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LawAbidingCitizen

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  1. Ich nehme an, die haben die Tresore genommen ohne zu wissen was drin ist. Waffen werden aus den von dir genannten Gründen sowie dem viel höheren Ermittlungsdruck von Einbrechern selten absichtlich geklaut. Irgendwo haben sie dann die Tresore geöffnet und scheinbar entschlossen die Waffen weiterhin zu behalten. Weit genug im Ausland waren sie ja schon und eine Entdeckung sowie Verurteilung erschien unwahrscheinlich genug. Das sind natürlich nur Mutmassungen an dieser Stelle.
  2. Wenn du die Rechnung noch hast, kannst du es vielleicht nachmelden.
  3. Danke Euch für die Tipps und Infos. Ich hätte nicht erwartet, dass die TP-9 so gut "kontrollierbar" ist bzw. so einen geringen Rückstoß zeigt im Vergleich zu den größeren und schwereren Waffen. Rein von der Erscheinung würde man ja die TP9 bzgl. Performance schon eher in Nähe der B&T USW (universal service weapon) verorten. Dann braucht man also keine Bedenken haben, dass die TP9 eher einen (faulen) Kompromiss darstellt wie man ihn bei so einer kompakten Waffe vermuten könnte?
  4. Irgendwie schade, dass man die MP5k - Versionen nicht als Sportschütze erwerben darf, es sind ja Klassiker... German, wie würdest du die BT TP9 im Vergleich zur BT P26 sehen (sofern du Erfahrung mit der P26 hast)? Oder im Vergleich zur Glock PDW mit Shockwave arm brace (Vgl. Suarez Int.)?
  5. Danke German, Wie ist die TP9 im Vergleich zur MP5K? Insbesondere Handling und Präzision? Sie sieht ja noch etwas kompakter und ehrlich gesagt "klappriger" aus.
  6. Bei der Recherche bin ich zumindest über die Aussage gestolpert, dass es jemand als Sportschütze bekommen hätte. Wobei das Internet ja geduldig ist. Gibt es ähnliches, was für Sportsschützen zugelassen ist? Pistolenadapter machen zwar Spaß, sind aber nicht das Gelbe vom Ei wenn es um Präzision und Funktion geht.
  7. Hallo, Kurze Frage an euch; Gibt es für die MKE T94k oder baugleiche Varianten einen Feststellungsbescheid bzw. sind die für Sportsschützen erwerbbar?
  8. Wie lange dauert es allgemein beim jetztigen Entwicklungsstand bis eine zivile Version zu erwarten wäre?
  9. Noch eine kurze Frage; Wie detailliert sollte der Lehrgangsplan bei der Beantragung aufgestellt werden? Reicht es alle Fächer (basierend auf den Fachgebieten des Fragenkatalogs) aufzuführen oder sollten jeweils einzelne Unterpunkte aufgeführt werden? Ist es notwendig die Anzahl der Unterrichtsstunden je Fach anzugeben? Reicht es als erforderliche Lehrmittel ein Skript sowie Unterlagen zum Waffenruhe, entsprechende Waffen, Munition und Dummyrounds bereit zu stellen? Vielen Dank nochmal
  10. Vielen Dank erstmal an alle für die Antworten. Sachbearbeiter(in), bei welcher Behörde müsste der Antrag denn gestellt werden (Wohnort des Ausbilders oder Ort des Lehrgangs)? Welche Unterschiede gibt es noch zwischen den Voraussetzungen für die Ausbilder für Sportschützen oder Waffenträger?
  11. Hallo, Ich habe eine kurze Frage: Welche Qualifikationen und weiteren Voraussetzungen sind für Prüfer für die Waffensachkunde vorgeschrieben? Vielen Dank für eure Antworten und viele Grüße
  12. Dazu zuverlässige Daten zu finden wird nicht möglich sein.
  13. Wann und wo trainieren die das denn? Die Streifenpolizisten, die ich kenne (in einer verbrechensgeplagten Großstadt) müssen nämlich prinzipiell 4 mal im Jahr trainieren (je Training ca. 25 Patronen). Von dieser Vorgabe ist man schon abgewichen auf 2 Trainings und wenn man die fragt wie oft sie dieses Jahr schon dienstlich trainiert haben wird der eine oder andere 0 sagen.
  14. Doch ich :-) Sogar in einer KD Box in der Schweiz.
  15. Mir hätte das nicht gereicht. Die Fassade kann trügerisch sein http://www.brusselstimes.com/rss-feed/6819/weapons-proofhouse-of-liege-arrest-warrant-issued-for-director
  16. Ist ein Hotelzimmer nicht nach wenigen Tagen teurer als ein Tresor? ...und nur am Rande; unabhängig von rechtlichen Überlegungen, würde ich in einem Hotelzimmer Waffen niemals unbeaufsichtigt aufbewahren, schon garnicht in deren hauseigenen Tresor (in dem würde ich überhaupt nichts aufbewahren). Die aktuelle Frage ist, ob ich jedesmal eine (und welche) Behörde informieren muss, wenn ich den Aufenthaltsort kurzfristig z.B. zwischen Wohnungen zur Tagesmiete oder Besuch bei Freunden oder Verwandten wechsel. (Dorthin möchte ich nämlich die Tresore und die Waffen für die Dauer des entsprechenden Aufenthaltes mitnehmen um weiterhin ohne großen Aufwand zum Training fahren zu können.) Das ganze wird auch nicht ewig dauern. Ich gehe von maximal 4 - 8 Wochen aus, wobei die Frage für mich eigentlich ganz allgemein von Interesse ist.
  17. Ich will bestimmt kein Gesetz aushebeln und dass die Waffen weiterhin selbstverständlich im Tresor aufbewahrt werden habe ich auch schon geschrieben. ... Das jemand nach der Rechtslage fragt um sich 100% an diese zu halten und man ihm dann unterstellt er wollte "das Gesetz aushebeln"... Für mich ein neues Highlight der Waffenforen.
  18. Ich denke ich werde es mal mit dem jetzt zuständigen Sachbearbeiter besprechen. Ich habe natürlich mehrere Freunde und Verwandte bei denen ich die Waffen lagern kann. Ich will sie allerdings möglichst nah lagern um weiterhin damit zu trainieren und werde möglicherweise meinen Aufenthaltsort (nicht meldepflichtiger Wohnort, sondern Aufenthalt als Mieter zur Tagesmiete oder Besucher/ Gast) ein paar mal ändern bis ich eine Wohnung zur längerfristigen Miete gefunden habe. Aus beruflichen Gründen habe ich aktuell leider nur wenig Zeit für Behördengänge insofern wollte ich zunächst hier fragen, wie die rechtliche Lage aussieht.
  19. Hallo, noch eine kurze Rückfrage; Wo meldet man dann den aktuellen Standort der Waffen bzw. muss man diesen melden (Es könnte sein, dass dieser mehrfach wechselt)?
  20. Dave Grossman - On Killing: The Psychological Cost of Learning to Kill in War and Society Bei vielen Menschen ist die Hemmschwelle anderen Menschen Leid zuzufügen so groß, dass sie handlungsunfähig werden. Das betrifft auch Soldaten.
  21. Gerade als ich es schreiben wollte. Die Anweisung in Rumiyah lautet Händler vor dem Geschäft nach Feierabend zu überfallen und dabei Vorsicht wallten zu lassen, weil er bewaffnet und verteidigungswillig sein könnte. Das erhöhte Risiko sehen die IS Angehörigen als gerechtfertigt an, weil man hier eine größere Menge Waffen erhalten kann als bei Jägern und Sportschützen (die ebenfalls als Ziele genannt wurden).
  22. Danke, Für Wohnungen zur Tagesmiete gilt das auch? Rechtlich werden die glaube ich wie Hotelzimmer gesehen. Das Problem hierbei ist auch, dass man die nicht als Wohnsitz melden kann.
  23. Hallo, Ich habe eine kurze Frage zur Aufbewahrung bei Wohnungen zur Tagesmiete. Ist es möglich Waffen dort in z.B. B - Schränken einige Wochen aufzubewahren, wenn man diese Wohnung auch bewohnt? Ist es alternativ möglich Waffen bei Verwandten (ebenfalls in entsprechenden Schränken und vor deren bzw. unbefugtem Zugriff geschützt) kurzfristig aufzubewahren? Vielen Dank und Gruß
  24. Nein, kommt es nicht. Es gibt eine Statistik zu durchschnittlichen Opferzahlen von mass shootings (das ist der in der Statistik gewählte Begriff) in Abhängigkeit davon, wer den Täter stoppt. Wenn die Polizei ihn stoppt liegt die Zahl bei über 10 Wenn ein bewaffneter Bürger ihn stoppt liegt sie bei 2,7 Damit ich hier meine Meinung basierend auf dieser und anderen Statistiken auch noch kundtun darf, Folgendes: An Waffenträger sollten erheblich höhere Anforderungen gestellt werden, als derzeit der Fall. Das betrifft jeden, vom Sicherheitsdienst über die Polizei bis zur Bundeswehr. (An dieser Stelle sei mal angemerkt, dass es auch in der Verantwortung eines jeden Einzelnen liegen muss den Umgang mit einer Waffe die er führt sicher zu beherrschen.) Die grundlegenden Sicherheitsregeln sind oft nicht internalisiert und schon das Treffen auf einem Schießstand ohne Belastung überfordert viele. Darin sehe ich ein Sicherheitsrisiko und den einen Punkt im deutschen Waffenrecht, den ich gerne verschärft sehen würde. Gleichzeitig wäre es der Sicherheit zuträglich, wenn jeder der möchte, zuverlässig ist seine Eignung durch medizinische Untersuchungen und hohe Fertigkeiten regelmäßig nachweisen kann eine Waffe zur Verteidigung tragen dürfte. (Von "jeder Idiot sollte sich bewaffnen dürfen/ amerikanischen Verhältnissen/ wie im Wilden Westen" und anderen unredlichen Argumentationen und Unterstellungen ist das wohl weit entfernt.)
  25. Lässt sich meistens eindeutig daran erkennen, dass er auf fliehende unbewaffnete Menschen schießt.
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