karlyman
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Über die Zielrichtung, speziell wenn diese drei Länder bzw. ihre Innenministerien genannt werden, brauchen wir uns genau "null" Illusionen zu machen. Ob sie mit dem Löffelchen herumkratzen oder, wenn sie die Möglichkeit haben, mit der Baggerschaufel graben... es wird immer nur in eine Richtung weiter gewühlt. Die Schießbuchpflicht ist nur ein Instrument. Sofern es wie bisher "nur" um den Nachweis schießsportlicher Betätigung mit erlaubnispflichtigen Waffen geht, noch harmlos... Aber man muss schon naiv sein, um nicht zu glauben, dass in dem Rahmen (und mittels dieses Kontrollinstruments) dann die Anforderungen an die bedürfniskonforme Nutzung sämtlicher Waffen sukzessive "angezogen" werden. "Oh, nur fünfmal letztes Jahr mit ihrem Ruger-Revolver geschossen? Tja, da müssen wir die Erlaubnis für den leider widerrufen". Auf nichts anderes läuft das hinaus.
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Euch allen ein gutes, erfolgreiches und glückliches Jahr 2015! Habe vorhin die Böller- und Raketenreste aus dem Schneematsch vorm Haus geklaubt....
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So ist es! Euch allen ("kann man schon wach sein?") ein gutes neues Jahr.
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Ich schließe mich auch an - ich wünsche euch eine lustige Nacht und einen guten Rutsch nach 2015!
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Darum geht es im konkreten Fall doch nicht mal. Ich habe den Eindruck, dass du die erste Seite dieses Threads nicht bzw. nicht richtig gelesen hast. Der Threadstarter stellt doch ziemlich am Anfang klar, dass er Inhaber grüner WBKs ist, auf denen mehrere entsprechende Kurzwaffen eingetragen sind.
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Sehe ich auch so. Also, wenn es bezügl. schnellem Zugriff tatsächlich auf die wenigen Sekunden ankäme, die ein Schlüssel einstecken+drehen länger braucht als die Biometrie-Öffnung, dann hilft auch nichts mehr bzw. wurde vorher etwas falsch gemacht. Auch darüber hinaus sehe ich bei der Biometrie gegenüber Schlüssel bzw. elektron. Zahlenschloss keinerlei Vorteil. M.E. ist das eine Schimäre seitens der Politik bzw. waffenbesitz-kritischen Kreise, um mal wieder den Aufwand für den bzw. die LWB zu erhöhen.
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Schlüssel kann man ggf. (bei erhaltener Funktion) kürzen lassen, knappe 10 cm passen noch in eine entsprechendes Schlüsselmäppchen, Hosen- und sonstige Taschen sind unterschiedlich groß, etc.... Du musst eigentlich nicht Leuten, die es in der Praxis seit langem so handhaben, erklären, dass das nicht geht.
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Die Schützen-/Jagdkollegen, die ich näher kenne, machen's ganz überwiegend wie ich. Schrankschlüssel mit am normalen "Schlüsselpack" mit Auto-/Wohungs-/Hausschlüssel dran. Und dieser Schlüsselbund, überwiegend mit Ledermäppchen drum , ist "im normalen Leben außerhalb" mit dabei. Nackt rennt keiner meiner Bekannten herum... Ein paar haben auch Zahlenschlösser bzw. einen Zahlenschlossschrank, in dem u.a. Schlüssel für weitere Schränke verwahrt werden. Schrankschlüssel "zuhause im Tontöpfchen", während man außerhalb unterwegs ist, ist weder nötig, noch würde ich das der Mehrheit der LWB unterstellen. Es sei denn, man will unseren Opponenten krampfhaft "Munition" liefern.
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Das hat nicht nur mit Erzählen zu tun.
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Eher nicht. Bei Abwesenheit, also außerhalb des Hauses, habe ich alle relevanten Schlüssel (Auto-, Haus- und eben sonstige...) bei mir. Und nach meinem Eindruck machen das auch die Schützen- und Jagdkollegen aus meinem Bekanntenkreis so.
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Die "Biometrie" ist doch nur ein Schlagwort - von dem m.E. die Medien- und Politikvertreter, die es gebrauchen, gar keine wirkliche Ahnung haben. Den meisten davon geht es beim Thema Waffensicherung auch nicht um "Sicherheit". Es geht ihnen darum, erneut den Aufwand für den Waffenbesitz zu erhöhen; ein weiterer Mosaikstein, um ihn abzuschmelzen.
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Wobei das wirklich Gefährliche in der genannten Konstellation wohl die alkoholisierten Nutzer sind, nicht die Böller.
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Wenn sie das in ihrer Position, also als Teil der Verwaltung, durchführen will - dann scheint sie in Staatsrecht den Unterschied zwischen Legislative und Exekutive verschlafen zu haben.
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Die hier gezeigte, anschaulich darstellende Waffensachkunde-Literatur scheint sie ebenfalls zu brauchen, und zwar dringend. Es sei denn, dass sie evtl. das einschlägige Recht gar nicht kennen will....Das wäre dann umso schlimmer.
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Oh... Sozusagen "friendly fire".
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Manche "Glocks" schon, nur sind das die, die Plastikkügelchen verschiessen und inzwischen nicht mehr so heißen dürfen...
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Tja, da ist jemand (s. UweW.) mal mit Herzblut und dienstlichem Engagement dabei... Und dann wird er auch wieder säuerlich/zynisch kommentiert...
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Das "Frei..." sollte man nicht so wörtlich nehmen. Freiheit soll es offensichtlich (über die Legalitätsanforderung hinaus) nur für "genehme" Produkte geben...
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Das Kind möchte ich sehen, das eben mal einen ordentlich gemachten A-Schrank, vor allem aber einen B-Schrank (oder B-Innenteil) aufmacht... Und zu "Winnenden": du weißt genau, dass das Problem dort definitiv nicht die Schrank-Normierung war. Sondern eben: KEINE Aufbewahrung im Schrank.
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Manchmal ist es einfach nicht zum Aushalten. Am besten, wir regulieren und überwachen noch jeden Pickel am A....
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Kennt jemand von euch die "Geschichte" drumherum? D.h., gab es eine "Übernahme" des Geschäfts von MidwayDeutschland durch Brownell's, nachdem sich (s.o.) Midway vom außeramerikanischen Geschäft zurückgezogen hat? Übrigens habe ich die Fa. Brownell's (allerdings aus früherer US-Bestellung) noch in angenehmer Erinnerung. Habe auch noch einen alten B.-Print-Katalog (den dicken Wälzer hatten die B.-Leute mit der Lieferung mitgeschickt).
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Vom aktuellen Fall des Juweliers wissen wir zu wenig an Details, um hier irgendwelche Parallelen ziehen zu können.
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...die offensichtlich einer "gefahrgeneigten Tätigkeit" nachgehen.
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Ihm ist, so denke ich, die grüne Farbe ausgegangen.
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Es geht nicht nur um das Abladen des Schadens auf die Allgemeinheit. Es geht auch darum, dass das Opfer bei einem solchen Überfall keinerlei Garantie hat, dass die Aggressoren es dabei bei einem Angriff "nur" auf das Eigentum (das für sich schon notwehrfähig ist) bewenden lassen... und ihn verschonen. Das hat er in dem Moment nicht mehr in der Hand. Auch der manchmal kommende Einwand "Unbewaffnete" (wenn überhaupt zutreffend) überzeugt nicht, wenn ein Überfallener im Rentenalter mit mehreren deutlich jüngeren Tätern auf Nahdistanz konfrontiert ist. Diese können ihr Opfer ggf. auch "waffenlos" in Sekunden töten. Und diesem Risiko muss sich der so Überfallene nicht aussetzen. Da steht noch ein großes Fragezeichen dahinter. Denkbar ist zwar bei dem heutigen gesellschaftlichen Klima bezüglich dieses Themas vieles...