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sealord37

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  1. Bei mir kannste noch ganz andere Sachen finden. Erst der Halber Kessel und dann viele Jahre das Wachregiment Feliks Dzierżyński haben Spuren hinterlassen.
  2. Natürlich nicht, aber in welchem Umfang wird denn das überhaupt genutzt? Also direkt mit geholsterter KW zur Jagd fahren? Ich bin ja erst seit kurzem Jäger, war aber auch früher schon öfter mit zur Jagd, gesehen habe ich noch nie, dass jemand mit geholsterter Waffe kam. Wenn, dann ist das Ding im Rucksack und wird rausgeholt, wenns gebraucht wird oder eben auch nicht. Aber sich noch irgendwelchen unbequemen Trödel umhängen und damit auf die Kanzel klettern, das dürfte die Ausnahme sein.
  3. Ich bezweifle, dass der Gesetzgeber, bei der Möglichkeit für Jäger eine geladene Kurzwaffe bei der Jagdausübung zu führen, in erster Linie die Selbstverteidigung im Sinn hatte. Kleiner Tip: der Jäger bekommt in der Regel 2 Kw´s genehmigt. Die Idee dahinter, eine für den Fangschuss und eine für die Bau und Fallenjagd.
  4. Zumindest ist die Unbrauchbarmachung nicht verboten, das steht ja eindeutig im Gesetz. Mal ne andere Frage: Hat schon jemand ein Magazin bei der Polizei abgegeben? Es steht ja geschrieben, dass man das Mag. auch einer x-beliebigen Polizeidienststelle überlassen kann. Also einfach dort klingeln und der völlig ahnungslosen Beamtin, die na diesem Tage gerade Dienst hat ein Stück Plastik in die Hand drücken. Vielleicht noch mit Schleifchen drum oder in Geschenkpapier eingewickelt, damit es während des Transports nicht zugriffsbereit war. Meister Tippel bei der nächsten Verkehrskontrolle würde vermutlich auch nicht schlecht staunen, wenn man mit dem Führerschein ein Magazingehäuse rüberreicht und nach ner Quittung fragt. Hat das schon jemand von euch durch?
  5. Genau, in der Situation ist man leicht angreifbar Ob eine geführte KW da was nützt weiß ich nicht. Bin mir aber sicher, dass nicht allzu viele davon überhaupt Gebrauch machen würden. Interessanter finde ich, wie das überhaupt passieren konnte. Die Täter müssen doch genau gewusst haben, wo der Jäger mit seinem Fahrzeug parkt. Aber woher konnten die das wissen?
  6. Geladene Waffe ist bei der Jagdausübung erlaubt, weil normalerweise unabdingbar. Pirsch ist eine Jagdart. Zum Sitz und zurück zum Auto wird gepirscht, denn man kann ka durchaus Anblick haben, bzw. hat ihn garantiert wenn die Waffe ungeladen ist. Lernt man übrigens in der Jagdausbildung. Das ist auch absolute plausibel und mir ist auch nicht bekannt, dass irgendwer schon mal ein Problem deswegen hatte.
  7. werden auch die sich wieder in Richtung Realität bewegen müssen. Keine Partei hat in den letzten Jahrzehnten den Kurs, den sie auf ihren Fahnen stehen hat, in einer Regierung durchziehen können. Immer entfernen sich Regierungsparteien von den Positionen ihrer Hardliner. Und dass die Union auf dem zweiten Platz oder gar in der Opposition dauerhaft mit ihrem Angebiedere an die Grünen weitermacht, halte ich auch für unwahrscheinlich. Das Ergebnis sehen die ja.
  8. noch nicht warts ab, ist noch nicht September das ist richtig und bekannt. Aber selbst bei Legalisierung müssten, wie ich schon schrieb, die Bedingungen auf dem gesamten Markt angepasst sein. Sonst bleibt das Problem, dort wo verboten, bestehen.
  9. Wobei das zu kurz gegriffen ist. Wäre vielleicht gültig wenn die Drogen legal und von kontrollierter, bekannter Quelle und auch nur daher kämen. Anderenfalls wären die Drogendelikte zwar hier opferlos, aber da wo sie angebaut, hergestellt und transportiert werden nicht. Es müssten dann auch auf dem gesamten Markt annähernd gleiche Regeln gelten. Streng genommen gilt das natürlich für alle Produkte und so ist dann natürlich auch der Konsum von Legalem, also wirklich allem ggf. nicht mehr opferlos.
  10. Ja das ist so üblich. Man hat was getan, kann natürlich nicht alle Verbrechen verhindern und sich trotzdem gut fühlen. Auch wenn, hier wieder der Bezug zum WaffG, mit dieser ungezielten Art von Gesetzgebung minimaler Effekt bei maximaler Einschränkung erreicht wird.
  11. Ein Teil der Urheberrechtsverletzungen, ein Schaden würde da schließlich nur entstehen, wenn man annehmen würde, dass der Täter sich den Film oder die Software regulär gekauft hätte, wenn er sie sich nicht kopieren hätte können. Das ist aber nicht immer der Fall. Mitunter bringen solche Taten dem Rechteinhaber mitunter sogar noch Gewinn, wenn nämlich das entsprechende Programm oder was auch immer durch die Verbreitung an Bekanntheit gewinnt. Nicht selten macht auch jemand gute Erfahrungen mit einem Produkt und führt das dann später ganz legal und für Geld in einer Firma ein. Kommt öfter vor als man meint und sollte daher nicht unterschätzt werden.
  12. Wie auch immer, das prahlen mit Straftaten oder der Kenntnis davon in einem Waffenforum lässt andere Mitleser tief blicken und könnte an dem so gern virgekramten Satz, dass Waffenbesitzer zutiefst gesetzestreue Bürger sind gewisse Zweifel aufkommen lassen. Auch wenn @steven meint es sich leisten zu können, wirft es doch ein beschissenes Licht auf uns alle.
  13. Ich geb dir grad zu verstehen, naja ich habs wenigstens versucht, dass Schweigsamkeit mitunter eine hoch geschätzte Tugend ist. Und du kommst mit einem Schwanzvergleich, wer die böseren Buben kennt? Ernsthaft?
  14. Recht leichtsinnig, wie ich finde. Wäre ich an deren Stelle, würde ich meine Vertrauen bevorzugt jemandem schenken, der der darüber nicht in Internet-Foren sinniert.
  15. Vielleicht doch, für Bares. Wer sagt, dass ein illegaler Waffenhändler nicht auch hervorragende Geschäfte mit dem Staat machen kann? Mit dem Gewinn kann er dann mehr oder bessere Waffen kaufen. Ich hab gehört, es gibt auch Leute die Heroin haben. Das wollen die auch los werden, aber nur gegen Bares. Wenns gut klappt haben die auch schnell wieder Nachschub da. Ja doch, hört sich nach Erfolgsmodell an.
  16. und weil man die Nadel im Heuhaufen so schwer findet, gibt es jetzt von der Politik erstmal mehr Heu
  17. Sie nehmen den anderen Sitze weg und damit Stimmen bei einer Abstimmung. Das ist besser als nichts. Das kriegen auch Vollhonks hin.
  18. Dieses Amt nimmt ja gerade die unter Beschuss, die sich für die verfassungsmäßig garantierten Grundrechte einsetzen.
  19. Das praktische an der Bezeichnung "sicherheitsrelevante Delegitimierung des Staates" ist ja, dass das kein geschützter Begriff ist. Da kann jeder mitmachen, äh rein fallen. Frühre genügte ggf. ein Witz über Honni und jetzt...naja. Für alle die mit dem ewig gleichen Gefasel kommen: "das kann man doch nicht vergleichen, damals sind die Leute jahrelang in den Knast gewandert": wartets ab! In anderen Länden nennt man die oben beschriebene Klientel übrigens Regimekritiker.
  20. ja Dazu müssten sich die Vertreter des Staates, in dem Fall Lockdown-Befürworter, den Argumenten der Gegenseite stellen und wenn sie sich nicht vollständig blamieren wollen, denen auch was entgegensetzen können. Das ist erkennbar nicht der Fall. Vermutlich ist sich die Regierung darüber auch im Klaren. Es hat schließlich noch kein Maßnahmenbefürworter ein stichhaltiges Argument liefern können, das den Lockdown rechtfertigen würde. Ebenso den Maskenquatsch, gerade im Freien. Nicht anders verhält es sich bei den übrigen Tabuthemen dieser Zeit (Einwanderung,Klimapolitik,Energie) Deshalb lautet die Erfolgversprechende Strategie auch: Schreckensszenarien malen und darauf setzen, dass die große Masse ausreichend denkfaul ist. Scheint zu funktionieren, hat bei anderen Themen ja auch immer geklappt.
  21. Na die Begründung ist ja mal gut: Da wird denen Demokratiefeindlichkeit unterstellt, die sich dem Demokratieabbau entgegenstellen. Sicherheitsgefährdend ist die immer mehr ausufernde Übergriffigkeit des Staates und die Demontage von Grundrechten und Zerstörung der Gewaltenteilung. All das geht ja wohl nicht von den Kritikern der willkürlichen Coronamaßnahmen aus.
  22. Radfahren etc. nur auf Wegen, betreten ist auch außerhalb der Wege erlaubt
  23. stimmt, Gequatsche gibts von denen immer reichlich. Aber wehe die sollen mal Farbe bekennen... Was Kubicki momentan sagt klingt auch alles toll, aber die FDP war und ist nunmal nichts weiter als die Politik-Hure schlechthin. Thüringen hat dem Fass den Boden ausgeschlagen!
  24. "treffen" ist in einem Waffenforum auch doppeldeutig
  25. sealord37

    Flinten im WK2

    Den gabs im WKII auch so manches Mal
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