Zum Inhalt springen

Proud NRA Member

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    30.017
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Proud NRA Member

  1. Also so ähnlich wie eine Trennung der Schwangerschaft von der Zeugung?
  2. Die Zahl der Leute, die ihre Wahlentscheidung wesentlich vom Waffenrecht abhängig machen, dürfte in Nancys Vorstellung und in der Realität vernachlässigbar sein.
  3. Das Wort "offensiv" für den erwünschten Umgang der Polizei mit Leuten, denen nichts vorgeworfen wird, ist schon für sich sehr interessant.
  4. Sollte man nicht vergessen: Selbst ohne jede Änderung an dem EU-Kram stünde das einem liberalen Waffenrecht kaum im Wege. Kat. A unbürokratische Genehmigung zum Sammeln oder Sporteln, Kat. B mit Antrag zum Ankreuzen Sport / Jagd / Selbstschutz / Sammeln, Kat. C und D frei ab 18 wäre eigentlich kein Problem. Ich bin wahrlich kein Freund von Waffenregistern, aber im Vergleich zu dem, was wir haben, ginge da vieles.
  5. Nehmen wir mal MG, Maschinenkanonen und größer aus der Betrachtung heraus, die natürlich alle möglichen Mechanismen haben, auch Fernsteuerung, autonome Steuerung, usw. Unter den üblichen Handwaffenkategorien würden mir neben dem bereits Genannten Flinten mit Slamfire-Fähigkeit einfallen, bei denen man zwar einen Abzug hat, den aber auch wie eine Sicherung benutzen kann. Ähnlich auch bei SA-Revolvern. Es gibt auch heute noch -- zur Signalisierung mit Platzpatronen vertrieben -- Geräte mit Stolperdrahtauslösung, so etwas. Bei einfachen Selbstbauwaffen gibt's natürlich das Ineinanderrammen zweier Rohre, das Schnappenlassen eines Masseverschlusses, und sonst primitive Möglichkeiten, die auf einen eigenen Abzug verzichten. Bei elektronischer Auslösung, z.B. Voere oder manche Freipistolen, könnte man sich streiten, ob man das unter den normalen Begriff des Abzugs rechnet. Ergonomisch ja, dem Mechanismus nach aber ganz anders, und weil Drähte flexibel sind wäre der Abzug natürlich trivial durch jeden anderen Mechanismus zu ersetzen. Die Mannlicher M1894 hat umgekehrt mechanisch gesehen einen normalen Abzug, aber ergonomisch gesehen einen Sonderfall mit der vorgesehenen Betätigung durch den Mittelfinger. Insgesamt scheint sich aber zum präzisen Schießen der mit dem Zeigefinger zu bedienende Abzug als sehr praktisch herausgestellt zu haben, denn da hat man halt eine gute, bewusst steuerbare Feinmotorik.
  6. Aus gutem Grund. Die FDGO besteht zu einem wesentlichen Teil aus Abwehrrechten gegenüber Behörden.
  7. Beleidigung und Fäkalsprache als einzige Antwort auf den Einwurf, dass ein grundsätzlicher Unterschied besteht zwischen dem Bezug einer Dienstleistung, die Du haben möchtest, und unangekündigten Kontrollbesuchen bezüglich Deines Wohlverhaltens? Bei letzteren sah ja sogar der Gesetzgeber selbst, dass er da Grenzen mindestens austestet. Deswegen steht ja ausdrücklich drin, dass Wohnräume im Rahmen der Kontrollen nicht gegen den Willen des Inhabers betreten werden dürfen, außer im Fall von dringenden Gefahren, die bei einer Routinekontrolle nicht vorliegen. Nicht drin steht -- denn das muss unausgesprochen bleiben -- dass der Wohnungsinhaber den Willen, die Betretung zu gestatten, gefälligst zu haben hat, will er sich keinen Ärger einhandeln. Würde das drinstehen, dann wäre die Verfassungsmäßigkeit mindestens fraglich, deswegen steht es nicht drin. Würdest Du das auch z.B. bei einer anlasslosen Kontrolle von Buchbesitzern so sehen?
  8. Gibt's bei Euch eine Pflicht, einen Stromanschluss zu haben? Auch keine Möglichkeit, den Stromzähler nach außen zu verlagern, wenn Du lieber Techniker dafür nicht im Haus haben magst? Und kommt der Techniker angekündigt oder nicht, auch mit der Möglichkeit, einen anderen Termin zu vereinbaren? Die einzige für Privathaushalte normal anfallende staatlich angeordnete Kontrolle mit einer Pflicht, eine bestimmte Person ins Haus zu lassen, ist die Feuerstättenschau. Die ist aber einerseits nicht als Überraschungsbesuch gedacht, und entspringt andererseits der Erfahrung, dass jedenfalls in der Zeit von Holz- und Braunkohleheizung von mangelhaften Öfen und Kaminen eine erhebliche Gefahr nicht nur für die Hausbewohner, sondern auch für die Nachbarn ausging. Man konnte den Kamin auch schlecht zu einer Inspektion an einem anderen Ort bringen. Im Zeitalter von Brennwertheizungen und Telematik ist daran sicher einiges daran zweifelhaft und böte Möglichkeiten zur Entschlackung, aber es hatte jedenfalls einmal einen Sinn. Die Kontrollbesuche bei Waffenbesitzern sind ja aber gar nicht auf schlechten Stand der Technik gerichtet, den der Waffenbesitzer selbst nicht erkennen könnte. Probleme, bei denen Waffen in schlechtem Zustand ohne Einwirkung einer Person losballern, sind ja extrem selten und bei ungeladener Lagerung völlig ausgeschlossen. Es geht vielmehr um die Kontrolle des Wohlverhaltens des Besitzers. Gibt es ein anderes Rechtsgebiet, wo ein Privathaushalt, der im Haushalt kein Gewerbe betreibt, sich eine solche unangekündigte Kontrolle des Wohlverhaltens ohne konkreten Verdacht und ohne richterliche Anordnung basierend auf dem konkreten Verdacht bieten lassen muss? Wenn man die Sache durch Ankündigung und Terminabsprache entschärft, dann geht der behauptete Sinn des Entdeckens unbotmäßig zugänglich gelagerter Waffen ja völlig verloren.
  9. Das ist zu kurz gedacht. Eher schon, wer ausdrückt, was ein nennenswerter Anteil der Bevölkerung hören will. Es gibt ohne Frage Leute, die Geschichten von gar schröcklichen Waffen, die aus einer dämonischen Kraft ihre Besitzer zu Mördern machen wollen, hören wollen. Bei den Amis gibt es von der Sorte Leute übrigens nicht weniger als in Deutschland, eher mehr. Allerdings gibt es bei den Amis eben auch Leute, die vom Recht auf Verteidigung von Leben und Freiheit hören wollen. Und Leute, die davon erzählen wollen. Wie viele Deutsche könntest Du denn finden, die davon öffentlich erzählen wollten, einigermaßen bei Trost sind, und ihre Ansichten nicht aus einem längeren Auslandsaufenthalt gewonnen haben?
  10. Was willst Du erwarten? Die eine Hälfte war realsozialistisch, die andere Seite offiziell ein Schaufenster der freien Welt und der Marktwirtschaft, tatsächlich natürlich ein Schaufenster für Subventionsempfang von der freien Welt und der Marktwirtschaft. Vorher wohl auch schon etwas speziell. Bismarck hat die Frage nach dem Grund, warum er auf dem Land Brille trage, in der Stadt aber nicht (was man auf Photos so bestätigt findet), damit beantwortet, in der Stadt, also Berlin, gebe es nichts, das er zu sehen wünsche.
  11. Und was macht man da mit dem Revolviermechanismus? Sinnvoll schiene mir da eine Rast, die dafür sorgt, dass der "Ladungshalter" in nur einer Position festgehalten wird. Wobei dann dieser Ladungshalter der Funktion nach ja näher an einer Patrone für eine einschüssige Waffe dran wäre als an einer Revolvertrommel. Idealerweise mit einem wirklich flink zu bedienenden Schnellwechselmechanismus.
  12. Dieses Adjektiv passt auf die Koalition wirklich, aber nicht im Sinne irgendwie ästhetisch ansprechender Nacktheit. Zumal es konsequenzenlos bleibt. Mit dem Ärger herumschlagen müssen sich andere. Ist ja nicht so, dass dann eine halbe Million wütende Waffenbesitzer jede Woche demonstrieren gingen. Sicherheitspolitisch hat das eh keinen großen Einfluss, jedenfalls im Vergleich zu Dingen wie Einwanderung für alle, die illegal kommen, usw., ist in der Hinsicht also Wurst. Es geht noch einen Zacken schlimmer. Bei manchen neuen Veränderungen des Waffenrechts in Amerika haben politische Kommentatoren beider Seiten den Verdacht, dass die absichtlich so extrem und auch schlicht handwerklich schlecht sind, dass es den dahinterstehenden Politikern gar nicht unrecht wäre, damit vor Gericht eine maximale Niederlage zu erleiden. Dann kann man nämlich im nächsten Wahlkampf einerseits darauf verweisen, dass man ja richtig etwas tun wollte, andererseits, will man sich einen Zacken schärfer positionieren, Abschaffung der Existenz eines unabhängigen Obersten Gerichtshofs versprechen. (Das zu liefern wäre so einfach nicht--selbst FDR hat es vorgeschlagen, ist dann aber zurückgeschreckt--aber wenn man mal gewählt ist, braucht man ja auch nicht mehr zu liefern.) Insbesondere JB Pritzkers Ambitionen auf das Präsidentenamt mögen damit zusammenhängen, was sie in Illinois probieren: was das dortige Gesetz genau bedeutet weiß auch die Polizei laut eigener Aussage nicht so genau, aber man kann es als Verbot aller oder fast aller halbautomatischen Langwaffen lesen, dazu noch Magazinverbot, und sie wollen ein Verbot von Körperpanzerung drauflegen. Die Klatsche vor Gericht ist vollkommen absehbar und vielleicht gewollt.
  13. Irgendwie macht man sich anderswo auch eher noch Sorgen, dass bunte Waffen von Kindern als Spielzeug missverstanden werden oder vom Besitzer nicht ernstgenommen werden könnten. Entsprechende Kritik betrifft normal nicht bunte Waffen von Sportschützen, die in den Sponsorenfarben angestrichen wurden, denn mit denen passiert wirklich nichts, sondern eher Anfänger- und Handtaschenwaffen, die für den Damenmarkt bunt gestaltet werden. Wo gibt's denn im richtigen Leben eine Situation, in der die schnelle optische Unterscheidbarkeit einer Sport- von einer Kriegswaffe von Bedeutung ist? Insofern ist der ganze Anscheinskram natürlich eh Kokolores. Wenn ein Straftäter mit einer Kanone auftaucht, dann ist zunächst mal dieser Umstand relevant. Meistens noch nicht einmal die Art der Kanone, denn die meisten Straftäter reizen ja nicht das Potential von Waffen aus, sondern drohen oder morden auf kürzeste Distanz, wo es auch ein Baseballschläger täte. Von einer größeren Relevanz als die Frage, ob Sport- oder Kriegswaffe, ist bei manchen Gestalten, insbesondere Kindern und geistig Kindgebliebenen, dann doch auch eher die Frage ob Spielzeug- oder richtige Waffe. Deswegen ja die Vorschriften anderswo bezüglich Farbmarkierung von verkauften Spielzeugpistolen.
  14. Ist eine Frage von Prioritäten und Risikofreude. Ich war z.B. überrascht, als mir Lynda Turnbull (Freundin von Max Leograndis) erzählt hat, dass sie direkt nach der Schule sich entschieden hat, professionelle Schützin zu werden und dafür auf das College jedenfalls vorläufig zu verzichten. Nachdem ich eine Weile mit ihr geredet habe, bin ich mir sicher, dass sie ihren Weg geht, innerhalb der Schießsportindustrie oder auch in etwas anderem. Wenn sie noch studieren will, dann wird sie das auch sehr erfolgreich tun. Die Vorstellung aus dem Lied "Junge", dass die berufliche Zukunft weggeworfen sei, wenn man mal einige Zeit lang etwas Außergewöhnliches macht, hat irgendwie aus Sicht meiner neuen Heimat etwas spezifisch Deutsches, mit dem auch zusammenhängen mag, warum Deutschland z.B. weniger Startups hat als andere, vergleichbare Nationen. Aber, klar, ich über auch einen Brotberuf aus, mit dessen Sicherheit ich interessante Nebentätigkeiten mit höherem Risiko betreiben und Steckenpferde finanzieren kann. Ich halte mich allerdings auch in keinem meiner Hobbies für begabter als in meinem Beruf, mal abgesehen davon, dass auch ziemlich gute Leute in meinen Hobbies normal nicht so viel Geld machen.
  15. Gibt's da entsprechende öffentliche Äußerungen? Reine "Zweifel" an der Gesinnung einer Person, die mit dieser Gesinnung nicht die Öffentlichkeit sucht und nicht für eine Machtposition kandidiert, scheinen mir eher unangemessen.
  16. Wobei ein "kann für den Einzelfall" ohne weitere Erläuterung mit welchen Begründungen natürlich auch irgendwie Freunderlwirtschaft einlädt...
  17. Da schickst Du die Freundin oder den noch nicht polizeilich in Erscheinung getretenen kleinen Bruder und fertig. Oder lässt jemandem im Ausland einkaufen, wo's eh billiger ist.
  18. Was willst Du bei weniger Unterschriften, als der Verein für Lichternährung Mitglieder hat, schon erwarten? Da kriegen wir in meinem einzelnen amerikanischen Bundesstaat, dazu noch einem linksgerichteten, problemlos in drei Tagen mehr elektronische Zeichnungen gegen oder für neue Gesetze zusammen, regelmäßig. Die überwältigende Mehrzahl der der deutschen Waffenbesitzer und solcher, die es gerne wären, scheint sich nicht großartig für das Thema zu interessieren. Warum sollte sich dann ein Politiker für sie interessieren?
  19. Ich glaube, so denkt es wirklich in manchen. Sie interessiert offenbar nur eine verschwindende Minderheit der Waffenbesitzer. Wobei sich das allerdings nicht auf die Waffenbesitzer beschränkt, denn bei anderen Petitionen sieht es noch schlechter aus, viele bringen auch kein wirklich klares Anliegen vor, oder keines, für das die Bundesgesetzgebung zuständig wäre. Der Deutsche scheint einfach nicht so gerne die Obrigkeit anzumeckern.
  20. Eine unabhängige Berichterstattung ist offensichtlich nicht zu erwarten, wenn sie von einem Staatsvertrag abhängig und finanziert ist.... Zugegeben, früher hat man sich da noch etwas mehr um Ausgleich bemüht. Es gab Report und es gab das ZDF-Magazin mit Löwenthal. Aber schon damals war das im Grunde ein Parteienproporz, nur dass sich eben die in den Landesregierungen vertretenen Parteien noch merkbar unterschieden. Außerdem gab es damals als Negativbeispiel noch die Zone, so dass man sich schon um einen Kontrast zu der zu erhalten etwas zurückhalten musste. Das Problem z.B. beim Waffenrecht ist aber tiefgreifender. Da bildet der Staatsfunk insofern ja die öffentlich ausgesprochene Meinung durchaus grob repräsentativ ab, weil es eine laut ausgesprochene Meinung für ein liberales Waffenrecht in Deutschland praktisch nicht gibt. Nimm einmal hypothetisch an, ein öffentlich-rechtlicher Journo wollte inhaltlich ausgewogen sein, und jemanden einladen, der für ein liberales Waffenrecht eintritt, welches das Recht der Bürger auf Waffenbesitz anerkennt. Wenn sollte der denn in Deutschland anrufen?
  21. Wenn nicht, ein MG würde mich auch nicht groß jucken, wenn's echt wäre. Das ist eine Gruppenwaffe. Die braucht Munition. Die Logistik, die bei wirksamen MG-Einsatz anfällt, ist erheblich. Bei Anwendungen wie Sperrfeuer kommen da oft hunderttausende Schuss auf einen Wirkungstreffer. Ohne dahinterstehende Logistik wird man da wenig ausrichten können. Ich hätte mehr Angst vor einem Typen mit einem Jagdgewehr, der damit umgehen kann, und mir einigermaßen planvoll Böses will, als vor jemandem mit einem MG und vielleicht 1000 Schuss dafür. Es hat ja einen Grund, dass private Gewaltdelikte mit MG nahezu unbekannt sind und organisierte Gewaltdelikte mit MG (namentlich nicht vom Kriegsrecht gedeckte Massenerschießungen) von organisierten Gruppen begangen werden. Wie oft ist denn in der deutschen Geschichte schon etwas passiert weil jemand, egal wie verquer im Kopf, ein 08/15 zuhause herumstehen hatte? Die Zahl der 08/15 dürfte mehr als vernachlässigbar sein, aber das sind Sammlerstücke auf WBK Schwarz mit exakt Null Deliktrelevanz.
  22. Wobei es ja auch schon Fälle gab, in denen selbst deutsche Gerichte festgestellt haben, dass das Betragen der Polizei so war, dass der Besuchte von einem nichtpolizeilichen Angriff ausgehen konnte. Völlig im Bereich des Unmöglichen wäre die Vorstellung sicher nicht, dass wenn es um den Reichsprinzen geht, Druck auf die Polizei ausgeübt wird, das möglichst spektakulär zu machen, auch wenn die eigene Situationsanalyse der Beamten eher ein normalerers Vorgehen mit der Türklingel oder auf dem Weg oder am Arbeitsplatz abpassen nahelegen würde. Wenn bei mir jemand zu nachtschlafender Zeit die Tür einschlägt, ich keine Uniformen sondern nur blendende Lichter sehe, dann kann ich jedenfalls nicht garantieren, dass ich davon ausgehe, dass die Behauptung, es sei die Polizei, wahrheitsgemäß sei. Keine Ahnung wie es war, nur eine Möglichkeit, wie es auch bei einem vollkommen friedlichen Typen sein könnte wenn der Innenminister gerne eine spektakulären "Schlag gegen die Reichsbürgerszene" hätte, weil das letzte Mal die Bilder von einem alten Mann in der Cordhose doch irgendwie nicht ganz wie eine ernsthafte Bedrohung der FDGO aussahen, egal, ob der sich jetzt für den König von Deutschland hält oder nicht.
  23. Im Grunde eigentlich härter. Selbst die meisten Neonazis wollen ja bestenfalls Deutschland in ihrer Vorstellung rasserein machen. Eroberungsphantasien bezüglich Russlands, Afrikas, usw. sind selbst bei denen aus der Mode gekommen. Wenn Frau Kahane ein Problem mit der Anwesenheit von Weißen in Deutschland hat, dann ist das eher so, als wollte jemand in Namibia weniger Schwarze haben. Kann schon sein, dass es so verquere Ansichten auch bei einigen NPD-Mitgliedern gibt, aber bei denen bestehen staatliche Hilfen dann eher im Kurs "Hauptschulabschluss für Erwachsene mit Strafvollzugserfahrungen" als in einer schön finanzierten Stiftung.
  24. Wer denn? Ich kenne keinen Liebhaber von run & gun usw., der anderen Leuten verbieten möchte, alle 20 Sekunden eine Luftpumpen- oder KK-Pille auf ein statisches, rundes Ziel zu schießen. Keinen einzigen.
  25. So den richtigen Kick, der jemanden zum Umstieg von der AR-15 Plattform bewegen würde, scheint es aber nicht zu haben.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.