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Wobei Expartnerinnen in Sorgerechtsverfahren gerne und oft mal was behaupten, wovon sie sich Vorteile im Prozess erhoffen. Familienrichter wissen das auch und betrachten solche Äußerungen eher skeptisch. Wenn jahrelang, bi zur Trennung, alles Friede,Freude,Eierkuchen war und dann, in dem Moment wo es ums Sorgerecht geht, plötzlich der Mann gewalttätig ist, ist die Skepsis auch angebracht. Hier muss der Richter oder ein Gutachter genau hinschauen. Wurde offenbar auch gemacht, daher die Haarprobe.
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Nicht ganz. Dem LWB fehlt jegliche Lobby und das Ansehen in der Bevölkerung ohne Waffen ist über die Jahre völlig ruiniert. Bei Jägern sieht es etwas besser aus, aber auch die werden solche sogenannten "Tierfreunde" nicht erreichen. Es gibt aber mit Sicherheit unter den echten Naturschützern welche, die den Zusammenhang zwischen Jagd und Naturschutz erklären könnten, ohne in den Verdacht zu geraten, Propaganda in eigener Sache zu betreiben.
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Dem harten kern sicher nicht, aber da machen garantiert genügend mit, die den Blödsinn einfach unreflektiert glauben und der Meinung sind was Gutes zu tun. Dass das Unterlassen der Jagd letztendlich Tierquälerei ist, kommt den meisten nicht in den Sinn. Aber sie können es ja auch nicht wissen. Woher denn auch? Eine entsprechende unemotionale Aufklärung findet nicht statt.
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Wundert mich auch, dass der sich für so einen Blödsinn hingibt. Klar, die Jagdgegner haben schon immer behauptet, dass ja "wissenschaftlich belegt" ist, dass es keine Jagd braucht. Allerdings konnte noch keiner von denen mal eine wissenschaftliche Arbeit vorlegen, die sowas belegt. Und man findet auch nirgends so eine, vermutlich weil es die nicht gibt. Und geben tut es sie nicht, weil die Aussagen schlichtweg Schwachsinn ist, in einer Kulturlandschaft. Klar, wenn man ein Bundesland entvölkern würde und vollkommen sich selbst überlassen und dann in 30....40 Jahren Pären und Pestien sich ausgebreitet haben. Dann vielleicht. Aber so.... Einen solchen Versuch haben die Schweizer doch mal im Kanton Genf unternommen oder war es nur die Stadt Genf? Egal, ist wieder eingestampft worden. Vielleicht sollten diese Schlaumeier mal jemanden fragen, der ein Revier übernommen hat, was vorher lange nicht bejagt wurde. In welcher Stückzahl und in welcher Verfassung da das Wild ist. Und wie viele Wildunfälle es da gab.
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Naja, die haben Langeweile, jede Menge Geltungsbedürfnis und noch viel mehr keine Ahnung. Man stelle sich vor, die würden mit dem Quatsch durchkommen. Und statt waidgerechter Jagd würden die Förster jede Menge staatlich finanzierter "WildhüterInnen" einstellen dürfen, die dann das Wild nach Försters Geschmack hüten.... Das bekloppte Gesicht dieser sogenannten"Tierschützer" wäre es fast schon wert. Wie so eine Truppe als gemeinnützig eingestuft werden kann ist mir allerdings ein Rätsel, unter den Bedingungen hätte dieses Prädikat der RAF auch erteilt werden müssen.
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[ZENSIERT] Waffentresor lässt sich nicht mehr aufschließen! SOS HELP!
sealord37 antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Ich habe einen Tresor mit elektronischem Schloss. Der war noch kein Jahr alt, da ging plötzlich das Schloss nicht mehr auf. Das elektronische Schloss hat zwar hörbar entsperrt, aber nicht so, dass der Riegel vom Tresor den Riegel vom Schloss wegdrücken konnte. Das Blöde war, das wir mit Schwiegereltern vereisen wollten und sich Pässe sowie die gesamte Reisekasse im Tresor befanden. Nach unzähligen Versuchen ließ er sich dann öffnen. Der Händler hat mir ein neues Schloss zugeschickt, Tresor hat mitgespielt und ließ auch nach dem Urlaub mit ein paar Dutzend Versuchen öffnen und ich habe das Schloss getauscht. Das funktionierte einwandfrei. Bis...tata...wir vor zweienhalb Wochen wieder in den Urlaub wollten. Da ging das Ding wieder nicht auf. Nach gefühlt tausend Versuchen hab ich das Ding aufgekriegt. Hab dann gleich die Rückwand der Tür demontiert und den gesamten Mechanismus mit Schmeisser Keramic Spray eingesprüht. Danach ging das Ding wie Butter. Ich habe allerdings trotzdem ein neues Schloss bestellt und eingebaut. Das Alte für schlechte Zeiten aufgehoben. -
Kuhfuß Oder Zimmermannshammer
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Also, wenn ich jemanden kennen würde, der aggressiv ist. Vielleicht sogar gewalttätig. Und Waffen hat, die er nicht ordnungsgemäß aufbewahrt und ich mich davon auch persönlich überzeugen konnte. Da würde ich sicherheitshalber sofort in einem Waffenforum im Rat fragen. Dont feed them...
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Und wieder werden zwei unterschiedliche Dinge in einen Topf geworfen. Waffen und Nazi. Die sogenannte "Linke" verschweigt dabei ihr eigenes Erbe, hat bei denen doch bei der Nutzung von Waffen gegen Menschen eine gewisse Tradition. Bestimmt gibt es in Halle dann auch den einen oder anderen NVA Stahlhelm oder Orden zu sehen. Müsste Mielkes Nachkommen doch gefallen. Was den "Nazikrempel" als solches angeht, in Polen hat man da, wie fast überall sonst auf der Welt, keine Berührungsängste. Möglicherweise macht die bei uns übliche Verteufelung den "Nazikrempel" bei manch einem überhaupt erst interessant.
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Kannst du die jederzeit autark betreiben? Im Winter wird es bei mir mit PV knapp und Sprit für Notstrom ist ja auch endlich
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Es kommt in Berlin nicht so selten vor, dass sich jemand vor die S-Bahn wirft. Da ich so gut wie nie mit dem Gesindekontainer fahre, erlebe ich das persönlich auch nicht. Aber sowohl meine Frau sowie etliche Verwandte und Bekannte haben schon des Öfteren stundenlang in der Kälte auf dem Bahnhof gestanden. Der immer gleiche Kommentar war. "hoffentlich hatte er noch Schmerzen". Ich gönne es jeden freiwillig aus dem Leben zu gehen, aber dann wird bitteschön für sich allein gestorben. Wer mit seiner Tat noch zig andere Leute beiinträchtig, evtl. noch gar verletzt, der muss damit rechnen, hier nicht nur die besten Wünsche zu ernten. Auch wenn er davon nichts mehr hat.
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Frag mal rum, was die von so einer tollen Idee halten und wer mit so einer "Verpflichtung" noch Standaufsicht machen will.
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Geli Raubal
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Petition zum Pflichtschießen für Jäger - Bitte alle unterzeichnen!
sealord37 antwortete auf Kingklops's Thema in Waffenlobby
Hab dich nicht verarscht. Aber du meinen Post vermutlich nicht verstanden. Leben des Brian ist nicht bekannt? -
Petition zum Pflichtschießen für Jäger - Bitte alle unterzeichnen!
sealord37 antwortete auf Kingklops's Thema in Waffenlobby
Die judäische Volksfront? -
Geht mittlerweile über auch über 3 Tage, dürfte also von den Stunden her locker hinkommen.
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Irgendwer muss doch aufpassen, dass der nicht ausbüxt
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Mag ja sein, nur was nützt dir das, wenn du privat eine Waffe tragen würdest. Es ging ja hier darum mit Waffenschein privat bei allerlei Gelegenheit mit dem Ding unterwegs zu sein. Und wenn ein Laden oder eine Bank oder ein Busunternehmen keine Waffen bei sich haben will, dann untersagen sie das eben. Natürlich ist das alles viel einfacher, wenn beim Zoobesuch Anton Hofreiter vor dir herläuft.
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Geschäfte zu betreten, Banken, Restaurants, Kino, öffentlicher Nahverkehr, Kneipe, öffentliche Veranstaltungen etc. - alles Sachen wo du als Polizist im Dienst mit Waffe hin kannst. Privat passt das meist nicht so gut zusammen. Und wo das noch nicht reglementiert ist, würde dies passieren sobald es ein Thema würde. Nein, aber du schreibst über eine dienstliche Nutzung. Du wirst ja wohl zugeben müssen, dass das was anderes ist als eine Private. Siehe die oben genannten Punkte. Wenn man das alles ausklammert, bleibt auch nicht mehr viel übrig wo man noch sinnvoll seine Waffe mitnehmen könnte.
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Eben! Hier geht es aber um Stevens Antwort auf meine Frage Und da ist natürlich ein "aber im Dienst" offensichtlich fehl am Platze. Denn es geht ja nicht darum, ob es wirklich wünschenswert ist außerhalb dienstlicher Pflichten mit solchem Ballast rumzulaufen. Dass es möglich ist ohne sich ein Bein zu brechen, hat niemand bezweifelt. Aber die zahlreichen Probleme wurden ja auch bereits aufgeführt. Ne Kanone ist eben kein Verbandskasten.
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Hier ging es aber ursprünglich darum, privat Waffen zu tragen. Schon deshalb ist der Einwurf "ich hab aber im Dienst...." völlig fehl am Platze
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ich habe gehört, dass es Feuerwehrmänner gibt, die in ihrem Dienst mit Schutzkleidung und Helm rumlaufen, in ihrer Freizeit aber kaum den Wunsch verspüren sich derart zu schützen. Obwohl ja auch zu Hause mal spontan das Bett in Flammen stehen könnte. Nicht mal beim grillen ziehen die sowas an.
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Die Behörde entscheidet ja auch-meist negativ. Wobei mich auch mal interessieren würde, warum alle so geil auf einen Waffenschein sind. Ich meine, wenn ich ohne großen Aufwand und Kosten sowas bekommen könnte, würde ich ihn auch nehmen. Liegt ja kein Loch. Aber dann auch wirklich bei jeder Gelegenheit ne Kanone führen? Neee! Im Sommer bei 30° in kurzer Hose das Ding um....ich hab gern wenig, was ich rumschleppen muss, das Handy ist da mitunter schon zu viel. Also wenn keine Notwendigkeit besteht, dann häng ich mir doch nicht nen Kilo extra um. Würdet ihr wirklich gern ständig mit so einem Teil rumlaufen? Wie wäre das, wenn ihr den Waffenschein bekommen könntet, mit der Maßgabe dann immer eine Waffe tragen zu müssen? Weil ja besonders gefährdet und so. Wär das dann immer noch erstrebenswert? Zusätzlich entstehende Probleme wie Hausrecht, Biergarten, Bank wurden ja schon genannt. Natürlich gibt es Personen, die tatsächlich einen Waffenschein bräuchten und auch kriegen sollten, aber die sind, aufgrund ihrer Situation, eher zu bedauern.
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§13 AWaffV
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Wo soll das passiert sein?