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Fyodor

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  1. Wie "man" es besser machen kann zeigt der LV7. Dass das immer das gleiche Team ist ist klar. Das ist aber auch bei allen anderen Wettkämpfen so. Das ist dann aber auch ein eingespieltes Team. Es kann auch gar nicht jeder einen Wettkampf ausrichten. So viel Platz ist im Kalender nicht. Dass man aber wahllos eingeteilt wird ohne Mitspracherecht ist einfach unpraktisch.
  2. OK, also Du hast 5 Waffen ÜK. Das sind fünf Wettkämpfe. Bei dem Dir zugeteilten Termin für die KM bist Du auf See. LM und DM kannst Du Dich daher nicht qualifizieren. Macht im ersten Jahr schonmal genau Null Wettkämpfe.
  3. Für Überkontingent braucht es überregionale Wettkämpfe. Dazu reicht die niedrigste Stufe, die für jeden ohne Quali erreichbar ist. Wenn Du dort aber trotz Anmeldung nicht schießen kannst, weil Du an dem Dir fremd bestimmten Termin halt wegen Arbeit nicht kannst, schießt Du in diesem Jahr eben keine überregionalen Wettkämpfe. Das wirkt sich auf das ganze Sportjahr, und damit auch auf das Bedürfnis aus.
  4. Mit wenig Stops und viel Gerenne schaffst Du an einem Tag alle Hallen. Hab ich einmal gemacht, mache ich nicht mehr. Zwei Tage sollten es schon sein, wenn man auch hier und da was anschauen und Gespräche führen will. Zwei Stunden reichen wenn Du bei maximal drei Ausstellern Termine hast und genau weißt was Du willst.
  5. Stimmt. Ich habe im Büro trotzdem auf meinem Schreibtisch eine Box mit den Visitenkarten aller wichtiger Zulieferer stehen.
  6. Mal ein Kugelschreiber oder ein Notizblock ist schon OK, aber der größte Teil der Werbegeschenke zielt ganz klar auf Endkunden. Aufkleber, Baseball-Kappen, Taschen mit großem Logo, mit Werbung bedruckte leere Schrothülsen, einzelne Reinigungstücher,... was soll der Einkäufer einer großen Firma damit? Die bekommen doch normalerweise die Weinkisten und Reisegutscheine direkt nach Hause geschickt. Das sind Geschenke an Endkunden.
  7. Auf der enforce-tac kann ich das in gewisser Weise auch verstehen. Aber auf der IWA verstehe ich das Gehabe nicht. Es wäre eigentlich eine sehr gute Möglichkeit, den Endkunden einen Marktüberblick zu verschaffen. Ich habe dort auch schon Sachen gesehen die ich mir später privat gekauft habe, aber ohne zufällig drüber zu stolpern nie gefunden hätte. Und geheim ist dort nichts, echte Neuigkeiten gibt es eher auf der SHOT in Vegas.
  8. Einfach unter den Arm klemmen und raus gehen. Frechheit siegt.
  9. Da dort Verkauf verboten ist, wird die Steuer natürlich hinterzogen.
  10. Nein. Wie Alfred sagt, ist das schon immer verboten. Die Kontrollen sind aber schärfer geworden. Und zwar beim Ausgang.
  11. Wenn das Auto nicht extra bestellt wurde sondern als identische Massenware verfügbar ist, kannst Du das tun. Sofern es eine reine online-Bestellung ist. Beides ist bei Neuwagen üblicherweise nicht der Fall. Da ist der Fehler.
  12. Genau deshalb erwerbe ich Waffen die ich nicht vorher testen kann, also zum Beispiel über einen Onlineshop oder eGun vom Händler, bei halber oder voller Bezahlung zuerst auf Probe. Ich hatte schon eine Waffe die beim ersten Schuss defekt wurde (war fabrikneu), und eine gebrauchte die so verbastelt war dass sie nicht für den vorgesehenen Zweck verwendbar war. Erst nachdem ich die Waffe begutachten und probeschießen konnte, nehmen wir den endgültigen Erwerb vor. Bisher hat das noch kein Händler abgelehnt. Bei privat ist das natürlich anders, da gibt es aber auch kein Fernabsatzrecht.
  13. Nach 1930 wurde eh nichts gescheites mehr entwickelt 🤠
  14. Leider kann ich dieses Jahr nicht, ich hätte gerne am Ferkinghoff-Stand Jerry begrüßt.
  15. Warum? Normalerweise muss man die Berechtigung nachweisen. Meines Wissens ist auch eine Einladung eines Ausstellers nicht automatisch eine Berechtigung. Und mit 25€ ist das schon subventioniert, das normale Tagesticket kostet 34€.
  16. Das Teil vervollständigt ja auch nur Sätze. Das heißt, es hat einfach den ganzen Text kopiert. Ich vermute mal dass @tont etwas ausgefeiltes, verständlich formuliertes erwartet hat.
  17. Und was ist mit grob absägen, und den Rest in einem normalen Trim-Gerät machen?
  18. KI ist nicht gleich KI. ChatGPT ist eine Software die das nächste Wort in einem Satz erraten soll. Nicht mehr und nicht weniger. Das "P" im Namen steht übrigens für "pre-trained", sie lernt also auch nicht mehr dazu.
  19. Ich habe leider keine Matritze in .45Auto.
  20. Ich habe sowas immer mit Powerpoint gemacht, oder eben von Hand. Skizze von Hand ist mit Sicherheit auch das schnellste. Ich würde versuchen einen Hebel zu bauen so dass er nur genau eine Umdrehung machen muss, und nicht rückwärts drehen. Dann wird es mehr Elektrik als Elektronik, und damit noch einfacher.
  21. Ich habe für ein paar Patronen die ich lade so eine Matritze. Vielleicht auch .45Auto. Ich kann morgen gerne mal nachsehen. Die würde ich Dir gegen geringen 7-stelligen Betrag gerne leihen. Muß aber erst schauen ob .45Auto wirklich dabei ist.
  22. Hast Du schon bei www.swisswaffen.com nachgesehen? Meines Wissens ist da das gleiche Geschoß verladen, aber eine geringere Ladung. Ganz sicher bin ich mir aber nicht mehr.
  23. Seit die gelbe auf 10 Waffen begrenzt ist, macht es keinen großen Sinn mehr. Zumal es gute, matchtaugliche KK-Einzellader für kleines Geld gibt, sofern man nicht Ambitionen auf den DM-Titel hat.
  24. Die grüne WBK ist in sich nur eine Dokumentation der Besitzerlaubnis. Die gelbe WBK ist eine unbefristete (!) Erwerbserlaubnis. Solange man Mitglied im Schützenverein bleibt und seine regelmäßigen Termine nachweisen kann, bleibt dieses Bedürfnis bestehen.
  25. Nein. Die Wirtschaft der Südstaaten basierte zu einem großen Teil auf Sklavenarbeit. In den meisten Südstaaten war Sklavenhaltung erlaubt, in den meisten Nordstaaten nicht. Der Bürgerkrieg hatte aber mit den Sklaven nicht viel zu tun. Eigentlich ging es um die Frage ob Mitglieder der Union das Recht haben aus dieser auch wieder auszutreten. Die Sklavenfrage kam als Argument erst auf als die reichen Stadtbewohner des Nordens keine Lust mehr hatten ihre Söhne in den Krieg zu schicken. Da wurde der menschenverachtende südliche Sklavenschänder, der kleine farbige Babys frisst, erfunden. Die Sklaven hatten keine Rechte und das war falsch, sie wurden oft für Kleinigkeiten brutal bestraft, und um ihr Wohlergehen machte man sich keine allzu großen Gedanken. Aber sie wurden auch nicht massenweise zu Tode gefoltert, wie man das denn Nordstaatlern und heute uns oft erzählt. Sie waren ein teures Investitionsgut, wie heute ein LKW oder Traktor. Das quält man nicht zu Tode, sonst bleibt die Arbeit liegen.
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