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joker_ch

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  1. Es gibt doch hier doch viele die AFD afin sind. Da kann eine Behörde mit den Seriennummern sich eine schöne Datei zurechtlegen. Wenn sie die Beiträge und die Seriennummer verknüpft, eine KI macht das in Sekunden.
  2. Vielleicht weil man ja hier nicht mit Klarnamen unterwegs ist und man nicht möchte das übereifrige Waffenbehörden den richtigen Namen rausfinden können anhand der Seriennummer.
  3. Zahlencode mit dem Testament? Das in einem verschlossenen Umschlag. Was spricht dagegen?
  4. Nur zur Info es gibt politisch Verfolgte im Iran
  5. Der DARD hätte die Beine erwischt wenn sie gewollt hätten. Kenne sie gut.
  6. Ist eigentlich nicht sehr schwierig die Waffen so aufzubewahren das die Kinder nicht ran kommen. So ein Urteil würde es auch in der Schweiz geben.
  7. Kann ich bestätigen, macht Spass und schiessen muss man auch können. Es gab mal eine Full Auto Disziplin in den USA. Allerdings die Mun Kosten
  8. Alles was schiesst inklusive eine AK47
  9. Die Verschwiegenheit ist leider weg. Die Steuerbehörden in D kriegen das Konto gemeldet. Ich verstehe deinen Wunsch, aber das geht nur, indem du, wenn es eng wird, dich in ein anderes Land abseilst. Wenn du dann immer noch einen Briefkasten in D hast und zufälligerweise der CH Bank vergessen hast zu melden, dass du umgezogen bist. Manchmal passiert ja so etwas, man kann ja nicht immer alles richtig machen
  10. OK dann dürfte der Unterschied dort zu suchen sein. Die CH Versicherung zahlt darauf keine Steuern und entsprechend dürfte sich das auf die Rendite auszahlen.
  11. Es handelt sich um eine private Vorsorge?
  12. Es ist eine Versicherunglösung, halt in der CH. Obwohl ich sehr verwundert bin das eine gleichwertige Lösung in D weniger Zinsen bringen sollte, macht irgendwie keinen Sinn
  13. Ist aber nicht so, wir reden hier aber von Obligationen und ähnlichem. Bei Aktien kommen noch ganz andere Faktoren dazu als der Zinssatz und der Kurs. Und bei Obligationen natürlich bis zum Ende halten.
  14. Natürlich hat er einmal in der CH gearbeitet, sonst wäre er nie in eine CH Vorsorgestiftung aufgenommen worden. Inwieweit dann diese Reglementarisch erlaubt weiter zu äufnen, wenn man nicht mehr in der CH wohnt und verdient bleibt für mich offen, Aber effektiv so lange es nicht steuerlich privilegiert ist in der CH dürfte es wahrscheinlich gehen. Allerdings vermute ich, er eine Versicherungslösung wo aber die Renditen miserable sind, weil die Versicherung muss ja auch noch verdienen.
  15. Jaein Auf lange Sicht gleichen die höheren Zinsen in D den Kursverlust aus. Natürlich gibt es Schwankungen, die mal das eine oder andere Land begünstigen. Das ist immer so gewesen das z. B. sich Absichern gegen Kursverluste auf lange sich nicht rentiert.
  16. Ja, aber dann dürftest du nicht steuer privilegiert sein. Jetzt mal ernst gemeint, da ich Vorsorgevorstand seit über 20 Jahren bin. Was soll eine CH Vorsorgestiftung besser können als eine D ?
  17. Niemand, der nicht zu Hause laden kann, sollte sich ein E-Auto kaufen. Und nein ich habe keine beheizte Garage, aber es passiert auch nichts bei den -12° gestern.
  18. Was glaubst du eigentlich, wann und wo ich mein Auto auflade. Hat nichts mit Batterie mit ins Bett nehmen zu tun, und man kann sie aufwärmen lassen vor dem Start auch ohne Stromanschluss, also wo ist genau das Problem.
  19. Grundsätzlich funktionieren die Batterien genauso im Winter wie im Sommer. Aber wenn sie kalt sind, dann laufen die elektrochemischen Vorgänge langsamer ab, was macht das augenscheinlich die Batterien keinen Saft mehr haben. Kaum sind sie warm, haben sie auch wieder ihre normale Kapazität. Dem kann man begegnen, indem wenn der Karren in der Nacht steht, an einer Stromquelle angeschlossen ist und kurz vor der Abfahrt die Batterien warm gemacht werden, geht auch ohne Stromanschluss. Wenn man dann fährt oder Strom braucht zum Heizen, bleiben sie warm, weil das Abladen die Batterie erwärmt. Was bei meinem Tesla geht, sollte eigentlich normal sein bei Bussen, die man nach Norwegen verkauft. Anscheinend ist Inkompetenz nicht auf die Politiker beschränkt.
  20. Ja, 1'500.- pro Jahr.... 2'600.- für das Abwasser, weil es auf die theoretisch bebaubare Wohnfläche gerechnet wird, die bei mir 1'500m2 beträgt (ist im Dorfkern, 60% Bau Indiz). Nur das ich mein Haus nicht abreissen kann noch ausbauen kann (Denkmalgeschütztes Bauernhaus) um diese Fläche zu erreichen. Ist denen aber egal.
  21. Mit einer Deutschen Rente kannst du weder in der Schweiz noch in Frankreich leben. Mit einer Schweizer Teilrente kannst du in Frankreich leben. Und sehr gut in Deutschland.
  22. Ja, das ist so und eine absolute Sauerei, das Heim wird ja mit versteuerten Geld abgezahlt. Es wird argumentiert, man kann die Unterhaltskosten und Zinsen abziehen, das kompensiert bei weitem nicht was man an Steuern zahlt. Nur als Beispiel, ich habe einen Eigenmietwert von 32'000.-/Jahr, also ein zusätzliches fiktives Einkommen, das ich mit einem Grenzsteuersatz von 42%. Kostet mich 13'000-. pro Jahr einfach um bei mir wohnen zu dürfen. Und dass ich alle 10 Jahren 320'000.- Hypotheken zahle wie an Renovationen, ist völlig ausgeschlossen. Das haut bei Rentnern, die eine kleine Rente haben, ihr Haus abgezahlt haben, richtig rein. Aber es ist niemand gezwungen sich unbedingt eine Immobilie zu kaufen und dann ist es nicht anders als in Deutschland. Deswegen ist auch der Immobilienbesitz in der Schweiz tief, dazu gesellt sich heute die absolut wahnsinnigen Immobilienpreise, die machen das ohne Erben oder extrem hohes Gehalt, niemand sich eine Immobilie kaufen kann. Ausser auf dem Land, und auch dort ist alles weg, was irgendwie nicht zu weit von einem potenziellen Arbeitsplatz entfernt ist.
  23. In der Schweiz bleibt klar vom Brutto mehr übrig als in Deutschland nach Nebenkosten und Steuern. Das ist mal ein Punkt. Die Hierarchien sind entspannter, was aber macht, wenn ein Deutscher sich dort verhält, wie er in D sozialisiert wurde, es zu Spannungen führt, von denen er nichts mitkriegen wird. Das wiederum ist der Hauptgrund, an dem die Integration scheitert. Es ist irgendwo schwieriger bei einer gleichen Sprache sich vorzustellen, dass trotzdem vieles anders ist. Spontaneität ist nicht so die Sache der Schweizer. Fazit, wer eine offenere Gesellschaft möchte, sollte lieber in den Süden ziehen. Sonst wir sind genauso bescheuert wie die Deutschen, was kleinliche Bürokratie betrifft, besonders in den Grün-Roten Städten. Aber mit einem Schweizer Finish. Bei den positiven Sachen, die Verwaltung funktioniert, ist speditiv und angenehm im Umgang. Busse, Züge usw. kommen rechtzeitig an. Das Verkehrssystem ist hoffnungslos überlastet, wurde für 6 Mio Einwohner konzipiert und muss jetzt 10 Mio aufnehmen. So zusammengefasst, der normal Verdiener wird nicht vom Staat geplündert. Man hat nicht das Gefühl, für ein paar Peanuts zu arbeiten. Alles funktioniert. Aber man muss nicht darauf hoffen, genauso leger und spontan im Umgang sein zu könne wie in Deutschland mit den Mitmenschen. Waffentechnisch kann man sich alles kaufen, was man will, allerdings zum Schiessen gibt es den Schiesskeller oder die 25/300m Bahn, also Sport technisch weit weniger als in Deutschland. Mittlerweile verbringe ich einen guten Teil meiner Zeit in Südfrankreich, weil mir das Klima und die Landschaft (Meer) mehr zuspricht als die CH. Und es steht für mich fest das ab 65 Jahren ich nur 50% arbeiten werde und die Zeit dahinten verbringen werde. Noch ein Punkt, dass ein Deutscher schlechter bezahlt wird als ein Schweizer, ist grober Unfug. Es ist ein freier Arbeitsmarkt, wenn jemand so blöd ist, bei einem Fachkraftmangel sich unterbezahlten zu lassen ist er es selber schuld oder er kann nichts.
  24. Ich glaube die wird sich am Erbe freuen
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