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Das ist ne ganz andere Geschichte. Mangel war ja überall. Bedeutet aber in keinster Weise, dass Jäger grundsätzlich keine Waffen zu Hause hatten. Wie @Waffen Tony schrieb, gab es sowohl den Privatbesitz, als auch die Leihgabe vom Jagdkollektiv. Eine Aufbewahrung bei der Polizei, wie hier gern behauptet, ist mir nicht bekannt und wie Waffen Tony schrieb, gabs die wohl auch nur in den Anfangsjahren. Ob der eine oder andere Jäger vielleicht keine eigene Waffe zu Hause hatte kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber die weit verbreitete Mär von den grundsätzlich zentral aufbewahrten Waffen wird dadurch nicht untermauert.
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Das weiß ich nicht. Aber dass jemand automatisch als vertrauenswürdig eingestuft wurde, nur weil er IM ist, glaubst du hoffentlich selber nicht.
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Nun, das si,d deine Informationen, ich hab andere und das waren keineswegs irgendwelche Funktionäre. Einer ist Arzt, einer war Förster, einer, den werd ich mal genauer Fragen war noch recht jung. Die Waffen waren möglicherweise kein Eigentum, sondern, wie du sagtest Kollektivwaffen, wurden aber dennoch zu Hause gelagert. Was die Mun betrifft, so wurde die nur sehr begrenzt ausgegeben, das ist auch meine Info. Auch wurde geschaut, dass Mun Verbrauch und Abschüsse nicht in Missverhältnis standen. Hülsenrückgabe kann aber nicht immer üblich gewesen sein. Oft haben wir als Kinder welche abstauben können, Papphülsen vom Schrot und auch mal welche aus Messing. Aus der Zeit kannte ich 3 Jäger, einmal besagter Förster, dann der Vater eines klassenkameraden und noch einer, der war hauptberuflich Hausmeister in einem Hotel, also auch kein Funktionär.
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Weiß ich nicht so genau. Es ging mir darum, dass sich hier hartnäckig daa Gerücht hält, dass Jäger im Osten ihre Knifte bei der Polizei lagern mussten. Ich sage nur,mir ist kein solcher Fall bekannt. Obwohl ich Jäger kenne, die es damals schon waren. Drum frag ich ja, ob irgendwer was vorbringen kann, was diese Behauptung stützt. Bislang offenbar nicht. All das ist kein Grund, Jäger die ihr nicht mal kennt als DDR Systemlinge zu verunglimpfen.
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darum geht es mir nicht. Es ist nur , dass mir persönlich kein einziger Fall bekannt ist, wo es so lief. Und ich kenne einige Jäger , die zu DDR-Zeiten auch schon Jäger waren. Und in deren Namen verwehre ich mich gegen irgendwelche pauschalen und unbegründeten Stasivorwürfe. Wenn die Tochter deines Bekannten andere Erkenntnisse hat, will ich die nicht in Zweifel ziehen. Aber da dieses, für mich immer noch Gerücht, ja durchaus von Interesse zu sein scheint, werde ich mich mal bei den älteren Jägern in meiner Umgebung schlau machen. Vielleicht kann ja irgendwer zur Aufklärung beitragen
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also Hörensagen... naja, nix für ungut und ich weiß ja, dass du es gut meinst und dass die Gefahr vor der du warnen willst durchaus real ist. Ich habe von den Geschichten, Waffe muss der Jäger bei der Polizei lagern, des öfteren gelesen. Allerdings noch nie irgendwas belastbares dazu gefunden und die Erfahrungen bekannter Jäger decken sich damit nicht. Daher würde mich ernsthaft interessieren, ob da mehr als Scheißhausparolen hinter stecken. Natürlich ändert das nix an dem Ungemach und den vielen daraus resultierenden Problemen die uns durch grünlinke Politik und noch viel mehr dem spalterischen Verhalten von Schützen und Jägern drohen, wenn es diesen Pol Pot Jüngern gelingt, uns, die wir eigentlich gleiche Interessen haben, zu entzweien. Aber, das Verbreiten von Gerüchten, die sich eventuell als falsch erweisen, kann auch dem Gegner in die Hände spielen.
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Ist zunächst mal ne Behauptung. Zumal mir kein eiziger bekannt ist, der sein Gewehr auf der Polizeiwache hatte. Ich kenne dieses Gerücht nur aus dem Internet und auch nur von Leuten, die damals nicht dabei bzw. keine Jäger waren. Es können ja nicht alle Jäger bei der Stasi gewesen sein. Zumal eine Tätigkeit als IM nicht zwangsläufig mit besonderem Vertrauen seitens der Regierung belohnt wurde, es waren ja schließlich auch viele bei Horch ind Guck, die Dreck am Stecken hatten und daher erpressbar waren. Aber ich frage einfach mal: kennt denn hier irgendwer einen Jäger,der damals seine Kanone bei der Polizei verwahren musste persönlich oder war selbst betroffen? Oder hat irgendwas belastbares zu bieten, was dieses Gerücht untermauern könnte?
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Nun, die kenne ich nicht persönlich. Aber ich kenne mehrere, die schon vor der Wende Jäger waren. Die hatten ihre Waffe zu Hause. Einer hatte sogar nen Drilling. Mir ist allerdings keiner bekannt, der seine Waffe bei der Polizei holen musste. Es gab übrigens auch damals schon sowas wie Wildunfälle, wo der Jäger dann eingreifen musste.
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Woe kommst du auf das schmale Brett? Wenn ich mich dreimal umbenenne gibts mich dann auch nicht mehr?
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Wo soll das gewesen sein? Selbst in der DDR hatten Jäger ihre Waffe zuhause, zumindest die, die ich kenne. Allerdings musste Mun recht bürokratisch abgerechnet werden.
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Pure Symbolpolitik, typisch für Grüne und Linke. Kein Wunder, dass die irgendwas nützliches voranbringen lann man von den intellektuellen Minderleistern ja auch nicht erwarten. Grüne aus Hessen...waren die nicht mal so besonders kinderlieb?
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sealord37 antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Ich hätte schwören können, dass da "alter Altbesitz" stand du meinst sicher sonstige Verwendung, das könnte klappen -
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sealord37 antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Ohne entsprechende Waffe auf ihrer WBK? Wo soll da das Bedürfnis sein? Aber gut, Versuch wärs wert. -
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sealord37 antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Es ist schön zu lesen, dass es mit der Meldung von Altbesitz de luxe und auch mit den beim BKA so wenig Probleme gibt. Ich habe meinen vor Stichtagsbesitz auch gemeldet, aber noch keine Antwort. Wird wohl noch in der Post sein. Was die Ausnahmegenehmigung vom BKA betrifft, bin ich nicht so optimistisch. Da meine Frau und ich uns einen Schrank teilen, hätte sie ja dann Zugriff auf den verbotenen Gegenstand. Und das wäre eine Katastrophe für die nationale Sicherheit. Das ein paar Monate ältere Magazin ist ja zum Glück nicht so gefährlich und darf sich weiterhin frei im Schlafzimmerschrank bewegen. Aber das Jüngere werde ich dann wohl in Geschenkpapier verpackt auf der Polizeidienststelle abgeben. Oder sollte ich lieber einen Streifenwagen rufen und das böse Stück verhaften lassen? -
Na dann ist natürlich jedweder Zweifel unangebracht
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Auch nur bedingt. Ein Kumpel hat das 243, meiner Meinung nach sportlich komplett untauglich. Fängt beim Abzug an.... Nichts kann er damit auch nur im Ansatz konkurrenzfähig zu meinem ProArms schießen und er ist jetzt kein vollkommen unfähiger Schütze. Und das ProArms ist auch keine ausgefeilte Superpräziknarre.
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sealord37 antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
für §40? Das klappt beim BKA? Vor einiger Zeit wurde hier mal was reingestellt, da wollten die gern sowas wie "bedeutende internationale Wettkämpfe" als Grund haben. War glaub ich im Nachbartread. Aber wenns so einfach ist... -
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sealord37 antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Was hast du als Bedürfnisgrund angegeben? Internationale IPSC Wettkämpfe? Wie musstest du die nachweisen? -
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sealord37 antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Wie das? Steht da irgendwo vermerkt, dass es sich bei dem nach Stichtag erworbenen Magazin ausgerechnet um das angemeldete Magazin handelt? Wäre es nicht denkbar die später erworbenen Magazine rechtzeitig veräußert oder entsorgt zu haben und gerade diese alte Magazin irgendwo so erworben zu haben? -
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sealord37 antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
find ich doch auch hat ja damit ersmal nix zu tun, umso besser, wenn jemand freiwillig damit Erfahrungen sammelt -
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sealord37 antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Ich weiß nicht was ihr euch aufregt, einer muss es ja machen. Und wenn Schwarzwälder und vielleicht noch andere so nett sind und Erfahrungen sammeln, vielleicht sogar gerichtliche Entscheidungen herbeiführen, die mir bei der Entscheidung meiner weiteren Vorgehensweise helfen, dann bin ich doch dankbar und mecker nicht. -
Das wäre ein Problem. Denn die 11 krieg ich in jedes 10er Magazin in .223 rein, das ich bisher in der Hand hatte (PMAG, OA, diverse Blechdinger)
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Ja was denn sonst. Es geht darum, dass dies mit einem 10er Magazin, in das 11Patronen rein passen, welches sich aber bei geschlossener Waffe nicht laden lässt, nicht möglich ist. Das sollte auch so da stehen und so gemeint sein. Denn dann würde mit den 10er Magazinen nicht das Risiko bestehen, dass irgendein Schlaumeier kommt und feststellt, dass ja 11 Murmeln reinpassen.
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@Schwarzwälder in dem Wust habe ich die 1.7.2 wohl übersehen allerdings habe ich das mit den Magazinen unter 1.2.4.4 gelesen, was ja nicht mit dem anderen in direktem Zusammenhang da steht. Ich halte allerdings deine Auslegung, dass sich Herstellerangabe auch auf die Kapazität bezieht für sehr unsicher. Wäre vielleicht mit der Behörde zu klären, falls da blickige Leute sitzen
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In der EU-Richtlinie stand in sinngemäß, dass das Verbot für Magazine >10/20Schuss nur dann gilt, wenn damit aus der Waffe mehr als 11/21 Schuss ohne nachladen verschossen werden können. Diese Passage finde ich im deutschen Waffengesetz so nicht wieder. Oder bin ich nur zu blöd zu suchen? Das wäre ja schon wichtig, denn es gehen ja in die meisten .223er Magazine eine Murmel mehr rein ohne dass man die 11/21 möglichen Schuss überschreitet, da sich das Magazin ja nicht in die geschlossenen Waffe laden lässt.