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detlef86

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  1. Fr. Hohlmeier war bei der ersten und zweiten Anhörung dabei.
  2. Hab ihn Ende Januar geholt um meinen Unmut mit der aktuellen politischen Situation zu demonstrieren. Ich würde nie eine SSW mit mir rumschleppen aber will das meine aktuelles Sicherheitsgefühl in einer aussagekräftigen Statistik erscheint. Und so war es ja nun auch, 20000 neue Kleine Waffenscheine nur in diesem Jahr. gesendet von meinem Schmartfon
  3. Bei so einer Anfrage kann man den Journalisten ja mal nach seinen und den Referenzen des Verlages für den er arbeitet fragen. Natürlich in Bezug auf Artikel zum Thema Waffen und Waffenrecht. Ich würde nämlich gern von dem wissen wie er und sein Arbeitgeber in der Vergangenheit mit diesem Thema umgegangen sind. Evtl. merkt dann der Journalist selbst, daß man nicht groß weiter nachfragen braucht. gesendet von meinem Schmartfon
  4. Kann es sein, dass es gerade bei der Petition etwas ruckt? Hab die letzten Tage immer so ca. 300 neue Unterschriften gezählt aber seitdem wir die 300.000 überschritten haben sind's seit gestern schon 1000 Unterschriften mehr.
  5. Also ich habe bei meinen Schreiben an meine EU-Abgeordneten neben den Gründen "Fangschuss" und "Schutz vor wehrhaftem Wild" AUCH "Selbstschutz im Revier und zu Hause" als die Gründe für den Besitz meiner KW angegeben. Ich habe wiederholt angemahnt, dass ich nur so im Ernstfall eine Chance habe mein Leben und meine Gesundheit gegen Kriminelle zu verteidigen, die es auf meine Waffen abgesehen haben um diese dann gegen die Allgemeinheit einzusetzen. Ich wäre auch, im ersten Schritt, für ein generelles Erlauben des Führens, nicht nur IM Revier oder AUF dem Schießplatz sondern auch auf dem Weg dorthin. Das wäre sicher ein erster Schritt in die richtige Richtung und würde allen, auch der allgemeinen inneren Sicherheit zu gute kommen, wenn dies groß und breit öffentlich publik gemacht würde. Ich sage immer wieder ABSCHRECKUNGSEFFEKT !
  6. Q: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kleiner-waffenschein-alle-infos-im-ueberblick-a-1071966.html
  7. So, "kleiner Waffenschein" liegt vor mir. Kein Akt und kostet 'nur' 50 Euro. 50 gut in unsere Politik investierte Euro. Ich werde höchstwahrscheinlich nie mit ein SSW draußen rum laufen, aber die 50 Euro sind es mir wert meine Meinung zur aktuellen innenpolitischen Lage in eine sehr wichtige Statistik einfließen zu lassen. Nebenbei: In unserem Landkreis hat sich die Erteilung eines kleinen Waffenscheins von 2014 zu 2015 vervierfacht und nochmal soviele Anträge sind für 2015 noch offen. Heißt also die meisten Anträge wurden gegen Ende des Jahres gestellt. Und die SB meinte, allein heute hatte sie 10 telefonische Anfragen zum kleinen Waffenschein, meine inklusive. Denke das gibt einen guten Überblick über die allgemeine Lage in der Bevölkerung.
  8. Vor allem wird der unwissenden Bevölkerung durch die Medien wieder der rechtmäßige Besitz und das führen einer Schreckschusswaffe als "Selbstjustiz" dargestellt. Dabei handelt es sich aber um Selbstschutz.
  9. Ich denke ich werde nun auch einen kleinen Waffenschein beantragen. Werde wohl eh nie eine Waffe in der Öffentlichkeit mit mir rumtragen wollen aber ich will das mein derzeitiges Angstgefühl in den Statistiken Ausdruck findet. Denn nur über solche Statistiken merkt die Politik das die Bevölkerung eine eigene Meinung hat. Im Revier ist allerdings seit kurzem die KW immer am Mann.
  10. Alternative wäre, man hat auch ein oder zwei Kumpel, die bestätigen können wie es wirklich war oder dass du zu dem Zeitpunkt nicht dort warst.
  11. Das Schreiben von den Linken verblüfft mich jetzt aber auch!
  12. Dadrum geht's doch gar nicht. Wenn du dir das Video mal bei Minute 7 anguckst, wirst du sehen, daß das Verständnissproblem bereits ein, zwei Stufen vorher ansetzt. Die Argumentation der Politiker, man müsse Dekowaffen verschärft überwachen oder sogar verbieten, weil sie beim Thalys Attentat benutzt wurden, ist volkommen falsch. Es wurde nur auf dem Papier eine Dekowaffe benutzt, in Wirklichkeit war die Waffe nie unbrauchbar gemacht worden. Es war eine funktionstüchtige Kriegswaffe, die nur in den Büchern als Dekowaffe deklariert wurde. Aber auf dieser Begebenheit fußt den Brüsslern ihre ganze Argumentation Dekowaffen verbieten zu wollen. Das ist vollkommen schizophren. Und das muss man denen auch sagen. Vielleicht wissen die das gar nicht, weil die auch immer nur Höhrengesagtes nachplappern.
  13. Also! Hab mir grad ein paar Videos angeguckt, unter anderem "Die Dekowaffen-Lüge" von Marc. Bei Minute 7 wird sehr schön dargestellt, daß die Waffe im Thalys eine vollautomatische, illegal verkaufte Waffe war, die offiziell als Dekowaffe gelistet war, aber nie deaktiviert wurde. Die Teile, von denen immer die Rede ist, die im Internet dazu bestellt wurden, waren für die Funktion nicht nötig, da die Waffe nie deaktiviert wurde. Vielleicht kann man diese "Dekowaffen-Lüge" bei der Argumention mit unseren Politikern anbringen!
  14. Gut! War bei mir etwas anders. Ich hab mit der Waffennummer den kompletten Eintrag vorab auf dem Amt eingetragen bekommen und bin dann nur noch zu Frankonia und hab die KW abgeholt. Hat mir auch den Voreintrag gespart und der Frankonia-Fritze brauchte auch nix in die WBK kritzeln. Bei der LW hat eine Kopie des Jagdscheins an den Internethändler gereicht, daß er sie mir verkauft und zuschickt, da musste auch nix gekritzelt werden.
  15. Meint ihr jetzt den Eintrag in die WBK? Das macht doch der Sachbearbeiter vom Amt. Da schreibt doch kein Händler in die WBK ?
  16. JA, GUUT. Eine KK geladen rumzutragen macht wohl wenig Sinn.
  17. Dann könnten Sie auf eine rüstige Rucksackbepackte, Haustürschlüssel in der Hosentasche tragende, geladene Waffe am Gürtel unter der Jacke führende Frau treffen. Sollten es die bärtigen Fremdsprachler, die evtl. von ihren moldawischen Verwandten erfahren haben, daß wenn man in Deutschland kein Geld mehr hat, man es sich bei anderen holen darf, nun bei der alten Frau holen wollen, würden sie sie wohl umboxen und ihr die Handtasche klauen. Die Waffe wäre noch immer am Hosenbund der rüstigen Oma. In einer günstigeren Situation würde die 69jährige vielleicht den Angriff abwehren, sollte sie mental dazu in der Lage sein. Übrigens stände ihr die Option die Waffe im Koffer zu transortieren weiterhin natürlich frei. Das wüßten aber die Angreifer nicht, ob sie das auch macht.
  18. Nochmal: Wäre ein Führen der Waffe in der Öffentlichkeit erlaubt und dies würde groß und breit und zu jeder Gelegenheit in Zeitungen, Funk und Fernsehen publik gemacht, würden es sich potenzielle Verbrecher dreimal überlegen jemanden auf der Straße zu überfallen. Und dieser Effekt hätte nicht nur der Sportschützin in obigen Fall helfen können, sondern würde jedem, auch Nichtwaffenbesitzer, wie der Joggerin im Park oder den Rentner in der U-Bahn zugute kommen. Von terroristischen Angriffen und sofortiger Gegenwehr wenn Waffenbesitzer vor Ort wären ganz zu schweigen.
  19. UND, man bedenke, die abschreckende Wirkung auf potenzielle Räuber, wäre das Führen der Waffe grundsätzlich erlaubt. Dann wäre es evtl. garnicht zu diesem Überfall gekommen.
  20. War das hier in dem Thema, wo von Camerons Idee eines noch schärferen Waffenrechts geschrieben wurde? Laut Titel zum Bild ist das wohl sein Lieblings-Pub. Aber sollten diese Waffen da im Hintergrund nicht verschwinden? Wäre das nicht sicherer? Q: http://www.telegraph.co.uk/news/picturegalleries/pictures-of-the-year/12041012/Pictures-of-the-year-October-November-and-December-2015.html?frame=3480540
  21. Es gibt nicht nur keine Benennung eines konkreten "Sicherheitsmehrwerts", es gibt auch bisher keine "Folgenabschätzung" dieser Richtlinie, obwohl das eigentlich bei solch Vorschlägen immer gemacht wird. Steht sogar so im Vorschlag selbst drin.
  22. So, hab schon wieder so einen dämlichen Brief von einem Terry oder Ska oder so bekommen und nochmal nachgefragt. Habs auch gleich an alle Ska's geschrieben und die neue OA-Broschüre angehängt. Bin mal gespannt, ob was zurück kommt. Glauben tu ich's nich. Sehr geehrte Frau Falk, vielen dank für Ihre Rückmeldung auf meine Anfrage. Nach dem Lesen Ihrer Antwort hätte ich noch ein, zwei Fragen an Herrn Bütikofer bzw. an Ihre Partei, da ich in den letzten Wochen von anderen Abgeordneten der Grünen immer wieder gleichlautende eMails erhielt. Sie schreiben, die von den Grünen initierte Richtilinie 2008/51 hätte sowieso nach 5 Jahren überarbeitet werden sollen. Wenn ich richtig rechne, wäre dies im Jahr 2013 gewesen. Wieso erfolgte diese Überarbeitung nicht im Jahr 2013? Denken Sie, die Anschläge von Paris hätten verhindert werden können, wäre diese Richtilinie, wie eigentlich vorgesehen, 2013 überarbeitet worden? Denken Sie, hier könnte von einer Mitschuld der verantwortlichen Politiker gesprochen werden, die dies 2013 nicht taten? Glauben Sie, das Verbot einer Waffe, die so aussieht als wäre sie eine Kriegswaffe, bringt einen Sicherheitsgewinn für die Bevölkerung? Glauben Sie, ein Verbrecher läßt sich davon abhalten ein Verbrechen mit einer Schußwaffe zu begehen, indem per Gesetz legale Waffen verboten werden? Denken Sie nicht, daß mit solchen Vorschlägen nicht sogar mehr Waffen in die Illegalität gedrängt werden? Diese Problematik wurde auch bei der Vorstellung des Kommissionsvorschlags im EU-Parlament am 7.12.2015 angesprochen. Wie beurteilen Sie die polizeiliche Kriminalstatistik des BKA für 2014, mit 6.082.064 Straftaten von denen in 0,2% der Fälle Schußwaffen benutzt wurden, aber nur 0,00008% dieser Straftaten mit legalen Waffen begangen wurden? Dies entspricht 5 Straftaten mit legalen Waffen von 6.082.064 Straftaten bzw. 443 Straftaten mit Feuerwaffen!!! Rechtfertigt dies diesen hohen bürokratischen Aufwand und die Benachteiligung von 1,5 Millionen besonders rechtstreuen deutschen Bürgern? Glauben Sie mit einer Verschärfung des Waffenrechts für Legalwaffenbesitzer die Gefahr für terroristische Anschläge zu senken oder Verbrechen mit legalen Schußwaffen (5 in 2014) spürbar zu verringern? Ich wäre Ihnen sehr dankbar für ehrliche Antworten auf meine Fragen. Mit freundlichen Grüßen
  23. OK, nochmal zum Thalys. In der Presse wird oft behauptet die Waffen des Thalys-Attentäters wären deaktivierte Waffen gewesen die durch Zukauf von Teilen im Internet funktionstüchtig gemacht wurden. Selbst viele unsere Politikerantworten argumentieren damit für ein Verbot des Internethandels mit Waffen und Waffenteilen. Allerdings findet man nirgends im Internet genaue Infos darüber wo diese Teile herkamen und wie der das alles zusammenbaute. Im englischsprachigen Wiki findet man allerdings als "mögliche Waffenquelle" folgendes: "French newspaper La Voix du Nord said that the gunman in the Thalys attack may have had connections to groups targeted by the Belgian counter-terror operation, and authorities are currently investigating the link.[49]One of the gunmen in the 2015 Île-de-France attacks had purchased automatic weapons and a rocket launcher from Belgian gangs,[56] allegedly in a black market near Gare du Midi, the station that the gunman in the Thalys attack boarded from.[57][58]" Woher haben unsere Poliker die Information, daß der Anschlag mit zusammengekauften Teilen und reaktivierten Waffen erfolgte? Wie sieht es beim Charlie Hebdo Attentat aus? Ähnlich?
  24. Laut Wiki und diversen Zeitungen lief es demnach so ab: "Aleksander Skarlatos inspizierte den Rest des Zuges, um zu sehen, ob noch ein weiterer Attentäter anwesend war.[16] Dabei nahm er die Kalaschnikow des Angreifers mit, um einen möglichen zweiten Angreifer „ausschalten“ zu können. Als er wieder im Wagen 12 ankam, bemerkte er, dass die Waffe zu dem Zeitpunkt nicht funktionsfähig war, da der Verschluss klemmte. Auch die Pistole war nicht schussbereit, da das Magazin entweder nicht richtig oder gar nicht eingesetzt war." Die Waffe hatte wohl eine Funktionsstörung, die selbst der ausgebildete Soldat erst bemerkte nachdem er zurück kam und die Waffe sichern wollte! Wo gibt es Infos ob die Waffe allgemein funktionstüchtig war?
  25. Zur Zeit geht wiedermal das gescheiterte Thalys-Attentat überall durch die Presse als Begründung des Verbots des Internethandels mit Waffenteilen. Aber jetzt mal langsam und der Reihe nach: 1. Der Täter hatte sich die Waffenteile im Internet legal zusammengekauft 2. Er startete den Anschlag im Zug 3. In einigen Artikeln stand, er wurde überwältigt, da seine Waffe eine Funktionsstörung hatte Nun meine Fragen (auch als Argumentationshilfe gegenüber unseren Politikern): 1. Das Ding sah wohl aus wie eine AK, war es auch eine? 2. War es zusammengebaut wirklich eine vollautomatische Waffe? 3. Warum hatte die Waffe eine Hemmung? Haben die Teile nicht zueinander gepasst? 4. Gibt es irgendwo Infos, ob die Waffe überhaupt funktionstüchtig war? 5. Wurde sie später getestet auf Funktionstüchtigkeit? Hat jemand dazu Infos oder Quellen? Könnte ja evtl. den Punkt "Internethandelsverbot" der EU entkräften! Aktuelle Presse: http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/international/masslos-uebertrieben-article1785308.html http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-12/35889117-westfalen-blatt-zum-waffenrecht-007.htm
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