wirklich Lebensrisiko. Genau wie rauchen, heimwerken, oder eben R93 mit überladener Munition Schießen. Tja, und warum sollen die alle wegen den Verfehlungen einiger unverbesserlicher Idioten zu leiden haben? Weil sie im "Täteralter" sind? Was ist denn mit depressiven suizidären Amokfahreren in der Midlife Crisis?
  14. Da hast du durchaus recht Frank!
  15. Küblböck hat niemals einen Führerschein bekommen. Aber der Trend läuft genau in die andere Richtung! Alle fordern lieber den Führerschein mit 17. und ob Unfälle mit Missbrauch gleichzusetzen sind? Nun ja... Das sind für mich immernoch zwei paar Stiefel. Missbrauch ist für mich wenn jemand mutwillig überfahren und angefahren wird. Und betrunken Autofahren gehört auch dazu. Ebenso wie ich es völlig in Ordnung finde jemanden der kifft generell den Führerschein zu entziehen. Dagegen haben die Grünen ja was. In Deutschland gibt es verantwortungslose Fahrer in allen Altersgruppen! Das beginnt vielleicht bei frischgebackenen Autofahrern, geht aber quer durch alle Altersgruppen. Von Menschen die mit 75 und 80 noch Autofahren mal abgesehen. Es gibt keinen Grund diskrimierende Gesetze auf junge Autofahrer die selbige Autos sehr wohl auch beruflich brauchen können neu zu erfinden. Nach Erfurt wurden selbige für Sportschützen erfunden. Außer nervigem Ärger für Jungschützen und Nachwuchsproblemen für die Vereine bringen die gar nix. Da sind wir uns wohl hoffentlich einig, oder?
  16. Was willst du mir denn damit sagen?
  17. Die Autoprollfraktion kenn ich zur Genüge... Das sind die großgewordenen Mofafahrer... Naja die Unfälle mit 250 Km/H macht normal jemand anderes... Nicht die kleinkinder Bombonauto fraktion. ich fordere da keine Reglementierung. ich fordere ja auch keine bei Waffen.
  18. Naja... Es sterben auch genug Motorradfahrer mit PS Bremse. Die sterben an der Geschwindikeit und am Aufprall... nicht an den PS! Natürlich gibt es bei den Fahranfängern eine höhere Unfallrate! (Das in der Altersgruppe von 18-25 die meisten Fahranfänger sind, ist auch klar) Das liegt aber einfach daran das sie Null Fahrpraxis haben. Wenn man allerdings nur 15 000 - bis 20 000 Kilometer im Jahr fährt und auch immer nur auf dem gleichen Fahrzeug bekommt man nicht so schnell richtige Fahrpraxis. In der Fahrschule lernt man allerdings auch immer auf modernen Fahrzeugen und eben nicht ob man Fahren kann sondern ob man die Vorschriften in der Prüfung einhalten kann. (Wie wenig praxisorientiert die das machen sieht man schon daran wie man das Rückwärts einparken lernen muß. Ja rückwärts rausschauen, sich umständlich umdrehen etc. Warum nicht gleich nach den Spiegeln? Wenn ich nen Kastenwagen fahre, oder einfach hinten ein paar Kartons oder Fahrräder draufhabe kann ich auch nicht hinten rausschauen! Oder dieser Schwachsinn mit der eigenen Scheinklasse für Anhänger jetzt) Lass mal jemanden der auf nem neuen Auto gelernt hat in nem 20 jahre alten Auto mit 4-Gang getriebe und ohne Servo oder ABS fahren. Da stirbt der Motor alle 20 Sekunden ab... Die Probezeit halte ich auch für Sinnlos. Intelligenterweise sollte man nach dem Führerschein nochmal zu nem richtigen Fahrertraining alle 3 Monate erscheinen müssen. (Sommer, herbst, Winter) Dazu sollte auch das vertrautmachen mit Geländewagen, 3,5 Tonnern, Fahrzeugen mit Vorder, Heck und Allradantrieb, sowie mit Automatik gehören. Das beherschen der Fahrzeuge auf Eis, Schnee und bei Klatschnasser Fahrbahn. Ebenso wie Fahrmanöver wie Schleuderkehren gezieltes Ausbrechen. Aber das meiste davon lernt man ja nichtmal bei den ADAC Sicherheitstrainings. nach der Teilnahme an diesen Trainings, und dem Nachweis von 20 oder 30 000 Kilometern Fahrerfahrung. Könnte man den Führerschein dann ohne Probezeit erteilen. Das Problem! Es dürften nur 20% von denen die jetzt in Deutschland Autofahren damit klarkommen! Die Durchfallrate wäre unglaublich! Dagegen ist die MPU ein Kindergarten. Wenn ich an all die Heimchen, Angstbeiser, Lichthupenirren, Halbstarken-Piloten, Schleicher, Tritschler, und Schlafmützen denke mit denen ich täglich den Asphalt teilen muß. Nach den ersten 10 000 Kilometern sind auch Fahranfänger in der Regel sehr viel sicherer geworden. Aber es ist meiner Meinung nach sowieso lächerlich wenn Papa dem 18 Jährigen Sohn oder Töchterchen gleich ein nagelneues Auto spendiert! Die ersten 3 Monate tut es auch eine Schüssel für 300 Euros, einfach um Praxis zu bekommen. In den ersten Monaten machen einfach die meisten aufgrund fehlender Qualifikation ihre Schlitten kaputt! Das war aber vor 20 und 30 Jahren nicht anders. Damals hat es nur keinen groß interessiert. Als ich vor ein paar Jahren den Führerschein selber gemacht habe waren alle die mit mir dabei waren (und mit denen ich noch Kontakt hatte) nach einem Jahr meistens schon beim 2. oder 3. Auto. Einfach weil ein Unfall nach dem anderen Gebaut wird. Da wird gleich am Anfang mit stark überhöhter Geschwindigkeit losgebraust und jeder glaubt er kann fahren wie James Bond. Blödheit? Sicher! Aber wie soll man das jemanden begreifbar machen der es nicht besser gelernt hat.
  19. Nein! Aber wenn der Smart den LKW überholt, gehen immer so schön die Roten lichter an. Bei mir werden ja fehlende PS durch Wahnsinn ersetzt.
  20. "Es wäre wirklich sehr sinnvoll seitens des Gesetztgebers,Fahranfängern auch beim PKW grundsätzlich eine Leistungsbeschränkung aufzuerlegen, ähnlich wie beim Motorrad." Das finde ich eigentlich gar nicht! Man sollte den Leute nur in der Fahrschule wirklich Autofahren beibringen! Nicht nur darauf achten ob der Blinker an der richtigen Stelle gesetzt wird. in der Realität interessiert das eh keinen mehr. Auch mit ner 60 PS schüssel kann man rasen... Und wenn ich da an die älteren Lichthupenirren in ihren Schlitten denke die bei 250 Km/H immer abstände von 3 metern einhalten. Die sind genauso krank!
  21. DU hast den BMW X3 und X5 vergessen! Das sind Anscheinskriegsautos!
  22. Da wo die Typen mit den Lustigen Tätowierungen und Vornamen rumlaufen... Ey sergej! Wie gehts!
  23. "Und nebenbei: In der Gewaltkriminalität liegen die alten und nicht die neuen Bundesländer vorn." Klar da ist nämlich der Altersdurchschnitt höher und da gibts weniger zu holen...
  24. In Antwort auf: .ein Teleskopschalgstock ist übrigens ne geile Idee... Naja. ganz nett... Darf man sich nur nicht auf einer öffentlichen Veranstaltung mit erwischen lassen und Stoßen kann man damit leider auch nicht richtig... Wie wäre es denn mit einem Regenschirm stattdessen? Messer? Der schwere Metallkugelschreiber ist im Hals auch nicht zu verachten...
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