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IGNORED

Anerkennung vom BDS


FIDI

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na, ich fahr doch immer nach p-burg. mindestens 18 mal im jahr, tirili.".


Ich mach das, tralala, und wenn's Euch nicht gefällt, dann baut euch doch selbst einen Stand. Ist doch ganz einfach, man besorge sich 2 Mio € , eine Genehmigung

und schon geht's los

..echt, Ihr seid wie die beiden Opa's aus der Muppetshow ..nörgel, nörgel

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..echt, Ihr seid wie die beiden Opa's aus der Muppetshow ..nörgel, nörgel


021.gif Walldorf und Stedtler... grlaugh.gif

Ist aber teilweise wirklich zu einem Jammerthread "verkommen" wink.giftongue.gif

Ich finde die komplette Anerkenung ist der richtige Weg, warte dafür dann auch ruhig etwas länger.

Bandit_911

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So. Jetzt steinigt mich
chrisgrinst.gifchrisgrinst.gifchrisgrinst.gif

Grüsse,

Schwarzwälder


´

Das wäre eine Verschwendung natürlicher (und an Deiner Unwissenheit unschuldiger) Ressourcen. Vielleicht ein letzter Versuch: Diese
wurde von den damals ebenfalls anwesenden Vertretern von DSB und BDMP bestätigt (auch mir gegenüber später im persönlichen Gespräch). Ab und zu lohnt es sich durchaus, die Originaltexte statt der "redaktionell gekürzten" Verbandsmitteilungen zu lesen. Oder kriegt ihr nur die mitten im Schwarzwald?


@Eichstädt

Ich wollte mich in diesem Thread nicht mehr an der Diskusion beteiligen. Aber: Danke für den Hinweis auf die umfassende Stellungnahme. Dieses Papier kannte ich noch nicht und rückt die Tätigkeiten vom G. in ein besseres Licht!

Gruß Joe

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@Ulrich Eichstädt:

Die Erklärung von F. Gepperth hatte ich auch mal gelesen - aber trotzdem Danke für den Link. Er hat die Verbotsmerkmale in §6VO also selbst so definiert - da lag wahrscheinlich ein Prospekt vom gehassten Beitler nebendran chrisgrinst.gif - nur schade, dass die HA mit "Randfeuerpatronen" (KK) nicht im Text explizit ausgeschlossen wurden. Waren die anderen Verbandoberen einfach zu lasch oder warum musste sowas im Alleingang laufen - an den Verbotsformulierungen hat offenbar niemand sonst mitgewirkt, allenfalls abgenickt hat man noch?

Was mich ganz beunruhigt: Keiner der Kenner aus dem Innersten Kreis (Ulrich Eichstädt, Schillerdoc etc.) hat die wiederholt im Forum geäusserten Befürchtungen, der BDS lasse .50 BMG fallen, hier widerlegt. Kann man .50 BMG in Philippsburg schiessen? chrisgrinst.gif

@ThomasMüller:

Es ist riskant, Bedürfnisse für Disziplinen geltend machen zu wollen, die in ganz D nur auf einem einzigen Stand geschossen werden können. In Norwegen wird ein solches Bedürfnis als zu schlecht begründet angesehen: wenn man kein IPSC Rifle im Club vor Ort schiessen kann, gibt´s auch keine AR15 Clone etc. - ich würde mal meinen, das kommt irgendwann in D auch soweit. Dann hilft dir dein Tirili und Tralala gar nix mehr. blush.gif

Schöne Grüsse,

Schwarzwälder

PS: Tomaten sind doch eine nette Antwort auf Steine! wink.gif

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Letzte Antwort vor Pfingstem:

Daß ich (oder Doc Schiller) nicht jede der manchmal (nicht nur bei Dir...) abstrusen Theorien und Behauptungen widerlege, heißt doch wirklich nicht, daß sie deshalb wahr werden/sind. Nach dieser Methode sind wir zwei schon im DWJ-Forum von jemandem zwangsangemeldet worden - man kann dann so schön behaupten, daß "die ja hier nicht antworten, es ist also was dran an unseren Theorien"... gaga.gif

Ich habe keine Ahnung, was in Philippsburg geplant, beantragt, durchgedacht usw. worden ist, weil ich mich bisher einfach nicht dafür interessiert habe (sorry, ich beackere bei VISIER außer dem aktuellen Teil eher die kleineren bis kleinsten Kaliber- ich warte also eher auf den Field-Target-Start in P-Burg).

Ob da nun von Fritze Gepperth .50 BMG eingeplant war, entzieht sich daher meiner Kenntnis. Wenn man das irgendwo in D sportlich schießen kann, weil es Stände dafür gibt, soll es mir recht sein - ich neige da durchaus nicht zu vorauseilender Selbstbeschränkung.

Ich verstehe nur nicht, wie Du aus der Tatsache, daß es offenbar bundesweit ansonsten keine Kal. 50-Stände gibt, schon wieder eine Gefahr ableitest (siehe Deine obige Bemerkung zu ThomasMüller: Wenn es riskant ist, soll man das dann sein lassen oder was?)

Dann sollen sich doch gefälligst die anderen Standbesitzer außerhalb Philippsburg auf die Hinterbeine stellen und etwas organisieren oder beantragen. Dein Norwegen-Beispiel ist ja in D nichts Neues: Im Saarland wurden jahrelang (zu Dr. Saars Zeiten) keine 300-m-Genehmigungen erteilt, weil es landesweit keinen 300-m-Stand gab.

Wird nirgendwo .50 geschossen, wird gemosert. Wird nur in Philippsburg .50 geschossen (was ich wie gesagt nicht weiß), wird auch gemosert. Was willst Du denn eigentlich???

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In Antwort auf:

Wird nirgendwo .50 geschossen, wird gemosert. Wird nur in Philippsburg .50 geschossen (was ich wie gesagt nicht weiß), wird auch gemosert.

Was willst Du denn eigentlich???


...mosern! chrisgrinst.gifchrisgrinst.gifchrisgrinst.gif

Hast mich wohl ziemlich falsch verstanden - aber jetzt lassen wir´s gut sein. Frohe Pfingsten! smile.gif

Grüsse,

Schwarzwälder

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Ob da nun von Fritze Gepperth .50 BMG eingeplant war, entzieht sich daher meiner Kenntnis. Wenn man das irgendwo in D sportlich schießen kann, weil es Stände dafür gibt, soll es mir recht sein - ich neige da durchaus nicht zu vorauseilender Selbstbeschränkung.

Ich verstehe nur nicht, wie Du aus der Tatsache, daß es offenbar bundesweit ansonsten keine Kal. 50-Stände gibt,


Zumindest hier noch:

WTC Kötz

(Jetzt "GSG Schwaben" = Großkaliber Schützen Gesellschaft Schwaben)

An der A8 zwischen Ulm und Augsburg

Wolli

p.s. und bis 444 Marlin auf dem 25m-Stand

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"... zugelassen für den Schiessbetrieb mit Lang- und Kurzwaffen mit einer maximalen Geschossenergie von 7000 Joule."


und mit solchen wird man wegen unwissenheit abgewählt chrisgrinst.gif

2006 oder früher, das mit dem krug und dem brunnen

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Ich habe mich heute erst durch diesen Thread gewühlt.

Ihr hackt wirklich ziemlich aufeinander herum!

Hat der Gepperth denn kein Telefon?

Wohnt denn keiner in seiner Nähe?

Ihr wartet darauf, daß Ihr hier die Erleuchtung bekommt. Kann ich verstehen, denn letzten Endes ist das bequemer (weshalb ich leider auch oft dazu neige!).

Wesentlich effektiver wäre es aber vermutlich, wenn jemand sich wirklich die Mühe machen würde, entweder bei Herrn Gepperth oder im BVA nachzufragen (persönlich oder telefonisch!), wie der Stand der Dinge ist.

Ansonsten schließe ich mich der Meinung an, daß eine Salamitaktik uns im Endeffekt den Schießsport kosten wird. Deshalb bin ich auch dafür, hier massiv gegenan zu gehen.

Was nicht bedeutet, daß man in einem Kompromiss nicht auch auf etwas verzichten darf (Bullpup, auch wenn ich heulen könnte!!!)!

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In Antwort auf:

...Wesentlich effektiver wäre es aber vermutlich, wenn jemand sich wirklich die Mühe machen würde, ...bei Herrn Gepperth ...nachzufragen ...wie der Stand der Dinge ist...


021.gif021.gif021.gif021.gif

der war gut - versuch´s doch mal...

lass mich dann bitte wissen, ob er dir geantwortet hat rainbow.gifgrlaugh.gifkotz.gifcool3.gif

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Das Problem liegt daran, lieber Gecko, das hier einige lieber ihren Phobien und Hasskarren frönen (Anti-DSB, alle gegen FG und seinen "Moneymaker" Phillipsburg, Nieder mit allen Verbandsoberen oder siehe den als immer noch als Dobermann getarnten Roland Ernst, mit seinen BDMP-internen Kläffereien und Wadenbeißerein) als sich mit den tatsächlichen Gegebenheiten abzufinden.

Als da sind:

- BVA gibt keine Auskunft in einem schwebenden Verfahren. Warum auch, sind sie nicht zu verpflichtet.

- die Anerkennung des BDS läuft und läuft und läuft und

- Einige Länder-Waffenrechtsreferenten, darunter SH, NRW, Saarland, laufen Sturm gegen IPSC und Westernschießen, nicht aus fachlich begründeten Erwägungen heraus, sondern weil man damit sehr schön dem BMI ans Bein pinkeln und sich dabei wichtig fühlen kann. Das ist auch ein Grund, warum es in anderen Sparten an der umsetzung des WaffG hinkt. Siehe mein Posting im VISIER-Forum.

- FG kämpft an allen Fronten, verhandelt, telefoniert usw. und versucht das Mögliche machbar zu machen. Selbst ich möchte ihm in dieser Zeit nicht permanent mit dümmlichen Nachfragen auf den Wecker fallen und telefoniere deshalb auch nur in größeren Zeitabständen mit ihm. Demnächst ist wieder ein Stelldichein des Fachbeirats, dann wissen wir wieder etwas mehr.

- Niemand auf unserer Seite läßt sich auf irgendwelche Salamitaktiken ein. Irgendwelche Unterstellungen eines gewissen Waldmenschen sind in höchstem Grad .... nee, ich schreib es lieber nicht. Wenn ich Fritze wäre, hätte ich spätestsens jetzt alles hingeschmissen, an den Hinterwädler u.a.geschrieben L.m.a.A., macht euren Quark allein und mich des Lebens gefreut. Falls es nämlöich noch keiner wissen sollte - es ist absolut klein Vergnügen, mit Ministerialbeamten über das Waffenrecht zu parlieren, geschweige denn darüber mit ihnen zu verhandeln. mad1.gif Genausowenig, wie es Spaß macht, Antwortkataloge ans BVA zu verfassen und diverse andere Hürden des Anerkennungsverfahren zu überwinden. Man kann mit seiner Zeit wahrlich Besseres anfangen in dieser unserer Welt.

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Na siehste, Schiller. Es geht doch. Diese, wenn auch notgedrungen spärliche, Info ist doch schon mal was. Wird Zeit, daß dich der Fritz zum Pressewart des BDS ernennt.

hemo wink.gif

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Danke, daß Ihr (und damit mmeine ich alle, die sich aktiv für den legalen Waffenbesitz einsetzen!) es trotzdem tut!

@daytona

Ich habe nicht bei Herrn Gepperth angerufen. Bin auch kein BDS-Mitglied und werde es mangels Verein in der Nähe auch nicht werden.

Von daher habe ich auch kein Interesse daran, wie das Verfahren derzeit aussieht. Hätte ich es, würde ich versuchen, ihn anzurufen, oder ihm einen Brief, so richtig aus Papier(!), schicken. Und wenn das im normalen bis freundlichen Tonfall geschieht, gehe ich davon aus, daß auch eine Antwort kommt. Ich halte das auf jeden Fall für effektiver, als sich hier verbal die Köpfe einzuschlagen.

Aber das ist nur meine Überzeugung, ohne Herrn Gepperth zu kennen.

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In Antwort auf:

...Von daher habe ich auch kein Interesse daran, wie das Verfahren derzeit aussieht....


achso - na dann...

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Das Problem liegt daran, ..... Nieder mit allen Verbandsoberen oder siehe den als immer noch als Dobermann getarnten Roland Ernst, mit seinen BDMP-internen Kläffereien und Wadenbeißerein) als sich mit den tatsächlichen Gegebenheiten abzufinden.


lieber schiller,

ich bin weder getarnt, noch finde ich mich mit etwas ab.

" im lo ani,mi?" wenn nicht ich, wer dann? chrisgrinst.gif

kenne sie doch, ist von ihnen. und gehe auch nicht an jedem misthaufen vorbei. ( 201444-04.03.04 )

aber auch für sie nochmal herr schiller,

ALSFELD hat auch für .50 BMG auf der 300m bahn die zulassung. da kann der vertreter des bdmp sagen was er will, er hat es nicht gewusst. verstehen sie, er hat es nicht gewusst !!!!

ich habe seiner zeit dafür gesorgt, das es so kommt.

wie war das mit den maulhelden.....

ich grüße sie

r.ernst

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Brenneke konnte beruhigt in Rente gehen; mit solchen Verbandsmitgliedern, die nicht konstruktiv, sondern nur destruktiv arbeiten, erledigen sich die Verbände von selbst.

Da ist jemand wohl schwer beleidigt, daß er nicht mehr mitspielen darf, also buddelt man irgendwelche Knochen auf der Wiese aus. Unabhängig davon, ob R. Ernst recht hat oder nicht: das ist keine Art der Vergangenheitsbewältigung, erst recht nicht der Verbandsarbeit, das ist auch nicht Dobermann, sondern Wadenbeißer.

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