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detlef86

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  1. In den letzten Ausgaben gab es Gesetze die zwei und sogar einen Tag vor dem Erscheinen der Ausgabe erst beschloßen wurden.
  2. Das nächste BGBl. I Nr. 45 erscheint am 27.09.2016 https://www1.bgbl.de/ Am Samstag hole ich meine böse, schwarze, besonders gefährliche Selbsladebüchse bei Frank&Monika ab.
  3. Das wäre ja schön wenns klappen würde. Mein böses, schwarzes, gemeines, besonders gefährliches AR15 steht nämlich schon beim Händler. Eigentlich wollte ich so ein Ding garnicht und brauchen tue ichs eigentlich auch nicht. Aber das ist wie mit dem kleinen Waffenschein: JETZT ERST RECHT! [emoji58]
  4. Auf der Internetseite von Frank&Monika findet man im Filialfinder die Telefonnummern.
  5. Hatten wir dieselbe Antwort nicht schonmal in einem Thema? Ist wohl Standard vom BMI! Ich gehe mal davon aus ich werde die auch noch bekommen. Bin mal gespannt, ob auf meine geschätzt 4 DIN A4 Seiten Anfrage auch zurück kommt "... obwohl es Ihrer sehr knapp formulierten Anfrage ..."
  6. Ok, jetzt hab ich's verstanden. Ist mir aber trotzdem reichlich unsicher und ich kann es mir auch finanziell nicht leisten so eine teure Büchse zu kaufen und gleichzeitig womöglich in eine ebenso teure Gerichtsverhandlung hineingezogen zu werden.
  7. Das versteh ich jetzt nicht. Wenn mir meine SB sagt, sie trägt zur Zeit kein SLB auf Jahresjagdschein ein, ich aber die Waffe 14 Tage nach Kauf eintragen lassen muss, hab ich doch ein Problem, oder? Alles vorausgesetzt ich finde einen Händler der zur Zeit auf JJS verkauft und dann auch zu einem vernünftigen Preis. Und sollte das so klappen wie du schreibst und ich könnte die Knifte kaufen, stehen 2000 oder 3000 Euro entweder bei mir oder beim Händler nutzlos im Schrank, solange bis die Politik sagt ich darf sie wieder benutzen. Das kann notfalls bis zum Sanktnimmerleinstag dauern. Sehen wir ja gerade.
  8. Mein Problem ist, daß ich mir im Moment keine SLB kaufen kann, da sie mir niemand verkaufen will und ich sie von niemanden eingetragen bekomme. Also für mich SCHON ein großes Problem.
  9. Zu 1 eine Frage. Ich hatte gehört, daß das Tourniquet oberhalb des nächsten Gelenkes nach der Blutung anzusetzen ist. Also zum Herzen hin in der Reihenfolge: Blutung -> Gelenk -> Tourniquet. Soweit möglich natürlich, also wenn noch ein Gelenk vor der Blutung liegt. Ist dem so?
  10. Gerade neuer GRA-Beitrag zum Thema veröffentlicht. Sehr interessant das ganze Drama zusammen gefasst.
  11. Könnte Bitte jemand die IMCO Sitzung dann zusammenfassen? Ich hab im Urlaub leider (oder zum Glück ) zu wenig Internet. Danke
  12. Hat jemand Informationen wann der Bundesrat nun entscheidet?
  13. Das nenne ich mal einen klasse Artikel. Präzise und vor allem nicht überdreht. Super!
  14. Hab auch schon meinem Unmut über diese Verharmlosung beim DJV Luft gemacht. Als nächstes is meine Bundestagsabgeordnete wieder dran.
  15. So 6mal 30iger für AR15 und 2mal 33iger für die Glock sind im Zulauf. Dabei weiß ich noch nicht mal ob ich nun ein AR15 oder AR10 kaufe. Ich tendiere aber immer mehr in Richtung MR308 wegen der Jagd.
  16. Ein paar Fragen: Wenn ich das richtig interpretiere, sollen Magazinenach dem Kauf "vorgestellt" werden. Heißt wohl registriert? Oder meinen die nur auf WBK zu erwerben? Nur bei zugehöriger Waffe? Sollte ich jetzt noch schnell ein paar AR15 Magazine kaufen bevor es umständlich oder unmöglich wird obwohl ich grad noch gar kein AR hab?
  17. In den bisherigen Vorschlägen des Bundes für einen Notvorrat in Krisenzeiten standen immer 14 Tage. Ich lagere prinzipiell für eine Ausfallzeit von 2 Monaten. Wasser lagern ist da schwierig aber ich habe einen Brunnen und ein Fluß ist in der Nähe.
  18. Leute, Olympia und die Erfolge unserer Schützen, sind unsere Chance. Ich merke gerade, daß Kommentare zu Artikeln in der Presse zur Zeit sehr legere moderiert werden, auch wenn man die Waffenrechts Verschärfung thematisiert. Nutzt die Chance! Schreibt in den Kommentaren zu Artikeln zur Sicherheit, zum Schießsport, zur Terrorgefahr oder zu Flüchtlingsproblemen. Prangert de Miseres Vorschläge als Unsinn an. Schreibt daß die deutschen Legalwaffenbesitzer damit unter Generalverdacht gestellt werden den Terror zu begünstigen. Schreibt daß der Schießsport kaputt gemacht werden soll. Schreibt daß die Bürger mit Aktionismus in Sicherheit gewiegt werden sollen. Schreibt Kommentare in der Presse. WELT, ZEIT, FOCUS. Wo es geht. Schreibt, die Zeit ist gerade mehr als günstig.
  19. Der is gut! [emoji23] Hast du nicht vor kurzem unseren Innenminister Poppenhäger gehört der gesagt hat, er stockt die Bereitschaftspolizei um 20, in Worten Zwanzig, Stellen auf. Kurze Zeit später musste er auf Nachfrage zugeben, daß die 20 Stellen bei den Polizeiinspektionen wegfallen werden. Es gibt hier Dörfer, da braucht die Polizei 30min bis hin. Selbst zwischen Gotha und Erfurt wohnt ein Bekannter, der meint die Polizei braucht dort 20min. Er ist übrigens als Laie und ohne von mir darauf angesprochen worden zu sein, für eine Lockerung des Waffenrechts, und würde sich dann sofort eine Schrotflinte kaufen und neben die Haustür stellen. [emoji6] Gestern abend ging ich an unserer Polizeiinspektion vorbei, da sitzt rund um die Uhr nur noch 1, in Worten EIN, Polizist drin. Wenn vor der Inspektion ein Unfall passiert darf der nicht mal raus, der muss die Kollegen aus dem Nachbarort anfordern. Übrigens hat unsere Kleinstadt 23.000 Einwohner! Aber nur EINEN Polizisten der die Wache nicht verlassen kann. Übrigens schrieb ich mich bereits vor längerer Zeit mit dem IM Poppenhäger (SPD) zum Thema Sicherheit. Er, bzw sein Lakai, meinte damals noch sinngemäß, Thüringen wäre absolut sicher vor Terror und Gewalt. [emoji15] Letzte Woche erst stand in der Zeitung dass nach Jena, Gera und natürlich Erfurt in unserer Nachbarstadt (15.000 E.) Der erste (offizielle) Fall von Kulturbereicherung einer einheimischen Frau statt fand. Nachmittags 18:00, drei gegen eine. Ich hab die Schnauze voll.
  20. Münchner Amokläufer soll mit Vater im Iran schießen geübt haben http://m.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article157511978/Muenchner-Amoklaeufer-soll-mit-Vater-im-Iran-schiessen-geuebt-haben.html
  21. Eben eingetroffen: Sehr geehrter Herr ...., haben Sie herzlichen Dank für Ihr E-Mail zu dem Beitrag über kriegswaffenähnliche, halbautomatische Gewehre in der „Report Mainz“-Sendung vom 05. Juli 2016. Wir haben dazu viele Zuschriften erhalten, was zeigt, dass es sich dabei um ein kontrovers diskutiertes Thema handelt. Ich kann Ihnen versichern, dass sich die Kolleginnen und Kollegen der „Report Mainz“ Redaktion sehr intensiv mit Ihren Meinungen, Anregungen und Ihrer Kritik auseinander gesetzt haben. Aufgrund der Vielzahl von E-Mails kann ich leider nicht auf jeden Ihrer Kritikpunkte individuell eingehen. In Absprache mit der Redaktion werde ich jedoch zu den wesentlichen Aspekten Stellung nehmen. Lassen Sie mich zunächst allerdings noch einmal den inhaltlichen Ansatz der Redaktion erläutern. Ungeachtet der Tatsache, dass Sportschützen und Jäger in der Mitte dieser Gesellschaft fest verwurzelt sind und von den Behörden eng auf ihre Zuverlässigkeit und Sachkunde überprüft werden, hat es die Redaktion für eine journalistisch und gesellschaftspolitisch relevante Fragestellung gehalten, inwiefern Sportschützen und Jäger auch halbautomatische, kriegswaffenähnliche Gewehre benutzen können sollten. Dies geschah vor dem Hintergrund von Verbotsforderungen der EU-Kommission und aus den Reihen von Politik und Experten. Das Thema wird seither auf politischer Ebene kontrovers diskutiert, aber nicht nur dort: So hatte etwa das Bundesverwaltungsgericht kürzlich die Ausübung der Jagd mit halbautomatischen Waffen, die über eine Magazinkapazität von mehr als zwei Patronen verfügen, verboten, was zu einer Debatte in der Fachwelt führte. Auch aufgrund der insgesamt steigenden Zahl legaler Waffen in Deutschland hielt die Redaktion die Fragestellung daher für einen legitimen Ansatz. Zu den einzelnen Kritikpunkten möchte ich gerne Folgendes ausführen: - Moniert wurde „Report Mainz“ habe anhand von Internetvideos Schießübungen (etwa aus dem Auto heraus) gezeigt, die mit dem deutschen Schützensport nichts zu tun hätten. Nach Ansicht des Beitrages komme ich zu dem Ergebnis, dass von der Redaktion zu keinem Zeitpunkt behauptet wurde, es bestünde eine solche Verbindung. Es ging an dieser Stelle des Beitrags vielmehr um die Funktionsfähigkeit der in Rede stehenden Waffenmodelle, die es auch in Deutschland zu kaufen gibt. Wörtlich heißt es im Text: "Mit aufwändig produzierten Internet Videos zeigen Hersteller, wie schnell man mit diesen Waffen schießen kann." - Vielfach wurde der Zusammenhang zu dem Attentäter Anders Breivik kritisiert. Tatsache ist, dass Anders Breivik mit einer „Ruger Mini 14“ ein halbautomatisches Gewehr besaß. In seinem sog. Manifest war es ihm besonders wichtig zu schreiben, dass es sich um die militärähnlichste Waffe handelte, die er bekommen konnte. Anhand dieses Beispiels wollte die Redaktion deutlich machen, welche Fantasien diese Waffen bei Menschen auslösen können, die solche Waffen missbrauchen. - Der Amoklauf in Orlando wurde nach letzten Erkenntnissen mit dem halbautomatischen Gewehr „Sig Sauer MCX“ begangen, einem Gewehr, das unzweifelhaft militärähnlich ist. Indem die Redaktion auf dieses Beispiel hingewiesen hat – was ebenfalls kritisiert wurde –, wollte sie auch hiermit deutlich machen, welche Schäden damit angerichtet werden können. Sicherlich ist das amerikanische Waffenrecht nicht mit dem deutschen vergleichbar, wobei unbestritten sein dürfte, dass es in den USA, basierend auf dem zweiten Amendment der Verfassung, in der Gesamtschau ein liberaleres Waffenrecht als in Deutschland gibt. Dass ein Missbrauch mit legalen Waffen auch in unserem Land nicht völlig auszuschließen ist, hat jedoch die Vergangenheit gezeigt. Im Übrigen wurde in dem Beitrag auch darauf hingewiesen, dass es in der jüngsten Vergangenheit zu keinen größeren Vorfällen mit halbautomatischen, kriegswaffenähnlichen Gewehren kam. Somit wurde einem zentralen Argument vieler Sportschützen und Jäger Rechnung getragen. - In diesem Zusammenhang möchte ich ergänzen, dass in dem Beitrag zu keinem Zeitpunkt behauptet wurde, es sei bei den Anschlägen in Paris mit den in Rede stehenden Waffen-Modellen geschossen worden. Die Frage nach den benutzten Waffen bei den Anschlägen war ohnehin nicht Gegenstand der Berichterstattung. Nur an einer Stelle gab es insofern einen Bezugspunkt, dass „Report Mainz“ berichtet hat, die EU-Kommission habe „auch unter dem Eindruck der Anschläge von Paris“ ein Verbot vorgeschlagen. Dies trifft zu, da die bereits seit längerem diskutierte Novellierung der EU-Waffenrecht-Richtlinie nach den Anschlägen forciert wurde. - Kritisiert wurde der Begriff „halbautomatisches Sturmgewehr“. Tatsächlich versteht man unter "Sturmgewehr" in der Regel das vollautomatische Kriegsgewehr. Die Bezeichnung ist allerdings kein feststehender juristischer Begriff. In vielen Medienveröffentlichungen wird "Sturmgewehr" auch für halbautomatische kriegswaffenähnliche Gewehre benutzt. Hersteller und Lieferanten ziehen in ihrer Werbung häufig Parallelen zur Kriegstechnik. Um Irritationen zu vermeiden, werden wir den Begriff „Sturmgewehr“ in Zusammenhang mit kriegswaffenähnlichen halbautomatischen Gewehren dennoch künftig nicht mehr benutzen. Hinsichtlich des Aussehens der Waffen kann man sicherlich unterschiedlicher Auffassung sein. Im Beitrag haben wir diese unterschiedlichen Positionen durch Statements der GdP bzw. des Bundesinnenministeriums abgebildet. - Ein weiterer Kritikpunkt bezieht sich darauf, „Report Mainz“ habe die "German Rifle Association" (GRA) in die Nähe der AfD gerückt. Dies trifft nicht zu. Parteipolitische Zusammenhänge wurden in dem Beitrag nicht thematisiert. Tatsächlich gab es – das hat die Rücksprache mit dem Autor ergeben – während des Interviews mit Herrn Schieferdecker, der unter Sportschützen und Waffenbesitzern offenbar ein vielgefragter Ansprechpartner ist, die Frage, ob ein Waffenverbot wie von der EU-Kommission vorgeschlagen, Sportschützen und Waffenbesitzer in Parteien wie die AfD hineintreiben könnte. Diese Frage erfolgte vor dem Hintergrund, dass die AfD – im Gegensatz zu anderen Parteien – Verschärfungen des EU-Waffenrechts weitestgehend ablehnt. Dass die GRA daraus ableitet, „Report Mainz“ habe versucht „eine Nähe zur AfD zu konstruieren“, ist für mich nicht nachvollziehbar. - Schließlich haben einige Zuschauerinnen und Zuschauer nach dem Zustandekommen der Filmausschnitte von der Veranstaltung der „German Rifle Association“ gefragt. Hierzu bitte ich um Ihr Verständnis, dass die Redaktion prinzipiell keine Auskünfte darüber geben kann, welche Informationen auf welchem Wege die Redaktion erreichen. Informantenschutz ist für die Redaktion ein hohes Gut und wird in Deutschland durch einschlägige Gesetze garantiert. Nur so kann kritischer Journalismus auch in Zukunft gewährleistet bleiben. Ich darf Ihnen versichern, dass die Redaktion Informationen sorgfältig überprüft und bewertet und zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte ggf. bearbeitet, bevor diese gesendet werden. Abschließend möchte ich noch einmal betonen, dass es keineswegs Absicht von „Report Mainz“ war, Sportschützen und Jäger unter Generalverdacht als „potentielle Mörder oder Terroristen“ zu stellen. Nach meiner Auffassung sollte es in einem ARD-Politikmagazin wie „Report Mainz“ aber möglich sein, die grundsätzliche Frage nach der Verfügbarkeit bestimmter Waffen zu stellen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Christoph Hauser Fernsehdirektor SWR Südwestrundfunk Hans-Bredow-Straße 76530 Baden-Baden Telefon 07221 929-22911 Telefax 07221 929-22021 christoph.hauser@swr.de
  22. Ich bin inzwischen soweit, daß ich bei interessanten Artikelüberschriften erst einmal die Kommentare lese. Daran sehe ich dann, ob es sich lohnt auch den Artikel zu lesen.
  23. Hatten wir den schon: "Der rheinland-pfälzische Justizminister Herbert Mertin (FDP) dringt darauf, ein Verbot von Waffenkäufen im «Darknet» zu prüfen." Ich denke Politiker leben in einer Parallelgesellschaft. Q: http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/ccc-darknet-wichtig-fuer-verfolgte-auf-der-welt-14359307.html
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