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LawAbidingCitizen

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  1. Hätte ich das bloß nicht gelesen. Jetzt habe ich die Richtlinien des Verbandes recherchiert und sehe, dass die mal wieder maximal und in nicht logisch nachvollziehbarer Weise über die gesetzlichen Anforderungen hinaus gehen. Als reiner Sportschütze würde ich auf einen VDB-Verband hoffen.
  2. Die Wegnahme einer fremden beweglichen Sache unter Einsatz eines Messers, sofern es nicht nur als Werkzeug benutzt wird, ist dann kein Diebstahl mehr sondern mindestens Raub.
  3. Ich würde einen leichten Rucksack mitnehmen. Prospekte etc. interessieren mich auf Fachmessen nicht. Sie enthalten keine Informationen, die man nicht ebenso online oder im Nachgang von einem Kontakt erhält. Alles was ich von einer Messe mitnehme sind Notizen und Visitenkarten. Bei Zeitmangel hilft es die Hallenbelegung zu drucken und Priorität A und B Stände zu markieren. Aus eigener Erfahrung würde ich hier wirklich zu Stift und Papier raten. Tablets funktionieren dafür nicht so gut.
  4. Ich glaube das müsste man denen nachvollziehbar erläutern - bei geringen Erfolgsaussichten.
  5. Es bleibt dabei, dass von Menschen im Allgemeinen die Gefahr ausgeht. In Großbritannien sieht man eindrucksvoll, dass auch Wasserpistolen in einigen Metern Entfernung schwere Verletzungen verursachen können.
  6. Die Vorgaben aus Brüssel sind die über Bande lancierten Willenserklärungen aus Deutschland. Im Übrigen sieht man bei den Umsetzungen sehr gut wie wichtig Lobbyarbeit ist. Die Umsetzungen von Richtlinien, die die Wirtschaft betreffen bleibt z.B. bei NIS2 unter den Mindestanforderungen. Man könnte vermuten, dass in der Wirtschaft Personen mit Lobbyarbeit beschäftigt sind, die rational und strategisch vorgehen und nicht ungeschickt, tollpatschig und teils wohl vom eigenen Ego getrieben.
  7. Wenn die 15+1 Kapazität hat, sollte man sie mit der Glock 19 vergleichen. Dann würden sich die Unterschiede anders darstellen.
  8. Das ist eine wirklich gute Idee, nicht nur vor dem Hintergrund der "Bedürfnisthematik". Ich meine 3-Gun hat viele Interessenten, wirkt auch für Zuschauer interessant und so kann man unterschiedliche Waffen in einem sinnvollen Bereich (Distanz etc.) in einer Sportdisziplin nutzen. Unabhängig davon unterstütze ich aber die Forderung des VDB nach einer Abkehr vom "Bedürfnisprinzip" (für sicherheitsüberprüfte Erwerber).
  9. Die Interessen des VDB und die der Besitzer von legalen Waffen sowie am legalen Besitz Interessierten sind nahezu deckungsgleich. Zu den Interessen der Schießsportverbände gibt es hier schon Ausführungen, die jeder für sich selbst bewerten darf. Wie die Situation aus spieltheorethischer Sicht zu beurteilen ist, dürfte klar sein.
  10. Man muss kein Forensiker sein um zu identifizieren wer das ist.
  11. Ich finde den ganzen Vorgang witziger als jede Satire. Ich will garnicht in die Details gehen. Man schaue sich den BHDS im Allgemeinen bis zu dessen Wahl in eine Lobbyorganisation, die die Wahrnehmung der LWB in der allgemeinen Bevölkerung verbessern soll im Besonderen sowie die Tollpatschigkeit aus juristischer Sicht und die abstrus blödsinnige Begründung dazu an. Auf durchschnittliche Menschen wirkt das alles befremdlich. Unabhängig vom moralischen, sehe ich mein Geld woanders besser investiert.
  12. Wenn das ein Jeep ist, ist die wahrscheinlich längst weggerostet.
  13. Was für eine lächerliche Begründung. Mercedes und BMW sind Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht, die im gleichen Markt um Anteile konkurrieren. Trifft das auf das FWR auch zu? Oder sollte es nicht vielmehr so sein, dass beide Organisationen ähnliche nicht widersprüchliche Interessen vertreten.
  14. Der Weihnachtsbaumschmuck übertrifft den von Flavor Flave m.E. in Quantität jedoch nicht in Qualität.
  15. Das ist es im Allgemeinen sicher nicht. Zu beachten: Definition von Kurzwaffen, auch eine "Maschienenpistole" kann eine Kurzwaffe sein. Die von den Tätern verwendeten Kurzwaffen hatten m.W. jedoch alle keine Schulterstütze und somit ist es gerade für untrainierte schwieriger damit zu zielen.
  16. Oh nein, verlieren wir jetzt etwa die Unterstützung der Verbände? Mit ihrer geballten diplomatischen Kompetenz?
  17. Beurteile die Kampagne nicht danach, was dir gefällt, sondern was der Zielgruppe gefällt. Da ist wahrscheinlich der richtige Weg beschritten um Jugendliche und junge Erwachsene anzusprechen. Die Argumentation bei der Legislative erfolgt ja dann nicht mit Youtube-Filmen sondern durchaus seriös.
  18. Ich frage mich wie viele von denen mit einem Einkommen erworben wurden, dessen Quelle einer regulären Sportschützen oder Jägerlaufbahn im Wege steht. Vor den meisten Schießständen stehen die jedenfalls nicht.
  19. Es gibt nunmal begünstigende und hemmende Faktoren. Man sollte da m.E. eine mittel- langfristige Strategie implementieren und sich nicht auf den Auswirkungen begünstigender Faktoren ausruhen, wenn absehbar ist, dass die hemmenden Faktoren ansteigen.
  20. Auf viele trifft das leider zu. Auch hier wurden ja durch Regulierung Kosten in die Höhe geschraubt, so dass bereits die potentiellen Schützen, Jäger etc. weniger werden, weil es für eine immer geringer werdende Gruppe der Gesellschaft überhaupt attraktiv und machbar ist. Gleichzeitig wird das Narrativ von den "reichen Waffennarren" langsam eine Option um Missgunst gegenüber Hobbies mit Waffenbezug zu generieren.
  21. Es scheint, dass du die Aussage nicht verstanden hast. Es geht doch gerade darum Missstände zu beheben anstatt defensiv und reaktiv herumzudrucksen, wenn der nächste dysfunktionale Entwurf vorliegt. In gewisser Weise schon nachvollziehbar, weil du in der Vergangenheit nur enttäuscht wurdest reflexhaft das gleiche zu unterstellen. Aber halte mal Inne und lese das nochmal Wort für Wort.
  22. Gibt es ja tatsächlich nicht. Wer in der Nähe einen gewerblichen Stand hat und das notwendige Geld den und einen Ausbilder zu buchen kann letztlich mit Mitgliedschaft in einem Verband m.W. ebenfalls seine "Sportschützenlaufbahn" beginnen. Natürlich geht es mit einem passenden Verein leichter und günstiger. Ich würde auch empfehlen Vereine zu meiden, in denen der Vereinsfürst Großmachtallüren an den Tag legt oder man als Zuträger eingespannt würde wie ein Beitrittskandidat im zwielichtigen Motorradclub. Ein Mittelweg für alle, die keinen passenden Verein finden können ist die Jägerprüfung und Jagdschein als unkomplizierte Lösung und die Teilnahme an Wettkämpfen als Mitglied in einem Verband - ohne Verein. Training müsste dann z.B. als Gastschütze oder auf gewerblichen Ständen durchgeführt werden.
  23. Ok nochmal, Kamera ist ok aus deiner Sicht. Wer professionell mit dem Thema zu tun hat, weiß, dass es nicht so einfach ist. Wenn der Landesdatenschutzbeauftragte involviert wird, muss mit hoher Wahrscheinlichkeit der ganze Krempel wieder abgebaut werden.
  24. Hier stehen 2 schutzwürdige Interessen gegeneinander und m.E. überwiegen die Persönlichkeitsrechte der Standnutzer. Eine Videoüberwachung mit Speicherung und "Auswertung" über 2 Wochen (!) halte ich für abstrus bzw. eine erhebliche Verletzung der Persönlichkeitsrechte Betroffener. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind auch Informationspflichten des Betreibers nicht erfüllt worden, so amateurhaft und willkürlich das dort scheinbar umgesetzt wird. Durch wen erfolgt denn die "Auswertung"? Ist Missbrauch ausgeschlossen? 4-Augenprinzip? Nutzen auch Jugendliche den Stand? Mir scheint vor dem Hintergrund der DSGVO das Vorgehen geradezu tollkühn.
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