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LTB

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  1. Das muss ja deswegen nicht schlecht sein. Wichtig ist (neben den Inhalten selbst), dass jemand, der mit Waffen eigentlich gar nichts am Hut hat am Video "kleben" sollte, weil es einfach gerade interessant ist. Was langweilt, wird weggeklickt, und dann war die ganze Arbeit umsonst. Und das kann ja auch nicht in deinem Sinne sein. Auch ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass wir deine Arbeit nicht schlechtreden wollen; du sollst bitte jetzt nicht resignieren nach dem Motto: "Die Meckern alle über die Art, wie ich im Video spreche, dann mache ich eben keine Videos mehr." Bitte das Gegenteil: Es ist sehr gut, wenn sich jemand die Mühe und die Arbeit macht, zu recherchieren, zusammenzutragen und daraus noch ein Video zu gestalten. Du bist halt noch "Anfänger", und das mit der Sprache hat halt noch Optimierungspotential. Nimm den Tipp an, vertone die Videos neu (entweder selbst oder von Freunden/Famile gesprochen), und schau wie sie dann ankommen.
  2. Soweit ich weiß, bieten manche Verbände doch auch eine vereinslose Einzelmitgliedschaft an, oder? Wäre es dann keine Lösung, mit einer solchen Einzelmitgliedschaft einem deutschem Verband beizutreten und sich die Schießbucheinträge eben auf dem ausländischen Schießstand zu holen? Oder zählen nur Einträge von deutschen Schießständen?
  3. Abgesehen von der speziellen Sache mit dem "Jugendtrainer" brächtest du eine Aufsicht für dich selbst, denn auch mit "Standaufsicht-Schein" darfst du dich nur dann "selbst beaufsichtigen", wenn du ganz alleine auf dem Stand bist. Oder dein Sohn müsste rausgehen, wenn du schießt, dann kannst du ihm aber nichts zeigen.
  4. LTB

    Munitionsbehalt

    Das geht aber nur, wenn der Käufer die entsprechende Munition auch schon erwerben darf. Handelt es sich um Langwaffenmunition und der Käufer hat einen Jagdschein, sicherlich kein Problem. Hat der Käufer bereits eine andere Waffe im selben Kaliber und darf Munition dafür erwerben, sicherlich auch kein Problem. Bei vorhandenem Munitionserwerbsschein sicherlich ebenfalls kein Problem. In allen anderen Fällen wird der Käufer die Munition nach meinem Kenntnisstand aber erst dann erwerben dürfen, wenn er die erworbene Waffe in die WBK hat eintragen lassen und dort der Stempel für den Munitionserwerb mit reingemacht wird.
  5. Also mir gefällt die Idee von den eingelegten Bleiplatten (wenn der Schrank genügend Platz dafür bietet). Oder Bleibarren, die kann man wenn man sie nicht mehr braucht sicher an einen Wiederlader veräußern. Lose Gewichte wie Geschosse zählen sicher nicht, da Munition ja auch mal mehr und mal weniger im Schrank ist. Wenn man dagegen versichert, dass XX kg Blei immer im Schrank liegen, um das Gesamtgewicht auf >200 kg dauerhaft zu erhöhen, könnte ich mir schon vorstellen, dass das akzeptiert werden würde (zumindest bei einer vernünftigen Behörde, die nicht krampfhaft auf der Suche nach Gründen zur Vergrämung ist). Schließlich steht eine Verankerung ja auch nicht auf dem Typenschild.
  6. Und in den Munitionskisten gut vor Feuchtigkeit geschützt, was man von einem Blechschrank selbst ja nicht behaupten kann.
  7. Meine Meinung: Da deine Behörde auf ein Festschrauben zu bestehen scheint, schraub einen gesetzeskonformen Ikea-Schrank an die Wand und stellt die Munitionskisten dort rein. Groß diskutieren würde ich da nicht, und wenn man Stand heute keine Rückmeldung von dir erwartet, würde ich das Thema auf sich beruhen lassen. Weiß zufällig jemand, wie viele von den "Kaliber 50 Nato-Kisten" in so einen Ikea-PS-Schrank reingehen (auch gestapelt)?
  8. LTB

    300 Meter Bahn

    Die passt auf die Kinder auf. ;-)
  9. LTB

    300 Meter Bahn

    Mindestens auf der "Bahn zum Einschießen" bitte auch kleinere Schussentfernungen ermöglichen. Neben den 100 Metern mindestens 25 Meter und 10 Meter als einstellbare Entfernungen für den Seilzug. Habe neulich ein AR gekauft, da war die Visierung ab Werk bei 25 Meter noch gerade so auf der Scheibe gewesen ...
  10. LTB

    300 Meter Bahn

    Negativbeispiel: https://wsg-ev.de/gastschuetzen/ Zitat: "[...] kann nur auf Papierscheiben geschossen werden. Diese können nur vor dem allgemeinen Schießbetrieb oder in der Mittagspause aufgehängt werden." Schießbunker wie bei der Bundeswehr haben den Nachteil, dass dort wieder jemand sitzen muss, der sich um die Scheiben kümmert (zusätzliches Personal muss bezahlt werden, Kosten und Preise steigen). Selber mit dem Fahrrad hinfahren, hmm, geht wieder Zeit verloren, vielleicht hab ich was am Knie und kann schießen, aber komm nicht so gut voran etc. - Seilzuganlage ist meiner Meinung nach Mindestanforderung. Während man die Scheibe holt, kann man ggf. noch was sortieren, prüfen, bequatschen etc. - ein Weg zur Scheibe hin ist dagegen immer vertane Zeit (und auch wenn ich mich wiederhole, bitte die Scheibenkameras nicht vergessen :D ).
  11. LTB

    300 Meter Bahn

    Auch ok, bitte aber trotzdem mit Scheibenkameras. Wenn man die Scheibe zu oft holen muss, geht leider unnötig Zeit verloren. :-)
  12. LTB

    300 Meter Bahn

    Von der Lage her würde es mir ganz gut passen. Also mal mein Senf zu den Wünschen: 1.) 300 Meter: Würde ich persönlich ab und zu gerne schießen wollen, aber nicht gerade jede Woche. Wichtig wäre mir, dass da nicht morgens eine Scheibe pro Bahn aufgehangen wird und bis zur Mittagspause darf da keiner mehr hin zum Abkleben oder Wechseln der Scheiben. Ich habe mir schonmal Gedanken gemacht, was ich am liebsten hätte, das gibt es so glaube ich noch nirgendwo: Eine Art "Schießkino" für jede einzelne Bahn. Sprich es gibt keine Scheiben, sondern für jede Bahn eine separate Leinwand, links die "dicke Rolle" mit frischem Papier, rechts die Rolle, die das durchlöcherte Papier bei Bedarf aufrollt. Die Scheiben werden per Beamer projeziert. Man ist total flexibel mit der Zielwahl (egal ob Standard-Ringscheibe, jagdliche Ziele, IPSC-ähnliche Ziele, Behördenziele - alles ließe sich per Mausklick einblenden). Wo getroffen wurde, erscheinen rote Laserpunkte wie im Schießkino, Kamera überträgt das Ergebnis dennoch direkt an den jeweiligen Schützenstand. Die Schützen sollten Ihre Bahn selbst bedienen können (z. B. durch feste Installation von Tablet-PCs, auf denen auch die Ziel-Kamera dargestellt werden kann). Problem: Im Schießkino kommt es immer zu dem Problem, dass Treffer nicht angezeigt werden, wenn man an eine Stelle schießt, die schon so durchlöchert ist, dass die Kugel einfach durchfliegt, ohne weiteres Papier abzureißen. Dazu zwei Lösungen, die vorzugsweise beide in Kombination angeboten werden. A) Am Tablet lässt sich nicht nur die "Zielscheibe" selbst wählen, sondern auch die Position auf der Leinwand etwas variieren. Und ganz wichtig: B) Der Schütze kann jederzeit per Knopfdruck eine frische Leinwand von der Rolle abwickeln lassen (kann man sich ja mit X Euro pro "neuer Leinwand" vergüten lassen). Das wäre meiner Meinung nach eine sehr effiziente 300 Meter-Bahn, und "Neues und Besseres" würde vielleicht sogar Kunden von anderen Ständen anlocken. (Grundsätzlich würde ich mir so ein System aber auch für jede 100 Meter-Bahn wünschen.) 2.) 25/50 Meter: Ganz wichtig: voll begehbar, Schüsse ab 3 Meter möglich, auch für Stahlziele geeignet (da natürlich mit etwas größerem Mindestabstand). Soweit möglich auch Zulassung für Flinte mit allen Munitionssorten (Brenneke/Slug, Posten/Buckshot, Schrot/Birdschot). Die beiden Letzteren vor allem, damit man seine eigenen Flinten mit seinen eigenen Chokes und den eigenen, ausgewählten Munitionssorten testen kann in Hinblick auf die tatsächlichen Patterns, die sich auf verschiedene Entfernungen ergeben. Jagdlich sehr interessant, vor allem Behörden könnten hier auch bei Posten/Buckshot am Testen (und Üben) der tatsächlichen Streuung auf verschiedene Entfernungen interessiert sein. Idealerweise stellt der Stand (gegen Gebühr) auch geeigenete Stahlziele und richtet das so ein, dass diese schnell auf- und auch wieder abgebaut sind (fertige Ständer auf Rollen im Nebenraum ...). Zusätzlich sollte der Stand gerne auch Langwaffen im Kurzwaffenkaliber (mein Favorit: 9mm Luger/Para) als Leihwaffen zur Verfügung stellen, da die wenigsten Leute sowas Zuhause im Schrank haben, man damit aber auch auf kürzere Entfernung auf Stahl schießen kann, Stichwort: Spaßfaktor. Und ein Stand, der Spaß macht, der bekommt auch sicher genug Kunden. Mir ist klar, dass das gerade nur "feuchte Träume" sind, aber du hast gefragt, und niemand soll mich tadeln, ich hätte nichts gesagt. :-)
  13. LTB

    300 Meter Bahn

    Ich vermute mal, die 60 Euro geben einer Person die Möglichkeit, den ganzen Tag dort zu trainieren. Und an Tagen/Zeiten mit viel Andrang wird dann sicher alle X Schuss/Minuten durchgewechselt. Mit drei Mann hin würde also bedeuten: jeder zahlt 60 Euro. (Ist aber alles nur Vermutung, kann mich selbstverständlich irren.)
  14. LTB

    300 Meter Bahn

    Jammer nicht rum, in der Schweiz ist das Gehaltsgefüge anders als in Deutschland, daher sind Preise nicht 1:1 vergleichbar. :-) Treffen wird es dann eher einen deutschen Urlauber, der in der Schweiz mal schießen will. (Ich gehe davon aus, dass der von dir genannte Preis für eine Bahn als Gastschütze gilt, nicht für den gesamten Stand, denn das wäre sogar in Deutschland ein Spottpreis.)
  15. Ob einem die Waffenbehörde eine zusätzliche Kurzwaffe für die Auslandsjagd bewilligt, wenn die vorhandenen jagdlichen Kurzwaffen solchen - nach französicher Gesetzeslage - "Militärkalibern" entsprechen?
  16. Bitte wenden Sie sich dazu an Ihre zuständige Waffenbehörde.
  17. Keine Ahnung ob "manche", oder "viele", aber definitiv nicht "alle".
  18. Wieso muss ich gerade an "Zonen-Gaby" denken?
  19. Deine Behörde möchte gerne, dass du regelmäßig Waffen erwirbst. :-)
  20. LTB

    Entwurf WaffG 2018?

    Das ist eine ganz gefährliche Salamischeibe!
  21. Wäre es den Behörden denn lieber gewesen, der alte Mann hätte nur die Pistolen abgegeben und dafür die Maschinenpistolen und den Sprengstoff behalten?
  22. Dafür korreliert die Klimaerwärmung mit dem Rückgang der Piraten: "Einzige Ursache für die globale Erwärmung, Orkane und alle anderen Naturkatastrophen ist die sinkende Zahl von Piraten seit Beginn des 19. Jahrhunderts. Dies gilt unter Pastafaris als empirisch bewiesen.[7] In diesem Zusammenhang wurde auch der mehrdeutige, englische Ausdruck „Pirates are cool!“ bekannt, cool kann in diesem Falle sowohl als abgefahren als auch als kühl verstanden werden. 2008 interpretierte Henderson die wachsende Piraten-Aktivität am Golf von Aden als einen weiteren empirischen Beweis für die Richtigkeit des Erderwärmungs-Dogmas, denn es sei festzustellen, dass Somalia weltweit die höchste Piraten-Dichte und gleichzeitig die niedrigste CO2-Emission aufweise." Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fliegendes_Spaghettimonster (ein bisschen Spaß muss sein)
  23. Ja, das habe ich auch genauso zu verstehen geglaubt. Ist wie mit den Diesel-Verboten: Ich fahre Benziner, bin also (heute) nicht betroffen. Trotzdem bin ich gegen Fahrverbote für Diesel, denn wenn diese erstmal abgefrühstückt sind, kommt der nächste "Feinstaub-Skandal" und es wird auf den Benzinern rumgehackt. Den Begriff habe ich 1:1 aus dem Beitrag von @heletz übernommen, auf den ich geantwortet habe.
  24. Da fällt mir ein Zitat zu ein: "Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte." Quelle: https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_martin_niemoeller_thema_gemeinschaft_zitat_9331.html Ich behaupte, dass die demokratische Mehrheit überhaupt keine Waffen möchte, sprich, nach einigen Salamiescheiben bist (bzw. wärst) irgendwann auch du dran.
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