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LawAbidingCitizen

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  1. Gegen gut ausgebildete und motivierte Soldaten (also nicht unbedingt die Überreste der Iraker Armee, die das Weite sucht und Ausrüstung zurücklässt, wenn sie eine IS Fahne am Horizont erahnen) haben die auch keine gute Erfolgsbilanz. Der andere Teil dieser asymetrischen Kriegsführung richtet sich gegen unbewaffnete Zivilisten und stellt keine hohen taktischen Ansprüche. Vereinheitlichte Bedienung ist nicht die oberste Priorität aber in der Tat hilfreich. Es kommt nicht nur darauf an "irgendwie" eine Waffe bedienen zu können, sondern dies ohne viel über die Bedienung an sich nachdenken zu müssen, so dass man sich auf viele andere wichtige Faktoren konzentrieren kann.
  2. Wenn Du Dich ungern mit der harten Realität beschäftigst kann es Dir sicher helfen. Man fühlt sich dann gleich viel wohler und kann auf andere herabblicken 🙂
  3. Habe ich ebenfalls auf dem Stand immer bei mir. Mittlerweile liegen auch noch 2 im Auto, falls ich als Ersthelfer bei einem Unfall welche brauche. Erste Hilfe Ausrüstung ist zwar betreiberseitig vorhanden, aber bis ich die geholt und das passende herausgesucht habe, hat eine stark blutende Person eben schon ca. 30 sek geblutet, was ich ihr gerne ersparen würde.
  4. Ich sag´s nochmal: Unterschätze diese Leute nicht. Viele haben einen militärischen Hintergrund und geben ihr Wissen weiter. Linksextreme profitieren dabei von Kampferfahrung sowohl in konventionellen Streitkräften als auch in Rebellengruppen etc. Die hinter den Ausschreitungen stehende Logistik und Organisation der "Einsätze" während der Ausschreitungen zeigt, dass hinter den Fußsoldaten Leute stehen, die kompetent genug sind um eine ernsthafte Bedrohung darzustellen.
  5. Das ist eine gute Idee 🙂 Hast du dazu ein Programm oder absolvierst du die Übungen in improvisierter Reihenfolge?
  6. Sportlich/privat nein Gewerblich ja
  7. Die Rangliste des für die Ausschreibung durchgeführten Test hat ergeben: 1. HK416 2. MK556 3. HK433 Wo die Minderwertigkeiten gemäß diesem Test liegen interessiert mich ebenfalls. Wo sie im Sinne von "allgemein bekannt" und "öffentlich zugänglich" liegen ist hier und an anderen Stellen verteilt zu entnehmen.
  8. Vor ein paar Stunden hast du mich nach einer Quelle dazu gefragt. Hörensagen wie erwähnt. Hast du jetzt eine solide Quelle?
  9. Noch dazu mit einem minderwertigen Produkt und Geschäftsvberbindungen auf die ich nicht weiter eingehen will, die aber mittlerweile durch die Presse auch Laien offen gelegt wurden.
  10. Ganz offenbar nicht. Im Übrigen bietet dieses Design eine leichtere/präzisere Prüfung auf den Ladezustand des Magazins. Der rot gefärbte Bereich der Feder dient dazu als Zeiger für die Skala. Sofern das HK Magazin die gleiche Zuverlässigkeit und Robustheit des Magpul Magazins aufweist, ist es letztendlich eine bessere Alternative. Das OA Mag ist "reverse engineered" nach Aussage von Magpul und das scheint mir zutreffend. Das Design ist nahezu gleich und einfach kopiert. Ob man hier von Innovation oder Designsprache ausgeht ist letztendlich egal; in gewisser Weise ist das vergleichbar mit einem Automobilhersteller, der das Design eines etablierteren Konkurrenten kopiert und dann sein Label draufklebt. Magpul verfolgt es allerdings nicht, weil es sich aus ihrer Sicht nicht lohnt. (Außerhalb von DACH wird wohl niemand je ein OA Magazin nutzen, insofern ist das nachvollziehbar.) Das Patent um das es geht ist nach Hörensagen die technische Änderung um eine bessere "Over the Beach" Tauglichkeit zu erzielen. Für alle Zweifler: Ja, das ist wichtig für ein militärisch genutztes Gewehr und wird auch einiges an FE Kosten verursacht haben.
  11. So ist es nicht aber der Vorteil der 5,56 hohe Geschwindigkeit Fragmentieren geringes Gewicht wird eben mit dem Nachteil der geringen Durchschlagskraft erkauft (der wiederum je nach Anwendungszweck ein Vorteil ist -->geringere Umfeldgefährdung). Wenn man diese Eigenschaft ändern möchte, geht man aber eher nicht den Weg über die Waffe sondern die Munition.
  12. "Durchschlagskraft" als Kriterium bei 5,56 NATO Würde gerne wissen -wie das getestet wurde (Distanz, Zielmedium etc.) -warum man dem Relevanz zumisst -ob man überhaupt von nennenswerter Durchschlagskraft sprechen kann
  13. Hat schon jemand Erfahrung mit der Archon Type B? Die scheint mir potentiell gut geeignet. Ansonsten würde ich fast dazu raten die Sig zu nehmen, wenn sie dir so gut liegt.
  14. Gut zu wissen. Bisher galt das HK416/MR223 ja als Referenz für Qualität und Leistung. (Umso verwunderlicher die Vergabe an Caracal.)
  15. Das hat im Iran schon sehr gut funktioniert.
  16. The supply of weapons is planned as follows : 2021 390 Test samples. 2022 0 2023 13,300 2024 20,000 2025 20,000 2026 65.028 https://www.thefirearmblog.com/blog/2020/09/24/germanys-next-assault-rifle-more-details-on-the-future-deliveries/
  17. Die Referenzen des HK416 finde ich überzeugender. Abgesehen davon, dass Qualitätsmängel eben doch bekannt sind (Vgl. Hamburg).
  18. 1. Die "Modernisierungen" sind m.E. für die Kernfunktion der Waffe irrelevant und ohnehin minimal. 2. Bzgl. Qualität: persönliche Erfahrungen mit Waffen von beiden Herstellern zahlreiche Tests von diversen Armeen, in denen das HK416 am Besten abgeschnitten hat Bewährung des HK416 in etlichen Kampfeinsätzen Weitere Anm.: Die Mängelberichte sind in der Tat interessant und wohl nicht von der Hand zu weisen. (Was nicht bedeutet, dass HK es nicht besser könnte.) Warten wir ab, welche Qualität schließlich bei der BW ankommt. Die Produktion könnte sich jedenfalls als eine Herausforderung erweisen.
  19. Verkaufst Du die Dinger oder versuchst du dich hier kostenlos als "Influencer"? Ich nenne das nicht eine Weiterentwicklung und... um es vorsichtig auszudrücken, halte ich die Qualität von HK für besser. Anerkennen muss man, dass das MK 556 immerhin (voraussichtlich) besser sein wird als das G36.
  20. Gute Idee, die Verwendung eines "Verschlussstopfens". Filterscheibe (vorne) würde ich weniger empfehlen. Ich habe das mit einer Maske von Scott ausprobiert (als es auf dem Markt fast nichts anderes mehr gab). Dadurch trägt man relativ viel Gewicht mit einem ungünstigen Schwerpunkt. Halbmasken sind dann eher unbequem und halten z.B. beim Laufen oder schnellen Positionswechseln nicht so gut. (Im Unterschied zu "Vollmasken" bzw. dem was man umgangssprachlich als "Gasmaske" bezeichnen würde, da diese noch 2 zusätzliche Befestigungsbänder oberhalb der Stirn besitzen.) Filtertypen für die 800 sind wie wahrscheinlich fast alles im Zusammenhang mit Atemschutz gerade schwer zu bekommen, aber ab und zu doch verfügbar - alle von P1 bis P3 und diverse Kombifilter. Noch eine Anmerkung zum Thema "beschlagene Brillen". Das hängt stark von der Passform und bei FFP von der individuellen Anpassung ab. Hier muss man experimentieren, aber i.d.R. sollte man etwas passendes finden. Halbmasken mit Wechselfiltern sind im Übrigen als Arbeitsschutzausrüstung für das Tragen von Schutzbrillen konzipiert.
  21. Für Kurzwaffe geht die 3M 800 Serie. Die hat einen minimal erhöhten Atemwiderstand und sitzt sehr gut. Für Langwaffe kann man eigentlich nur FFP3 nehmen. Hier muss man allerdings bedenken, dass die Ausdauerleistung etwas leidet. Im IPSC ist das möglicherweise nicht ideal.
  22. Ganz genau, die Rüstungsindustrie ist eine kritische Infrastruktur.
  23. Noch etwas mehr Recherche und man stellt fest (wenig erstaunt), dass es das Unternehmen, welches das StGw44 baute nicht mehr gibt. Es gibt aber eine kleine GmbH, die zu einem Konzern der UAE gehört und diesen bekannten Namen gewählt hat.
  24. Nein sehen sie nicht. Sie nehmen aber die Limitierungen für die Vorteile in Kauf. Das M27IAR ist ganz offenbar vielseitiger und leichter. Das LMG füllt nunmal eine Nische, die in vielen Einsätzen nicht so wichtig ist, dass man dazu wiederum dessen Limitierungen in Kauf nehmen möchte.
  25. Das HK 433 war gemeint. MK 556 und HK 416 unterscheiden sich konzeptionell nicht. In der Qualität aber schon.
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