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karlyman

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  1. Das ist dort bei weitem nicht das einzige (politische) Problem...
  2. Mit Verlaub, das hört sich nun sehr nach der sattsam bekannten "Argumentation" von Waffenbesitz-Gegnern an... Zum polizeilichen Führen bzw. Gebrauch von Waffen hat ProudNRA Member ja schon (s. Vor-Beitrag) gut und ausreichend ausgeführt.
  3. Ich kenne persönlich einen Vollzugsbeamten, der einen Messerangriff auf sich und eine weitere Person durch Schussabgabe erfolgreich gestoppt hat. Und das war eine Situation, in der anfänglich jedenfalls nicht mit solcher Aggression gerechnet wurde (was ist denn polizeilich schon Alltag?)
  4. Fakt ist, dass die Polizeibehörden versuchen, dem Problem (zahlen-/anteilmäßig ohnehin nicht überzubewerten, s.o.) mit modernen Retentionsholstern und angemessener Ausbildung beizukommen. Auf "Smart"-Spielzeugwaffen scheint sich kein Police Department ernsthaft einlassen zu wollen.
  5. Aber auch nicht willkürlich. Na, dafür wird aber - wenn es denn von Zeit zu Zeit mal hochkocht - verdammt hitzig darum gestritten.
  6. Nichtsdestotrotz (auch wenn Stammtische anderes kolportieren) sind Rechtsnormen aber dennoch (immer noch...) zu begründen und auch halbwegs praktikabel zu gestalten. In Zusammenhang mit Stöpseltechnologien für legale Waffen-Anwender stehen hinter beidem riesige Fragezeichen. Ja, ja, das von den Göttern vorherbestimmte Schicksal. Fügen wir uns einfach, oder....?
  7. Ja. Andererseits kann es aber auch von Nutzen sein, zu wissen, was an Entwicklungen kommt oder kommen könnte... Gerade im Bereich der Stöpseltechnologien haben bestimmte Teilnehmer hier (u.a. Joe07) früh auf bestimmte Möglichkeiten und Gefahren aufmerksam gemacht.
  8. Auch beim Sportschützen müsste das organisiert werden. Diese Fragen wurden hier ja schon - mit Blick auf die Folgen für die Waffenbesitzer - beim Aufkommen der Stöpseltechnologie angerissen, Dabei stellen sich dann u.a. Problempunkte wie wechselnde Schießstätten ("Entsperrorte"...) und Reinigung/Pflege der Waffe. Abgesehen davon, dass "illegales" Entsperren technisch ohnehin möglich ist. Der Ansatz mit Blockiertechologien hat, wenn verfolgt, ersichtlich nur den Zweck, weitere "Vergrämung" (Aufwand/Kosten) bei den Waffenbesitzern zu produzieren.
  9. Eben. Gerade im jagdlichen Verwendungs-Bereich - wo die Diskussion um die Transport"sicherung" aufkam, es aber eben kein Entsperren nur durch Dritte geben kann - ist das Argument "Blockierung = Sicherheit" völlig absurd. Wobei eine "Schlüsselgewalt" durch Dritte auch im Bereich aktiver Sportschützen absurd, da unpraktikabel wäre.
  10. Allein - was bei dieser Transportblockierung auffällig fehlt, ist eine Begründung (Sicherheitsgewinn wie??).
  11. Der Satz kann auch für die Industriegesellschaft mit ihren unzähligen Gefahren(quellen) gelten. Regulieren wir diese doch so zu, dass sich kein Rädchen mehr bewegt... vielleicht retten wir ja das eine oder andere Leben....
  12. 1. "Die USA" suchen diesbezüglich nach gar nichts. 2. Es ist möglich, dass ggf. einzelne State Polices oder örtliche P.D.s Interesse an einer zuverlässig funktionierenden SmartGun-Technologie haben. 3. Sie haben aber gegenwärtig keine entsprechend "narrensicher" zuverlässige Technologie auf dem Markt gefunden. Also lässt man - bevor dieser Dienstwaffen-"Sicherungs"-Versuch ein Schuss ins eigene Knie wird - bis auf weiteres die Finger davon.
  13. Das ist auch so ein Punkt, an dem das A.-System der Laufsperrvorrichtung krankt. Es gibt nichts, was genannte, simple "Alternativsysteme" - die pro Stück höchstens ein Zehntel kosten - nicht mindestens gleich oder besser können. Schon deshalb wäre z.B. eine "lex Armatix" des Gesetzgebers ein äußerst fragwürdiges Konstrukt, das nach rechtlicher Anfechtung geradezu schreien würde.
  14. Na, Schiiter hat's doch gesagt. Das Ding verriegelt doch kraft-, nicht formschlüssig. Ein paar richtig "Good Vibrations" und noch etwas Flutschhilfe... Spätestens jeder Fachmann kommt da - im Fall des Not-Falles - zum Ergebnis, und ich bezweifle sogar, dass es eines ausgemachten Fachmanns bedarf.
  15. Diese Differenzierung muss man aber nun Leuten klar machen, die es - mangels rudimentärer Sachkenntnis nicht verstehen können und, noch mehr, - aus ihrer politischen Position heraus auch nicht verstehen wollen.
  16. Politiker der Opposition ziehen sich üblicherweise an Allem hoch.
  17. Ist eben ein schwerer Job...
  18. "To make the shopping experience better" Man darf gespannt sein...
  19. Wahrscheinlich wird die Bw sich mit H&K zusammensetzen, man wird versuchen, zur Abwechslung mal mit- statt nur (meist via Presse) übereinander zu reden, und über Möglichkeiten, das G36 tauglich zu modifizieren. Falls letzteres ausscheidet, wird man sich über - bald und zu guten Konditionen lieferbare - Alternativen aus dem H&K-"Portfolio" unterhalten... Wie gesagt, nur eine Wahrscheinlichkeit.
  20. In der Aussagekraft. Das SL8 ist bekanntlich eine Variante und nicht identisch mit dem G36. Damit werden die mit dieser Zivilvariante erzielten Ergebnisse, so oder so, immer hinterfragt werden.
  21. Es stehen doch jetzt drei Wege offen, die die Bw beschreiten kann: 1. G36 überarbeitet/modifiziert"/"kampfwertgesteigert" (wie auch immer; Mängelbeseitigung durch Komponentenaustausch) 2. HK 416 Neubeschaffung; plus - für bestimmte Verwendungsbereiche - HK 417. 3. Umfangreiche Ausschreibung für Neubeschaffung bei allen leistungsfähigen Herstellern wie SIG Sauer, FN, Steyr, Beretta, Colt (AR) und natürlich auch HK... Die Wahrscheinlichkeit, was gemacht werden wird.... vermute ich in genau dieser Rangfolge.
  22. Du hast neben den MP-5-Klonen noch den/die USC (.45 ACP) vergessen. Meines Erachtens gut nutzbar, macht Spaß
  23. Wobei ja nicht ausgeschlossen ist, dass H&K dennoch das überzeugendste "Nachfolgemuster" anbietet. Soo riesig ist der Kreis der potenziellen Anbieter ja nun auch nicht, eine 20 - 30% Chance haben die Oberndorfer vielleicht schon.
  24. Eines ist auch erkennbar: Rücksichten irgendwelcher Art nimmt Frau Ministerin v.d.Leyen in der Frage nicht. Sie will sich nichts nachsagen lassen bzw. ist definitiv nicht bereit, sich von dieser Sache politisch wirklich beschädigen zu lassen. Ehrlich, würden wir es an der Stelle nicht auch so machen?
  25. Neue Entwicklung: Wie SPON nun meldet, hat unsere Bundesverteidigungsministerin Fr. v.d. Leyen am Vormittag in einer vertraulichen BT-Ausschussitzung praktisch die Ausmusterung des G36 verkündet. ""Dieses Gewehr, so wie es konstruiert ist, hat keine Zukunft in der Bundeswehr", sagte die Ministerin nach Angaben von Teilnehmern."
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