Zum Inhalt springen

Schwarzwälder

WO Sponsoren
  • Gesamte Inhalte

    8.398
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Schwarzwälder

  1. Ja. Dein Modell hat 758 Liter Innenvolumen, die Innentiefe ist ja nur 34,5 cm Von HFD-Tresore bekommst Du einen Klasse I Waffenschrank Guntress SB I-190 SD mit 880 Liter Innenraum, 48 Langwaffenhalter statt 24 und nur 445 kg statt 712 kg. Obendrein zahlst Du dafür nur 1620,00 Euro statt 2498,00 Euro. Und der Transport ist sicher auch billiger. Also in jeder Hinsicht der bessere Deal!
  2. Gut es gibt sicher automatisierte "Fangwörter"-Abfragen. AI kann da in Zukunft ggf. auch noch weiterhelfen. Ansonsten: Wenn alles erstmal gespeichert wird, kann man es ja in Ruhe später untersuchen, v.a. dann, wenn die betreffende "Zielperson" aus irgendwelchen Gründen interessant wird und man ggf. belastendes Material bräuchte. Hauptsache, alles wird erstmal gespeichert... die NSA hat Petabyte-große Speicher.
  3. Finde ich super. Ich bin noch die Links schuldig geblieben: Hier zur Stellungnahme/Bericht über die Kassenärztliche Bundesvereinigung: https://www.coliquio.de/wissen/covid-19-praxis-100/kbv-gegen-maskenpflicht-100 Hier eine von mehreren kritischen Äußerungen des Weltärztepräsidenten: http://aerztezeitung.de/Politik/Montgomery-haelt-Maskenpflicht-fuer-falsch-408844.html Ich will natürlich auch nicht verschweigen, mit welchen "Studien" die Maskenpflicht derzeit beworben wird, z.B. hier: Maskenpflicht reduziert Coronavirus-Übertragung um 75% Wenn man sich mal hier den Versuchsaufbau dieser Studie anguckt: https://fightcovid19.hku.hk/hku-hamster-research-shows-masks-effective-in-preventing-covid-19-transmission/ Da sperrt man eine Gruppe Hamster mit akuter Coronavirusinfektion in ein Käfig, stellt eine Gruppe weiterer Hamster, die noch nicht angesteckt sind, in ein etwa eine handbreit entfernten Käfig daneben und lässt noch einen ordentlichen Ventilator blasen, der die Luft vom kranken Hamsterkäfig zum gesunden bläst. Als ob wir Menschen uns eine Woche lang eine Handbreit neben einem CoViD-19 Kranken aufhalten und uns mittels Ventilator noch kräftig "Abluft" von diesem zufächern lassen... In diesem Szenario stecken sich dann nach einer Woche tatsächlich 2/3 der Hamster an... und wenn eine 4lagige chirurgische Maske am Käfig (nicht auf der Hamsterschnauze!) befestigt wird, sind es hurra-hurra nur 1/6-1/3... (ob die Unterschiede noch statistisch "signifikant" sind angesichts der wenigen Hamster, ist eine andere Frage...) Egal: mehrlagiger, einmalig genutzter (oder danach per Kochwäsche gereinigter) bringt schon was (tragen die meisten aber nicht) an Filterleistung, aber in der Praxis wird selbst dieser Effekt oft durch unhygienische/unsachgemäße Handhabung u.a. Probleme völlig konterkariert. Ich freue mich daher über jeden Schiessstand, der ein Nutzerkonzept OHNE Maskenpflicht hinbekommt!
  4. Dann sollte man das aber auch offen sagen und in die Gesetzesbegründung reinschreiben.
  5. Hallo grayson: Das sehe ich auch so: auch wenn man persönlich eine andere Meinung hat bzw. die Sinnhaftigkeit mancher Auflagen bezweifelt, muss man sich dran halten. Ich denke aber, das tun wir LWB auch (fast) alle, denn kaum einer unter den LWBs wird es zwingend notwendig finden, dass wir jetzt 0er und 1er Schränke brauchen - aber jeder, der einen neuen Waffenschrank braucht, kauft sich auch so einen und lagert brav darin und nicht in einem alten A- oder B- oder neuen S1/S2... Mir geht es nur ab und an darum, wo die Behörden selber auf eigene Konzepte warten (Hygienekonzepte, die vorgelegt werden sollen), dass man sich da als Verein hinsetzt und sich Gedanken macht: Was ist sinnvoll - was bringt wirklich was (und da geht es ja nicht nur um Corona, sondern auch um andere Erreger, um Schadstoffe/Blei, Pollen etc.)? Was passt für uns am besten? Und ob da die Maskenpflicht die immer beste aller Lösungen ist... wage ich zu bezweifeln. Ich bin froh+dankbar, dass es unser Schiessstand erstmal ohne selbige hinbekommen hat.
  6. Wobei dann natürlich das bei der Exekutive offiziell vorherrschende Argument für diese Art Einsätze - das Überraschungsmoment - auch dahin sein dürfte. Evtl. vorhandene Rauschmittel sind dann ggf. runtergespült und/oder belastende Dokumente verbrannt worden... Bei 20+ Rammstößen kann es dann eigentlich nur noch um Sachbeschädigung etc. als pure Machtdemonstration gehen...
  7. Willst Du damit sagen: Das sei das Standardszenario bei SEK-Einsätzen? Man muss nicht alles pauschal verbieten, aber ich glaube, die Richtung wie in den USA: eine Verzwanzigfachung der SEK-Einsätze seit 1981 könnte auch in D hinkommen. Und das hat objektiv betrachtet nicht den Grund in einer Verzwanzigfachung der Kriminalität, sondern in einem immer "sorgloseren " Einsatz dieser "Instrumente". Sorgloser ist gemeint in Bezug auf unser Grundgesetz, in Einzelfällen aber auch in Bezug auf unbeteiligte Dritte (die ggf. mit abgeschossen werden) und ab und an auch in Bezug auf die eigenen Beamten (der Beamte im Einsatz gegen den Rocvker (im Thread) hätte NICHT sterben müssen.
  8. Nur weil es zum Thema passt: https://eu.usatoday.com/story/news/nation/2020/05/16/breonna-taylor-shooting-no-knock-searches-stand-your-ground-laws-deadly-combination-civilians-police/5205478002/ Hier wird von "no-knock raids" in den USA geschrieben, also vergleichbar unseren nächtlichen SEK-Einsätzen in D. 1960 fast unbekannt, gab es 1981 schon 3000 solche Einsätze in den USA. Aktuell sind es 60.000 Einsätze jährlich! 60% davon waren im Nachgang ungerechtfertigt: Man fand nichts Illegales oder man hatte sich in der Adresse geirrt etc.... Oregon hat als Bundesstaat diese "no-knock raids" verboten. Der Souverän, das Volk, kann das in einer funktionierenden Demokratie. Und irgendwie habe ich nicht gehört, das Oregon seither zu einem enormen Zentrum der Kriminalität verkommen ist... In Florida hat der Supreme Court die No-knock raids verboten. Auch das geht: Die Judikative erklärt diesen Eingriff für nicht mehr verfassungsmäßig - unddann war es das. In Houston, Texas ist der Polizeichef selber zur Einsocht gelangt, dass man diese no-Knock raids eigentlich nicht bräuchte. Find ich klasse! Was wohl rauskäme, wenn man in D den Souverän selber befragen würde: Volksabstimmung, ob solche nächtlichen SEK-Einsätze wie in Oregon verboten werden sollen oder nicht?
  9. Hallo @grayson ich habe schon im anderen Thread offen gesagt: Ich bin kein Klimatechniker. Aber ganz prinzipiell: - bei der Luftansaugung wird immer auch gefiltert. HEPA-Filter würden hier für pollenfreie Innenluft sorgen - darüber freuen sich Allergiker - bei Luftumwälzungsanlagen (nicht jeder Indoor Schiessstand bläst 100% wieder raus) sorgen bessere HEPA-Filter für das Herausfiltern selbst kleinster, besonders gesundheitsschädlicher Bleipartikel < 300 nm - womit wir aber schon nah an der Virengröße (Coronaviren 160nm/Influenza 120 nm, aber beide in Ausatemaerosolen um 1000 nm/ 1 µm) sind - hier haben wir also einen doppelten Nutzen: weniger Schadstoffe/Blei und Reduktion der Virenlast - bei der Luftausblasung sind HEPA-Filter auch empfehlenswert. Hier wird erklärt, warum: https://www.nssf.org/why-your-range-should-be-using-hepa-filters/ Ein Beispiel: Ein Schiessstand wollte sich die HEPA-Filter sparen. Klar, die ausgeblasene Luft selber hat jeweils im Betrieb gemessen die max. zulässige Bleikonzentration noch unterschritten. Aber nach 20 Jahren Betrieb hatten sich um den Luftauslass herum die Dachziegel und umliegenden Erdböden so eingebleit, dass die Betreiber für eine halbe Million Dollar erstmal alles abtragen mussten... Wenn jetzt wieder hunderte Milliarden für Coronakrisen-Stimuli rausgehauen werden, wären ja über KfW etc. die Virenlast senkende Gebäudelüftungsanlagen für Indoor-Sportanlagen, Kongresszentren und Großbürobauten ggf. ein tolles Förderprogramm. Mit ordentlichem Zuschuss und ggf. auch definierten künftigen Öffnungsvorteilen in künftigen Pandemiefällen (z.B. Gleichstellung von Indoor-Sport-/Schiessanlagen mit Outdoorsportanlagen/halboffenen Schiessständen in Pandemieverordnungen) vielleicht ein Anreiz für manche Betreiber, sich hiermit zum Wohle aller zu befassen. Auf Betreiberdruck aus den USA scheint es auch Technikverbesserungen bei der Filterhaltbarkeit zu geben und die Filterkosten wurden gedrückt.
  10. Also ganz klar: Da wo Masken nach Gesetz/Rechtsverordnung vorgeschrieben sind, muss man auch eine tragen. Insoweit: Ende der Diskussion. "Folgen auf erstes Wort" hat mir schon mein Opa beigebracht und wenn 's nicht geklappt hat, bekam ich eine gelangt. Diesen Gehorsam muss man nach Jahrzehnten antiautoritärer Erziehung erst wieder in der jüngeren Generation aufbauen, erst dann sind auch wieder andere Dinge möglich. Insofern kann man die Maskenpflicht teilweise auch als Gehorsamsübung fürs Volk ansehen. Und als bewußtseinserweiternde Massnahme, da wo fallende R-Werte oder gar ausbleibende Neuinfektionen in ganzen Bundesländern sonst ein fehlendes Gefahrenbewußtsein bewirken könnten. Böse Zungen reden auch von "Maulkorbpflicht". Andererseits: Wer weiß schon, was in Wuhan noch so lagert und wie das Virus noch mutiert... Aber da - auf den Schießständen - wo gar keine vorgeschrieben sind wie bei @762 oder wo sie nur bedingt vorgeschrieben sind (es also gesetzlich mögliche Alternativen gibt) wie bei @weissblau kann, darf, ja soll man sein Hirn bitte einschalten: Die Maskenpflicht ist schon unter Experten umstritten. Die WHO äußerte sich kritisch, der Weltärztepräsident ebenso, jüngst hat sich auch die kassenärztliche Bundesvereinigung (das Ärzteorgan, dass die ambulante Krankenversorgung in D überwacht) sehr kritisch geäußert. Selbst medial aufgebaute, regierungsnahe Spitzenmediziner äußern sich mal so, mal so. Ich habe im Rahmen von nuklearmedizinischen Herzuntersuchungen jede Woche ältere Herrschaft auf dem Fahrradergometer sitzen. Schon bei 25 Watt Minibelastung können die mit Maske nicht: Die muss immer runter. COPD/Lungeneinschränkungen, Herzvorerkrankungen uvm.: Wer die Maskenpflicht auf dem Schiessstand einführt, um den älteren Herrschaften entgegen zu kommen, belastet diese ggf. mehr als er denkt! Den relativen Sauerstoffmangel in Zusammenhang mit einer gewissen körperlichen/sportlichen Betätigung packen die einfach nicht mehr so ohne weiteres! Wer eine Maskenpflicht ohne jede Norm fordert, bekommt günstigenfalls mehrlagige/kochfeste (=rein weiße) Stoffmasken, die noch immer etwa 50% der Viren durchlassen. Schlimmstenfalls bekommt er grobmaschig-gehäkelte, die 0 Schutz bewirken, oder wochenlang benutzte Virenschleudern (Coronaviren sollen bis 7 Tage an der Außenseite von Stoffmasken "überleben"/aktiv bleiben), die dann auf dem Schiessstand auch noch mit Bleifingern zum weiteren Schadstoffeintrag des Benutzers (den man ja eigentlich schützen will) beitragen. So wird oft nur ein Pseudoschutz bewirkt. Gesichtsvisiere sind zwar bei Husten/Niesen effektiver, aber im Schiessbetrieb oft unpraktisch. Und sichere FFP3-Masken sind derzeit kaum verfügbar und daher schlicht zu teuer. Wer seine "älteren Kollegen" auf dem Schiessstand schützen will, der sollte bei Husten/Niesen schlicht und konsequent zuhause bleiben. Plexiglasabtrennungen wo immer möglich sind auch viel effektiver als diese selbstgenähten Stofflappen. Und wer tatsächlich die "Virenlast" runterbekommen will, der kann auf reinen Indoor-Ständen wirklich mal über Raumluftfilteranlagen mit HEPA oder Hyper-HEPA-Filtern nachdenken. Es gibt tatsächlich Schiessstände, die sowas haben. Habe ich verlinkt. Die Dinger gibt es auch für Großbüros zum Aufstellen auf Rollen. Schnell+einfach. So teuer sind die nicht, einige hundert Euro aufwärts. Und wenn man sich TEST-Berichte durchschaut, findet man auch die Geräte mit günstigen Filterfolgekosten raus. In bestimmten Arztpraxen ist für manche Räume (Heißlabor etc. ) nach DIN ein 8facher Raumluftaustausch pro Stunde vorgeschrieben. Ein Klimaanlagenbauer hat einen Kostenvoranschlag von etwa 20.000 EUR für mehrere Räume gemacht. Sooo teuer ist das alles gar nicht, wenn man einen Indoor-Stand hat, der auch von externen Einnahmen (Jagdschulen, Sicherheitsfirmen, Behörden) lebt/leben muss. Vor allem, wenn man gegenrechnet, was sonst alternativ ein stark eingeschränkter Betrieb (nur 2 Leute/Stand etc.) kostet bzw. was einen da an Einnahmen entgeht. Und wer denkt, die Einschränkungen rund um Corona etc. sind im Herbst vorbei, der hat immer noch nichts begriffen. Langfristig planen - und langfristig rechnet sich dann vieles!
  11. Ich rede jetzt primär von geschlossenen Indoor-Ständen: Ich zumindest habe keine teuren Standumbauten vorgeschlagem Solide Plexiglastrennscheiben zwischen den einzelnen Schützenbahnen (nur an der Feuerlinie) wären nicht teuer und sind schnell installiert. In Einkaufszentren, Banken etc. werden solche Plexiglasdinger dann als Grund angesehen, dass das Personal dahinter keine Masken mehr tragen muss. Analog wäre das auch bei den Schützen so zu machen. Die "Maskenpflicht" bringt nichts, sondern ist auf dem Schiessstand höchstens ein Zusatzgesundheitsrisiko - zumindest in der aktuellen Form. Es ist ja nicht mal Kochwäsche für selbstgefertigte Masken vorgeschrieben. Es existieren Null Vorschriften und damit null Sicherheit. Gestern kam eine Patientin zu mir mit grobmaschig gehäkelter "Maske": ein Witz!!! Dann lieber Plexiglas statt Maske! Hat den zusätzlichen Vorteil: Die Standkapazität wäre wieder voll nutzbar. @grayson: Die von Dir zitierte VO ist für outdoor. Anforderungen für Indoor-Sportanlagen entdecke ich darin nicht - oder gibt es dafür eine eigene VO?
  12. Schnell und unkompliziert ist gut. "Praktisch" ist Mundschutz etc. schon weniger. Letzten Endes geht es auch um Kapazitäten - die Stand Kapazitäten zu halbieren oder zu dritteln, auf lukrative Kursbelegungen etc. zu verzichten, das werden manche nicht für längere Zeit hinnehmen können. Und der Plan für die Pandemie ist ja eher in Richtung 2-3 Jahre, wenn man die weiteren Wellen realistisch nach Aussagen div. Politiker einschätzt. Also lohnt ein nachhaltiges Konzept. Zudem kannst Du mit max. 2 Leuten auf einem Stand halt keine Wettkämpfe abhalten - und das ist ja der Kern des Sportschützentums , nicht nur für Kontingentüberschreiter...
  13. Hier geht's um einen ganz geschlossenen Indoor Stand. Die sind noch fast überall zu, also muss man was bieten. Ich habe nur ein paar Vorschläge gemacht, die zum einen eine höhere Standbelegung ermöglichen könnten und damit einen wirtschaftlichen Betrieb und die zum anderen eine sinnvollere Alternative zum Mundschutz sein könnten. Nix Fleisspünktchen, aber manchmal hilft es, wenn man weniger reflexgesteuert antwortet... Und ich habe auch nix vom Autoklavieren der Leihwaffen geschrieben... 😉
  14. Schön für euch, zumal es sich ja um eine geschlossene Raumschießanlage zu handeln scheint. M.E. (aber das müsst ihr entscheiden): 1. Klarstellung welches Desinfektionsmittel zur Leihwaffenreinigung verwendet werden soll. Nicht jedes ist für Waffen geeignet und nicht alle gegen Coronaviren gleichermaßengeeignet. 2. Damit ihr den unsäglichen Mund-Nasenschutz wegbekommt, würde ich über HEPA-/HyperHEPA-Filter in der Lüftungsanlage nachdenken (zur Senkung der Virenlast) oder ein Standluftfiltergerät dazu besorgen. Soo teuer sind die nicht. U.U. evtl. auch H2O2 Kaltverneblung über Nacht. 3. Ein Mund-Nasenschutz ist eher ein Gesundheitsrisiko,v.a. wenn er unspezifiziert ist, nicht regelmäßig ausgekocht wird und womöglich falsch benutzt wird (z.B. ständig mit "verbleiten" Händen dran rumgezupft wird etc.) 4. Statt der enormen Absenkung der Nutzerzahlen (was ja viel Geld kostet) - die zudem wenig bringt, denn wenn einer doch hustet/niest, fliegen die Coronaviren 7-8 m weit - würde ich überlegen, ob es nicht billiger für den Verein ist, (ggf. größere) Plexiglasscheiben zwischen den einzelnen (Pistolen-)Schützenbahnen zu installieren Ist ein weit effektiverer Schutz beim Niesen/Husten als ein unspezifizierter Stofflappen vor dem Gesicht und ist im Kundengeschäft (Einzelhandel/Banken zunehmend Usus.
  15. Das Hera H3L Magazin sieht gut aus und hat einen vernünftigen Preis. Verschlussfangfunktion ist da, Handling stehend (z.B. für IPSC) ist bestimmt super (vgl. von @Raiden oben verlinktes Video). Nachteile: kein Zerlegen zur Reinigung möglich und für Magazinwechsel im Liegendanschlag (z.B. BDS Fertigkeit) sicher zu lang. Rechtlich denke ich, dass Hera die Magazinkörperverbotsgeschichte gut umschifft hat durch die "Einbuchtungen" beidseits. Was aber oft vergessen wird, ist der "Anscheinsparagraph" (§6 AWaffV): Immer mehr Sportschützen kaufen sich kurze AR's in .223 mit 14,5 Zoll-Lauf etc., die inzwischen erfreulich oft beim BKA für Sportschützen "durchgehen" - aber halt nur mit kurzem 10er Magazin. Auch wer als Sportschütze auf Bullpup oder ARs in 5,45x39 (wie ich), oder in 7,62x39 oder in "6,5 Grendel" etc. setzt, bekommt vom BKA mitunter den Freipass - aber auch dann ist halt ein optisch langes Magazin ein "Anscheinsproblem". Meine Lösung: Eine Griffverlängerung unter das Magpul-10er machen, die halt wie eine Griffverlängerung aussieht und nicht wie ein langes Magazin. Ein so verändertes Mag hatte ich extra zusammen mit der AR in 5,45x39 und das ging bei mir dann auch "durch". Die Griffverlängerung ist so, dass sie auch optimal beim Liegendanschlag genutzt werden kann und eben keine Anscheinsprobleme macht.
  16. Vielleicht hilft Dir dieser Link weiter: https://en.wikipedia.org/wiki/Project_Appleseed
  17. Social distancing ist das führende Konzept. Somit sind die Standplätze knapp, weil z.B. nur max. 2 Personen auf einen bestimmten Stand (der sonst 6-7 Schützen zulässt) dürfen. Daher primär nur für Vereinsmitglieder. Wenn aber dennoch Platz frei ist, geht es ggf. auch für Nichtmitglieder. Nachfragen lohnt 😉
  18. Das entscheidest nicht Du...abwarten.
  19. @chapmen Es sind eben 3 Jahre Gehorsamkeitsübungen vorgesehen. Hammer and dance.
  20. @Proud NRA Member Leider sind die Paramedics in New York aber aktuell dazu verdonnert worden, bei Verkehrsunfällen keine cariopulmonale Reanimation mehr zu machen. Nulllinien- EKG = das war es. Wegen Corona will man keine ICU Kapazitäten einschränken. Obwohl Kapazitäten schon noch vorhanden wären. In Deutschland tendiert es auch ein bisschen in die Richtung. Nicht vergessen : Die Bundestagsdrucksache hat 2,5 Millionen Tote nicht durch die Virus Infektion, sondern durch die mangelnde Behandlung der übrigen Erkrankungen vorhergesehen. Leider werden diese Kollateralschäden von den Epidemiologie und Virologen, v. a. aber von der Politik kaum thematisiert.
  21. Im Prinzip hat der DSB ja einiges gefordert, vieles bleibt vage, aber immerhin: Zwischen jedem Schützen sollen 1-2 Bahnen leer bleiben. Gut, ist machbar, aber bei 6-8 Bahnen dann 2-3 Schützen und dafür dann wieder eine Aufsicht, das macht es wirtschaftlich schwer. Kurse mit lohnenden Teilnehmerzahlen und Wettkämpfe für die Kontingentüberschreiter gibt es so erstmal nicht. Dann sollen Flächen desinfiziert, Vereinswaffen professionell und sicher desinfiziert werden, Mundschutzhygiene, korrekte Händedesinfektionen überwacht, permanentes social distancing angemahnt und Risikogruppen angesprochen werden. Hand aufs Herz: Wer bekommt diese Inhalte in einem Schiessleiter Lehrgang vermittelt? Was passiert, wenn ein Schiessleiter bei der "insbesondere" vorgeschriebenen Vereinswaffendesinfektion selbige aus Kenntnismangel eher kontaminiert statt desinfiziert? Und wenn so viele neue Aufgaben auf die SL zukommen - wo steht dann, dass das Standpersonal entsprechend aufgestockt wird? Und wer bezahlt dies, wenn zugleich nur noch 1/3 der Schiessbahnen nutzbar sein sollen?
  22. Respekt, da hat sich jemand viel Gedanken zum "social distancing" auf dem Schiessplatz gemacht, da sind klasse Tipps dabei!👍 Bei den Masken handelt es sich wohl um diese hier von Premium Bodywear: https://www.vpt-sachsen.de/cms/upload/pdf/Artikelbeschreibung_Mund-Nasen-Maske.pdf Hier würde ich Eure Wahl nochmals überdenken: Die Maske hat keinen Nasenbügel wie andere Stoffmasken div. Bekleidungsfirmen - dadurch besteht vermehrte Gefahr des Beschlagens der Schiessbrillen Die Maske ist zwar großteils aus Baumwolle - aber nicht kochfest. Auch da gibt es andere Stoffmasken, die hygienisch bei 90-95 Grad waschbar sind. Die Maske scheint nur 2lagig und schafft (natürlich) keine Norm. Andere Stoffmasken bieten da schon mehr. Insgesamt muss nochmal bewusst werden: Solche Stoffmasken schützen einen selbst eigentlich gar nicht. Ist man selber infektiös, können andere beim Husten/Niesen ggf. weniger Tröpfchen abbekommen. Vieles zischt aber immer noch durch! FFP3 Filtermasken schützen. Gab es zu Jahresanfang bei Amazon noch für 2-3 EUR/Stück... Genau diese trage ich bei der Arbeit. Für einen selber kann eine lose sitzende Maske, die ständig "zurechtgezupft" wird (=Rumschmieren in Augennähe) eher nachteilig wirken. Auch "verbleite" Hände an den Mundschutz bringen bzw. den Mundschutz mit Schwermetallen "kontaminieren" ist eher kontraproduktiv.
  23. Der Vorschlag, die Ü50 vom Stand fernzuhalten, ist wirklich nicht gut. Bestimmten Risikogruppen kann man zwar schon ein (freiwillig!) risikoärmeres Verhalten empfehlen, aber ohne Zwang und Ausgrenzung. Das ist zudem in D dann doch nicht machbar, sie z.B. Ströbele vs. Palmer: https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/stroebele-droht-bei-separierung-alter-menschen-mit-verfassungsklage-38456.html
  24. Ja, das ist halt eine Seite, die andere findest Du z.B. hier: div. Epidemien der letzten 20 Jahre und ihre Verläufe während der ersten 100 Tage (Tote): https://www.facebook.com/rifatahmetalbuz/videos/vb.468537690173423/2710365809194695/?type=2&theater Im Endeffekt könnte vielleicht ein 2-3 Jahre langer Pandemie-ähnlicher Verlauf durch "hammer and dance" kontrolliert werden, also man lockert mal ein bisschen hier und da, dann packt man wieder den Hammer aus, mal lokal, mal national, mal global... je nach vermeintlichem Virusverlauf. Im Endeffekt sind das für die Bevölkerung auch "Gehorsamkeitsübungen", die man natürlich ordentlich überwachen und kontrollieren können muss. @Handgunner Als Verein länger warten, bis wieder Standöffnungen ohne Auflagen möglich sind, das ist ggf. schon eine Alternative, aber zumindest die Sportschützen stehen halt unter Bedürfnisnachweisdruck. Der BSSB schreibt dazu: https://www.bssb.de/verband-blog.html und der DSB schreibt dazu: www.dsb.de
  25. @bigtao-7Es ist ja denkbar, dass - wie bei den Einzelhandelsgeschäften bis 800 qm in Bayern - die Vorlage eines Schutz- und Hygienekonzeptes verlangt wird. Dann muss man sich ein paar Gedanken machen, informieren, aktiv werden. Wenn der Thread dann ein paar Denkanstösse geben kann, wär's doch gut. Möglich ist natürlich, dass man durch simples Abwarten einige Massnahmen umgehen kann, d.h. wer früher öffnen will, muss mehr tun. Ein "Kontaktverbot nur für Risikogruppen" läuft aber auf irgendeine Regelung raus, wie sie hier bei WO schon vorgeschlagen wurde: "Ü50 bleibt draussen" oder so. Finde ich nicht gut. Dann lieber ein paar Hygienemassnahmen umsetzen, als alle ab 50 aussperren:
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.