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SUCHE Matrizensatz .357 Magnum
Fyodor antwortete auf EkelAlfred's Thema in Marktplatz - Schottenzentrum
https://www.grauwolf.net/357-magnum-classic-lee-loader-handmatrizensatz.html *duckundweg* -
Das Problem habe ich auch mit meiner Grizzly. Und dann hatte sie letztes Jahr auf der BM in der Probe eine Störung, und der RO hat es falsch notiert. Statt als Abbruch (aber anwesend) würde es als nicht angetreten gewertet.
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Ich kenne das Schießbuch des BDMP nicht, bin dort kein Mitglied. Aber ich führe meine Dokumentation grundsätzlich vollständig, aber sparsam. Im Schießbuch steht also nur was nötig ist um Schießtermine nachweisen zu können. Also Datum, Ort, Lang- oder Kurzwaffe, Stempel bzw. Unterschrift. Alle Termine im Schießbuch sind mit eigenen Waffen geschossen, außer es steht explizit dabei. Was ich mit welcher Waffe geschossen habe steht nicht dabei. Bei Wettkämpfen steht der Name des Wettkampfes dabei. Die jeweils verwendeten Waffen sind in einer anderen Liste dokumentiert. Ebenso alle Wettkampfteilnahmen und -erfolge. Alles nachweisbar, aber getrennt. Wird bei Bedarf zusammengeführt.
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Vor einigen Jahren habe ich mal eine Excel-Tabelle begonnen, ursprünglich um die Termine meiner Wettkämpfe und die jeweils benötigte Munition besser im Blick zu haben. Mittlerweile kann diese Tabelle sehr viel mehr. Sie sagt mir zu welchem Datum mir welche Sorte Munition aus geht, und sogar wie viel Zeit ich an der Ladepresse einplanen muss. Und eben auch welche Waffen ich schon im Wettkampf eingesetzt habe und welche nicht. Es ist totaler Unsinn dass wir uns über sowas Gedanken machen müssen, aber leider ist es nötig. Und um jeglicher Diskussion aus dem Weg zu gehen, setze ich sogar die Ersatzwaffen in weniger bedeutenden Wettkämpfen ein. Und dokumentiere das.
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Leider kann ich nicht helfen, aber was ist ein Schattenkorn?
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Ich muss zugeben dass ich jetzt schon eine Zeit keine neue Waffe mehr erworben habe. Aber bisher habe ich vom Verband eine Bestätigung bekommen dass die neue Waffe benötigt wird. Da steht aber keine Disziplin drauf. Die Behörde weiß also nur welcher Verband das Bedürfnis bescheinigt hat, aber nicht genau für was.
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Und der Kosten. Eine Sportwaffe auf grüne WBK kostet hier schon 200€ allein für die Bürokratie. Ich besitze Waffen die waren billiger als der Papierkram dazu. Und die Gebühren für die Aufbewahrungskontrollen sind auch ziemlich hoch, wenn man mehrere Waffen besitzt. Da können auch schnell 100€ oder mehr zusammen für ein ungebetenes "Alles in Ordnung".
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Ich weiß nicht wie alt Du bist. Aber die aktuelle Generation bis etwa 40 kennt in ihrem Arbeitsleben nur wirtschaftlichen Abschwung. Die hatten keine Zeit vorher große Summen zu sparen, und merken jedes Jahr dass die Kosten schneller steigen als das Gehalt. Natürlich kauft man dann so günstig wie es geht. Kann man auch niemandem übel nehmen.
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Die lokalen Shops machen oft nur Transferfolien. Das sieht blöd aus und hält nicht lange.
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Dann gibt es auch noch spreadshirt, bei denen habe ich einmal was machen lassen.
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Die Anmeldung hat etwas gedauert, und der Anwalt wollte Geld. Das Amt dann nicht.
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? Vorderladerperkussionspistole / Schwarzpulver Mitnahme nach Frankreich
Fyodor antwortete auf Grizzly.50 AE's Thema in Waffenrecht
Das war aber nicht die Frage. Etwas kann hier wie dort erlaubnisfrei sein, der Grenzübertritt aber unter Umständen nicht. -
Nein. Ein Telefonat. Mit einem Bekannten, der wiederum mit jemand anderes telefoniert hatte, der illegal mit Waffen gehandelt hat.
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Ich habe im Bekanntenkreis schon Hausdurchsuchungen mitbekommen weil sie mit der falschen Person telefoniert haben...
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Antrag/Voreintrag/Eintrag WBK - jeweils 15 Wochen
Fyodor antwortete auf Hypnodoc's Thema in Waffenrecht
Dürfen nicht mehr. Alles nur noch per Post. Weil wegen Integration. Der SB ist im Haus umgezogen in ein Büro das nicht mit Aufzug erreichbar ist, nur über Treppen. Und weil manche wenige das nicht können, darf niemand. Normalerweise geht es trotzdem schnell, außer die Abfragen beim VS ziehen sich mal wieder hin. Aber teuer ist es geworden. Sehr teuer. -
Ich werde möglicherweise demnächst aus eGun ganz aussteigen. Im Dezember wurde mein gewerblicher Account, mit ID-Prüfung, illegal übernommen. Mindestens drei Personen wurde ein teures Luftgewehr angeboten, zwei haben bezahlt. Normalerweise bekommt man wenn in einem Nutzerkonto irgendwas geändert wird, Passwort oder hinterlegt E-Mail, eine Rückfrage ob man das auch wirklich ist. Gerade bei ID-bestätigten Accounts sollte es fast nicht so einfach sein eine E-Mail-Adresse zu ändern. Ist aber passiert. Ohne dass ich eine Nachricht über die Änderungen bekommen habe. Erst als mich mehrere "Kunden" fragten wo denn ihre Waffe bliebe. Sehr professionell gemacht. Gute Fotos, gute Beschreibung in fehlerfreiem Deutsch. E-Mail-Adresse und Telefonnummer waren geändert worden, aber plausibel. Mein echter Name (sogar ohne Schreibfehler, was eher selten ist), meine richtige Anschrift und sogar die Webadresse meines Webshops wurden korrekt genutzt. Auf Rückfragen wurde sinnvoll geantwortet. Bisher weiß ich von 4000€ Schaden, plus mein Ruf. Alles wurde bereits an die Polizei weitergeben und Anzeige erstattet von allen Betroffenen. Wie viele da noch kommen... Keine Ahnung. Die Polizei vermutet einige.
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Das Problem ist dabei eher, dass man bei günstigen Rechtsschutzversicherungen rausfällt wenn Vorsatz unterstellt wird, und das ist beim Waffenrecht sehr oft der Fall. Außerdem ist Beratung oder ein Anwaltsbrief bevor es eine Anlage gibt oft nicht dabei.
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Gebühren der Waffenbehörde für Händler bei Anzeige von Erwerb und Verkauf von Waffen.
Fyodor antwortete auf ToniPistole's Thema in Waffenrecht
Stimmt, und manche Behörden nutzen das zur Vergrämung. Bei uns kostet die Austragung auch 26€ pro Vorgang, egal wie viele Waffen. Austragung zum Zweck der Vernichtung ist kostenfrei. Und da sagt nochmal einer, die Behörden verwalten nur, und machen keine Politik... Alles andere ist bei uns exorbitant teuer geworden. Preise zwischen 50 und 80 Euro pro Stempel. Beispiel: neue grüne WBK, Voreintrag, Fertigeintrag und Mun-Erwerb sind zusammen 185€. Für Sportschützen. Für Jäger ist es billiger. -
Das war eigentlich nicht anders zu erwarten und ist erstmal richtig so. Dort wird dann ermittelt werden ob er es hätte verhindern können oder nicht.
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Sind sie nicht.
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... sie eins HABEN! Das ist schon mehr als viele anderen Verbände von sich behaupten können.
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Vorweg, selbst schieße ich auf hohem Niveau dynamisch, aber nicht IPSC sondern Western. Also sozusagen 4-gun historic Division. Ich bin der Meinung, dass ein RO-Kurs Sinn macht, sobald Du den SuRT hast. Du kannst nur dazu lernen. Und alle ein bis zwei Jahre eine Auffrischung. Wenn Du ihn sowieso machen willst, mache ihn bei nächster Gelegenheit. Die werden ohnehin nicht alle zwei Wochen angeboten.
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Der VDB ist GAR KEINE Interessenvertretung. Denn außer seinen eigenen vertritt er keine Interessen. Er stellt schön plakatierte Forderungen in die leere Luft. Niemand spricht mit dem VDB, niemand befragt oder konsultiert ihn, und er berät niemanden. Sein Einfluss ist Null. In der Politik ist er bedeutungslos. Sowas darfst Du doch nicht sagen! Der VDB wird mit links und mit verbundenen Augen im Alleingang das Waffenrecht verbessern. Dazu ist es überhaupt nicht nötig mit Politikern zu sprechen! Denn wer sich an die Spielregeln der Politik hält ist ein schlafender Untertan.
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Ich sehe auch hier zusehends, außer Polemik gibt es nichts mehr. Diese ständige Negativität mag ich nicht mehr. Wenn statt Argumente nur noch persönliche Angriffe kommen, klinke ich mich aus. Dann plant ihr mal euren Bauernaufstand mit 300 Schützen. Ich wünsche euch erstmal viel Erfolg.
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Gar nichts. Lief doch perfekt! Einiges an Geld kassiert, ein bisschen Applaus aus der Echoblase, aber keine Verantwortung irgendwas liefern zu müssen. Mehr als schön gestaltete Forderungen war nie versprochen worden. Nennt sich Politik. Wenn Du nicht nach deren Regeln spielst, spielst Du gar nicht. Wenn von Dir erwartet wird nach außen den Mund zu halten, dann tust Du das. Ansonsten bist Du einfach nicht mehr mit dabei, und hat dann gar keinen Einfluss mehr. Das FWR ist ein Zusammenschluss vieler Verbände, die in Absprache miteinander agieren. Der VDB hat mir dieser Aktion einen Alleingang gemacht, ohne Absprache mit den anderen Mitgliedern des FWR, und in seiner Art gegen das übliche und in der Politik akzeptiere Vorgehen. Damit agiert der VDB selbst neben dem und gegen das FWR. Bliebe der VDB Mitglied im Vorstand, läge hier ein Interessenkonflikt vor. Den der VDB verursacht hat, nicht das FWR. Man kann nicht gleichzeitig in zwei verschiedene Richtungen ziehen und erwarten dabei noch ernst genommen zu werden.