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karlyman

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  1. Damit wäre praktisch alles in diesem HA-Bereich erfasst. "Aussehen" bräuchte es da nicht mal mehr... Das ist eine ganz üble Tour durch die Hintertür. Welche formale Funktion hat denn dieses Ausschussmitglied (= "Schattenreporter")? Ist das Derjenige (= Einzige), der verantwortlich die Evaluierung für den LIBE-Ausschuss vornehmen soll? Dann, für diesen Part, Gute Nacht...
  2. Ich bin ja nur so ein armseliger Neusprachler.... Aber zumindest von Sinn und Inhalt her habe ich mir dieses Vorgehen des Cato gemerkt.
  3. Ja, schon klar. "Delenda Carthago"... oder so ähnlich. Anwidern darf es einen - zumals als betroffenen "Karthager"/LWB - trotzdem.
  4. "Anfrage zum Waffenrecht", die zehntausendste.... B90/Die Grünen meinen auch, im jährlichen Abstand wieder und wieder im Thema "wühlen" zu müssen. Leute, lasst's doch einfach mal gut sein. Hört auf, euch da so sinnlos aufzublasen. Denn diese Republik hat wahrhaftig andere Probleme.
  5. karlyman

    Heute im Ersten

    Ich stelle mir schon lange die Frage, ob - bei gleicher tendenziöser und manipulativer Machart - nicht auch zu anderen Themen derart grottig berichtet wird, Beim Waffenthema sind wir ja sachkundig und (er)kennen die Hintergründe (folglich auch mediale Unwahrheiten und Manipulationen). Aber wie ist das bei Themen, wo wir weniger "drin" sind? Da fällt es uns nicht so auf...
  6. karlyman

    Heute im Ersten

    Und das sogar, obwohl sie für's Waffenrecht gar keine Zuständigkeit hat.
  7. Zitat: „Wir als Polizei wollen nicht, dass man aus Spaß mit scharfen Schusswaffen schießt“, betont auch Manfred Schluchter. Na klar. "Wir als Polizei". Für wen spricht er da? Für den Innenminister als obersten Dienstherrn, für seinen Direktionsleiter? Oder für alle Polizeibeamten? Letzteres wohl kaum. Denn einige davon sind u.a. im BDMP organisiert, und das nicht, weil man sie dienstlich dazu zwingt. Sondern (man höre und staune) aus Spaß....
  8. Der Standort Alfdorf ist ja nun nicht so weit von Winnenden (im selben Landkreis). Und dort wird erfahrungsgemäß versucht, mit medialer Unterstützng erst mal alles "niederzumachen", was freizeitmäßiges und privates Schießen ist. Das war vor einigen Jahren auch mit dem Neubau des Schießsportzentrums Backnang so. Ob das nun durch irgendeinen Gemeinderat dort ist, einen Bedenkenträger bei der Polizei, oder die Überbleibsel des Winnender "Aktionsbündnis". Das ist eine Grundideologie gegen privaten Waffenbesitz und -nutzung vorhanden, die ist sehr hartnäckig.
  9. Ärztliche Schweigepflicht. Die ist kein (leicht übergehbarer) Larifari.
  10. Danke für den Bericht. Die Äußerungen zeigen ja auf, wie das Rechts- und Demokratieverständnis in Parlament und Kommission ist. - nein, das Ganze ist kein erforderliches oder taugliches Instrument bezüglich Terrorismusbekämpfung oder der Inneren Sicherheit - aber ja, wir machen das mit der verschärften Gesetzgebung einfach trotzdem....(Anm.: für etwas, bei dem eigentlich noch nicht mal die EU-Zuständigkeit besteht). Und für solche Leute, deren Gesetzgebung bzw. die ganze Institution soll der EU-Bürger noch irgendein Verständnis aufbringen.... ernsthaft?
  11. karlyman

    Sächsische Zeitung

    Leute, das wär's doch überhaupt: Ein Waffenschutzgesetz! Dass (und vor wem) da dringender Schutzbedarf besteht, ist doch keine Frage!
  12. Kann sein, dass die vereinzelt schon G36 haben. Weit verbreitet scheint diese Ausstattung aber nicht zu sein. Wenn man sich - z.B. in den Dokus nach den Pariser Anschlägen - anschaut, mit welchem (z.T. eher "antikem") Material bezüglich Langwaffen die Police Nationale da bislang noch agierte... Da wären die G36 durchaus ein Sprung nach vorne.
  13. Autsch, ich glaube, da würde die gallische Toleranz dann enden.
  14. Hmmm.... Nach massenhaft SIG Sauer nun auch HK bei der Police Nationale. So langsam darf sich die deutsche Herstellerszene aber wirklich geschmeichelt fühlen, was die Ausstattung der Grande Nation angeht...
  15. Mich (und ander wohl auch) interessiert deine Meinung. Da muss ja noch mehr sein, außer "die gehen nicht, und die anderen gehen auch nicht....". Und um landesspezifische Themen geht's dabei ja sowieso nicht.
  16. Ähem... bitte nicht eine Frage mit einer Gegenfrage beantworten. Gefragt war ein Wahlvorschlag deinerseits zum Thema LWB und sonstigen Bürgerfreiheiten.
  17. Dann hast du (als dezidierter AfD-, aber auch, s.o., FDP-Ablehner) doch sicher eine geniale Wahl-Idee, was LWB- (und andere) Freiheiten angeht.
  18. Wenn die - bei den wahrhaft aufregenden Zeiten - kein anderes Thema mehr haben, dann tun mir diese "Medienschaffenden" wahrhaft leid.
  19. Wer hier glaubt denn ernsthaft an "Jagdschein machen, um sich gegen Flüchtlinge zu schützen"?
  20. Was für ein Riesenquark. Ich könnte den (auch nicht-digital) wohl noch empfangen, aber verspüre keinerlei Bedarf.
  21. Damit müssen wir als LWB leider - auf unabsehbare Sicht - leben und klarkommen. Wer sich den Stress nicht antun will, der muss seine Eisen abgeben und Briefmarken sammeln.
  22. Das Verifizieren wird da schwer fallen. Denn noch nicht mal die Urheber dieser so "dahingerotzten" Zahlen BELEGEN diese. Im Übrigen hat der Verfasser auch nicht von 10.000 Opfern gesprochen, sondern von 10.000 "Delikten". Darin können auf das Waffenrecht bezogen ja selbst Verfehlungen formaler Art bzw. bei Aufbewahrungsvorschriften aufaddiert sein... Nur wird die genannte Deliktzahl dann eben im nächsten Satz geschickt mit den "Massakern" vermengt. Wer halbwegs kundig ist, sieht, dass das keine Substanz hat und blanke Propaganda ist. Unser Problem ist, dass das allgemeine Publikum und (schlimmer und akuter) die meisten EU-Parlamentarier eben nicht halbwegs kundig sind...
  23. "Metrosexuell" hin oder her, ist mir ziemlich wurscht. Aber der letzte Satz ist in der Tat enttäuschend. Gerade für Leute, die noch einen Funken Hoffnung bezüglich der Liberalen haben, bzw. ein Restflämmchen echter Liberalität dort suchen. Denn er besagt ja nichs weniger als "Wir glauben selbst nicht wirklich an das, was wir dem Liberalen-Wähler versprechen". Im Grunde ist das Zynismus.
  24. Ich gehöre hier nicht zu den "Schwarzmalern". Aber alles, was hier zu "Kompromissvorschlägen" a la Vicky Ford zu lesen war, hört sich in unserem Sinne nicht sehr erquicklich an. Manches tendenziell heftiger als der ursprüngliche Kommissionsvorschlag. Vielleicht tue ich ihr auch unrecht und habe die Punkte nur unvollständig oder falsch verstanden.
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