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joker_ch

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  1. Wenn du auch gelesen hättest was ich geschrieben habe wüsste das ich geschrieben habe, Tote gibt es keine mehr aber ungewollte Schussabgaben immer noch. Besser wäre dass es auch diese nicht gibt aber nach 20 Jahren kann man sagen man schafft es nicht jede Idiotie aus dem Weg zu räumen. In dem speziellen Fall, war es so wir hatten unterladene Waffen ausser der Schiessbahn. Und unser Gruppe hatte seine Waffen gesäubert (im Wald), vorher natürlich eine PSK, zusammengebaut und eine Funktionskontrolle gemacht, die darin besteht das man den Abzug in HA und VA leer ausprobiert (Waffe natürlich in einer sichere Richtung). Der frische Off, hatte seine Waffe schon vorher sauber gemacht und kannte nicht diese Funktionskontrolle. Was macht er laden abdrücken----> bumm. Einfach vergessen das er eine unterladene Waffe hatte und wir gerade eine ungeladen. Wichtig war aber das jeder als er auf den Abzug f^gedrückt hat die Waffe in eine sichere Richtung hatte, in diesen Fall Richtung Boden. Das Beispiel zeigt wie schnell man dazu übergehen kann zu meinen seine Waffe ist leer wenn es eben nicht der Fall ist. Und wenn man es genau nimmt hat der Off die 4 Regelnrichtig angewendet, genau deswegen ist auch nichts passiert. Und genau aus diesem Grund passieren Unfälle, genau aus diesem Grund gibt es die redundanten 4 Regeln, und genau aus diesem Grund bringt zusätzlicher Zinober keine zusätzliche Sicherheit. Hätte der Typ dem der Unfall passiert ist wenigsten eine der ersten 3 Cooper Regeln angewendet wäre nichts passiert ausser ein Schrecken. Noch eine Sache ein PSK ist nur dafür da um die Waffe in den Zustand zu bringen den man will, denn eine Waffe die im Kampf ungeladen ist, ist nämlich auch gefährlich. Sprich die PSK verbessert und ersetzt nicht die 4 Regeln.
  2. Ach so Unfälle sind anders bei Sportschützen
  3. Ich habe es sehr wohl verstanden, das du diese irrige Meinung vertrittst. Aber es ist nicht die vermeintliche Multiplikation der Versuche eine Waffe leer zu kriegen die Unfälle verhindert. Im Gegenteil sie verleitet die Schützen dazu mit den Waffen um zu gehen als ob sie nicht geladen sind. Der letzte der mir 30cm neben die Füsse geschossen hat, war auch der Überzeugung das sein Stg entladen war, obwohl wir ein einer Übung waren wo man 24/24 die Waffe unterladen mit sich trug. Und der Grund war einfach, weil er gerade aus der Off Schule gekommen war wo man die gedrillt hatte ausserhalb des Schiessplatzes eine ungeladene Waffe zu haben. Resultat beinah ein Loch im Fuss.
  4. Nichts verbessert sich an der Sicherheit wenn du die Waffe abschlägst egal wohin. Hingegen bringt das die Leute dazu idiotischer weise es zu tun beim einpacken der Waffe weil :: Hilfe ich habe vergessen schnell nachholen, Kurzschlussreaktion--> Bumm und der Nachbar glaubt dran, solche Unfälle gibt es nicht zu wenig.
  5. Wenn jemand sich meine Waffen anschaut, da gibt es viel zu gucken ist meine erste Bemerkung, die könnten geladen sein, da schaue ich nicht so drauf.... Wenn es ??? gibt, tja.. da ich mit denen ja auch Zuhause schiesse kann es durchaus passieren das noch eine geladen ist. Erstaunlich wie plötzlich sich jeder an die 4 Regeln erinnert. Aber Mateusz wird nicht verstehen warum ich so etwas sage, selbst wenn ich selbstverständlich eine Entlade Kontrolle bevor ich die Waffe wieder an die Wand hänge.
  6. Die BW kann man abschaffen, weiss der Geier was die in ihr Lastenheft geschrieben haben was niemand braucht. Es gibt wahrhaftig heute genug Stg Produzenten die brauchbare Stg bauen. Und wenn dann noch von Durchschlagsleistung geschprochen wird, dann merkt man das der Laden wirklich von Verrückten geführt wird. Was ist den daran schwer zu verstehen das es keine Eierlegendewollmilchsau im Stg gibt und das man nun ganz einfach das Kaliber vorgibt. Wer 7.62 haben will kriegt welches wer 5.56 kreigt welches und umstellen auf irgendetwas anderes ist Humbug, nicht Nato kompatibel und wird auch nicht in nächster Zukunft passieren.
  7. Und was ändert das an der Tatsache das eine Waffe immer als geladen angesehen werden muss, egal was die Standaufsicht veranstaltet. In der Armee wird jede Waffe nach dem Schiessen vom Mann rechts und links inspiziert ob sie entladen ist, inklusive Blick in das Patronenlager, trotzdem macht es ab und zu danach bumm.
  8. Doch ist so, und ja ich kenne ein Beispiel die CH Armee, vor der Einführung des NGST (was als Hauptelement die 4 Sicherheitsregeln gab), gab es zwischen 2-4 Tote / Jahr durch ungewollte Schüsse, seitdem Null ausser einem Fall der aber sehr speziell ist. Es passieren immer noch ungewollte Schussgabgaben aber wenigsten stirbt niemand mehr. Und nochmals die Hochgelobten D Sportschützen, wenn man die aus deren geschützten Werkstatt nimmt muss man mit ballistischer Weste aufkreuzen. Der Fall oben ist doch exemplarisch, der Schuss hat sich nicht gelöst sondern der Depp hat auf den Abzug gedrückt und alle Sicherheits Regeln außer acht gelassen, wahrscheinlich weil er sich sicher war eine ungeladene Waffe zu verpacken.
  9. Es gibt noch diese Pistole die sich am meisten an das Thema das Thread Starters nähert : http://www.recoilweb.com/alien-pistol-from-laugo-arms-in-9mm-teased-138810.html
  10. joker_ch

    Polymer Targets

    Du brauchst etwas was die Geschosse durchlässt und keine Nester macht (wegen den Rückprallern) und danach sie stoppt. Das ist meistens etwas weiches, Luft und etwas hartes. Bei 9mm ist das wirklich ein No brainer
  11. Ja die Präsidentversammlung hat ein bisschen geholfen das zu verhindern was 2005 passiert war und viele Schützen ziemlich übel genommen hatten.
  12. Naja bei uns haben die, die meisten MG51 verschrottet und auf Minimi umgestellt, die jetzt übrigens sich ihrem Ende zu neigen (weil wir enorm mit den Teilen trainieren) und effektiv hätte man genau wie mit dem MG3 das MG51 modernisieren können. Das PKM, ich besitze eins, habe es auch schon ausgiebig beschossen (mit Ausnahme Erlaubniss, bevor die Bedenkenträger den Finger heben) Ist schon genial, es schiesst gut ohne Störungen egal ob man das Munition rein tut die mit Vogelscheisse geladen wurde. Der Laufwechsel ist super einfach. Das Gewicht angesichts der Patrone die verschossen wird er leicht. Die Wartung russisch einfach, man braucht einen Hammer, und man muss 2-3 Teile sauber machen und das ist es schon, der besoffene Ivan kriegt das hin genau wie der Taliban der nicht lesen und schreiben kann. Der einzige Nachteil ist das man das kaum stehend schiessen kann wie die Minimi, dafüt hast du den dritten in der Reihe...
  13. Das ist genau der Punkt, nämlich das man durch Iteration diese Schwachpunkte ausschaltet, dafür musst du aber dann irgendwo auch ein richtiges Testlabor haben wo du hunderttausende von Schuss durch das Teil jagst und x verschiedenen Umweltkonditionen. Wenn sich der Produzent darauf beschränkt den aufgaben Katalog der gestellt wird zu erfüllen kommt ein G36 raus Es gibt auch andere Beispiele, das SIG552, offensichtlich hatte SIG eben nur das nötigste getestet, bis es den Benutzern auffiel dass das Teil zu Bruch geht nach relativ kurzer Zeit. Oder neuerem Datums das APC9 von B&T wo der Kunde die Iteration macht und das Teil mehrmals einschicken kann. Eigentlich sollte jede Waffenfirma sich ein paar Angestellte an Land ziehen die den ganzen Tag damit verbringen die Teile zu schiessen wie es ihnen gefällt. Es gibt in jeder Armee Spezialisten die alles kaputt kriegen, das sind die besten Testmaschinen die man finden kann.
  14. Klar der Produzent muss aber mindestens 4 Jahre sich durch den Behörden Dschungel der BW durchkämpfen und mindestens einen Lastwagen mit A4 Blättern füllen. Das danach das MG 10'000 Euro Stück kostet ist dann normal.
  15. So viel kann niemand den Kopf schütteln. Und übrigens die PKM ist wirklich ein geniales MG. Einfacher zu warten und sauber zu machen kann man lange suchen und schiessen tut sie auch sehr zuverlässig. Du willst doch nicht sagen das der Lauf des MG5 in Plastik gebettet ist.
  16. In abgeänderte Form die CH, du schreibst deine Behörde an und bestellst einen Auszug aus dem Strafregister dazu und musst 50.- pro 3 Waffen für den Schein bezahlen. Dauer 2 Wochen. Musst aber nicht Jäger sein, sondern älter als 18 Jahre. Bei Langwaffen die keine HA Automaten sind gehst du einfach ins Geschäft.
  17. Offensichtlich darf man seine Gefühle nicht zeigen. Wenn ich C ekelhaft finde, heisst das doch nicht das sie es ist. Es ist meine persönliche sehr subjektive Meinung. Zb Menschen mit einen massiven Übergewicht können für viele unansehnlich sein und für andere attraktiv wie man an den Versuchen sieht der XXXXXXXXXXXXXXXXXXXL Modelle die für Diabetis, Bluthochdruck und KVK Reklame machen. Aber wenn man grün ist (man gehört zu den guten) ist das Majestätsbeleidigung.
  18. die 5.56 ist Wundballistisch eine sehr gute Patrone und was perforierung betrifft dafür gibt es AP. Da aber auf der anderen Seite man auch nicht wartet, gibt es eben heute tragbare Platten von Gewicht her VPAM12 mit richtiger Multihit Fähigkeit, sprich viel gewinnt man nicht indem man von 5.56 auf .308 auf rüstet ausser sehr viel Gewicht.
  19. Klar die HG stand seit 1943 auf dem Schreibtischs, der Gender gestreamte Beamte musste das Gebäude räumen lassen, sind eigentlich alle Männer heute mit Östrogen überflutet ( Sprichwort pussifizierung)
  20. Es gibt einfach physikalische Eckpunkte an die man nicht vorbei kann, unter 0.2 m/s bewegen sich die Partikel in der Luft nicht mehr und wegen den Reibungsverlusten ist 0.25 m/s das absolute Minimum um ein Kolbenstrom System zu haben das funktionniert. Ob jetzt der Lüfter 7'500 oder 15'000m3/h bläst macht einen marginalen Preisunterschied aus. Selbst die Röhren sind nicht massiv grösser (bei einer maximal Geschwindigkeit in den Rohren von 8 m/s) ist der Unterschied auch Marginal (Fläche steigt im Quadrat des Durchmesser). Und vielleicht mit ein bisschen Kreativität lässt sich in dem speziellen Fall die Kosten im Rahmen halten mit den 15'000 m3/std In den USA werden an der Decke 3/4 gelöcherte Rohre angebracht die den gleichen Zweck erfüllen wie die klassischen Methoden mit der Loch Wand die Horrend Teuer sind. Und deswegen komme ich auf Airquel die stellen genau solche Sachen her, ist halt weniger schick als ein Stahl Teil, aber genau so effektiv. http://www.airquell.com/td_de.pdf
  21. Selbst unter diesen Bedingungen hast du Eckdaten die du nicht wegdiskutieren kannst. Kolbenprinzip geht bei dieser Anlage nicht unter 15'000m3. Bei Verdünnung brauchst du auch Volumen, insbesondere wenn mit SP geschossen wird.
  22. Für andere Schiessanlagen kann ich als CH nicht helfen. Eins ist klar wenn da Hepa Filter mit eingebaut werden bei der Luft die man einbläst gehört der Sachverständiger in die geschlossene Anstalt oder er hat einen Deal mit dem Lüftungsbauer. Dann gibt es nur eins den Sachverständigen zu ändern und ihn an zu zeigen. Sonst es handelt sich also um 16.5m2 hinter den Schützen und dann haut es hin mit den 0.25m/s die Pflicht sind um einen laminaren flux zu erreichen. Frage ist was will mal ? Kolben Prinzip mit laminaren Flux, Verdünnung oder Brachial Gewalt. Beim ersten Prinzip stimmen die Volumen/std, aber der Kostenpunkt ist nicht das Gebläse sondern die Diffusoren. 250cm ist völliger Schwachsinn als Tiefe es reicht 30-50cm um die Luft zu entspannen in den Diffusoren. Kannst bei Strulik zb anfragen auch Airquell kennt sich da aus. Grund ist normalerweise kommt die Luft mit maximal 8 m/s an und muss dann im System "beruhigt werden um laminar mit .25m/s ausgeblasen zu werden. Bei Strulik ähnlichen Systemen aus Stahl oder Al kosten einen die Diffusoren um die 12'000 Euro bei 16m2, bedeutend weniger bei airquel. Das zweite System ist die Verdünnung die heute verteufelt wird , allerdings fragt sich ob das so problematisch ist wenn der Stand offen ist zu einer Seite, aber die Luft Menge ist ab hängig vom Schiessvolumen und wenn SP dabei ist, ist wahrscheinlich auch bei Verdünnung 15'000m3/std nicht übertrieben. Bleibt die Brachial Gewalt, die wir ausprobiert haben in einem ähnlich gelagerten Fall, Ein Axial Ventilator einfach hinter den Schützen mit 20'000m3/std und niemand stand im Dampf, allerdings wirst du ordentlich von hinten verblasen, was im Winter ungemütlich werden könnte. Das Teil kostet nicht 1'000 Euro und verbraucht kaum Strom.
  23. Soweit man das Problem sehen kann ist das einfach unter einer gewissen Luftgeschwindigkeit, der Pulverdampf und Bleidampf nicht transportiert wird. Also entweder will man das nach draussen transportieren und braucht eine minimale Luftgeschwindigkeit über die ganze Fläche oder man arbeitet mit Verdünnung. 15'000m3/h entsprechen einer Fläche hinter den Schützen von 16.6m2 bei .25m/s. Das ist nicht sehr viel und ich vermute das der Sachverständige er auf Verdünnung aus ist, wenn ich die grösse eurer Anlage sehe. Aber so viel kostet das auch nicht, denn ihr habt weder Filter noch Wärme Rückgewinnung nötig. Was kostet sind die Diffusoren, besonders wenn die laminar arbeiten sollen. Ich würde mal bei airquell.com nachfragen da dürften die Diffusoren um einiges billiger sein weil sie aus Stoff sind, aber genau so gut arbeiten und ausserdem die euch etwas auf Mass machen. Frage wäre ob auch axial ventilatoren nicht benutzt werden könnten, die schaffen Unmengen von m3 ohne viel zu kosten.
  24. Haben sie nicht weil sie nicht brauchen, nicht weil sie nicht möchten. Messer gegen Hand tj...
  25. Keine Sorge bei der nächsten Runde ist es soweit...
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