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karlyman

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  1. Wobei er eine buddhistische, merkantilistische, vegane, christdemokratische, liberale etc. Gesinnung haben darf. Er bekommt "auf die Finger", wenn er eine gewisse Bandbreite verlässt.... Und wo deren Grenzen liegen, da wird es "interessant".
  2. Na, schnell noch ein paar Haken gesetzt, .30M1 Dekocarbine und Deko-Tokarev installliert, und die Welt ist wieder in Ordnung.
  3. Und merke: Immer, wenn dann bei der "Kastraten-Sammlung" an der Wand nur 98k und 08, aber weder Springfield, noch Government, noch Mosin Nagant daneben hängen... wird's bedenklich.
  4. Positiv könnte man der CSU ja einfach mal zubilligen, etwas dazugelernt und verstanden zu haben.
  5. Genau so war's auch gemeint. Hier wird von manchen Kritikern eines Schützen-Zuwachses zur (vermuteten) "Waffenbeschaffung" ein Negativ-Szenario aufgebaut.... Welches in der Realtität - eben der z.B. Österreichs oder der Schweiz - nicht nachvollziehbar ist. Die genannte österreichische Gestaltung des Bedürfnisprinzips bei KW ist unproblematisch und bereitet keine Probleme der öffentlichen Sicherheit. Und die deutsche Gestaltung ist demgegenüber weder der Stein der Weisen, noch sollte sie unumstößlich sein.
  6. Nur mal am Rande: Was würdest du eigentlich einem Bürger Salzburgs, Innsbrucks oder Wiens dazu sagen? Sind das alles nun "beschränkte" Illusionisten, wenn sie die (relativ besseren) Möglichkeiten ihrer Heimat bzw. dortigen Normierung nutzen? Und, noch genereller: wo liegt das Problem?
  7. Zitat: "Doch Kritiker befürchten ganz andere Motive: Immer mehr Sachsen, die über vermeintlich fehlende Sicherheit klagen, wollen an Waffen ran. Der Zugang laufe vor allem über die Schießsportvereine, so die Grünen. „Dort meldeten sich von Januar bis Oktober 2015 346 Personen zu Sachkundeprüfungen an. So viele Prüfungsteilnehmer haben sich in den gesamten letzten vier Jahren nicht angemeldet“, so Valentin Lippmann (24, Grüne)." Oh my God... Shocking ! Am Ende bekommen wir in D gar noch "österreichische Verhältnisse"... Also, das geht ja gar nicht...
  8. Was mich angeht, hatte ich seinerzeit schon ein gewisses Grundinteresse, aber sehr wenig Wissen darüber, was im Bereich Sportschießen alles "geht". Irgendwie war da durchaus eine unsichtbare "Zugangshürde". Allerdings hatte ich damals an meiner Arbeitsstelle einen sportschießenden Kollegen (GK Kurzwaffe), der das Schießen erwähnte und mich einlud. Ich rätsle manchmal, was wohl ohne diese Gelegenheit gewesen bzw. daraus geworden wäre.
  9. Stimmt zu einem gewissen Teil, ABER: Die steigende Anzahl von SSW ist eben grundsätzlich geeignet, die LWB-Basis und das Verständnis als LWB-"Betroffener" zu erhöhen.
  10. Allerdings musst du schon zugeben, dass (wie bereits gesagt) insbesondere der § 5 Abs. 2 Nr. 3 b) WaffG einiges an Interpretations-/Auslegungsmöglichkeiten bietet...
  11. Interessant finde ich auch die relativ hohe Beteiligung. Bei einer Sache, die sonst (z.T. auch hier) zum angeblich völlig unbedeutenden Nebenthema erklärt wird... Selbst wenn es so gewesen wäre - Prioritäten und Bedeutungen können sich eben ändern.
  12. Und das schräge Weltbild der "Grünen" ist definitiv auch kein Leitbild !
  13. Je breiter unsere Basis ist, desto geringer die Möglichkeit der Diffamierung und des In-die-Ecke-stellens.
  14. Er gilt bei euch drüben ja nicht ohne Grund als "unbeabsichtigt größter gun salesman" der jüngeren Geschichte. Bei vielen werden Rechte offenbar erst dann offensiv wahrgenommen, wenn deren Wegnahme droht. "Thank you, Mr. President..."
  15. Das Gift des deutschen Verbots-Denkens ist eben schon sehr weit in die Hirne gedrungen... Selbst in die derjenigen Leute, welche davon selbst betroffen sind.
  16. Leider interessieren besagten Gesetzgeber waffenrechtlich noch viel lächerlichere Dinge...
  17. Dann ist es dringend nötig, dass du in einem neuen, entgegnenden Schreiben diese Sache richtig stellst. Sachlich, aber bestimmt. Das habe ich auch so gemacht (sozusagen die "2. Briefwelle" für alle, die solchen sachlichen Nonsens geschrieben haben). Damit dieser Unsinn nicht so im Raum stehenbleibt !
  18. Das liegt doch nicht so fern.... Der Gesetzgeber könnte auf den Gedanken kommen, die hier diskutierte (und ersichtlich nicht immer einfache) Regelung zu "kippen" und schlicht eine Erlaubnispflicht auch für (alle) VL einzuführen. Bei gewissen Leuten in der EU-Kommission würde er damit offene Türen einrennen. Daher halte ich es für taktisch nicht die schlaueste Idee, vor dem Hintergrund der momentanen Verbots- und Bürokratisierungs-Agenda auf EU-Ebene bei diesem Detailthema ein "Fass aufzumachen". Das ist die Tingle sicher nicht wert. Dies sind keine rechtlichen, sondern taktische Überlegungen.
  19. Ja, gewisse Erkenntnisprozesse scheinen da eingesetzt zu haben. Ich denke auch, zumindest ein Teil davon resultiert auch aus unserem Tätigwerden. Es sollte uns zum Weitermachen anspornen!
  20. Mehr als die konkrete Anwendung des § 5 Abs. 2 WaffG gegen NPD-Mitglieder (Heletz hat recht, das ist prinzipiell ein Instrument der Behörden) beschäftigt mich: Wo sind die Grenzen der Auslegung des Abs. 2 Nr. 3 a) und b)....? Insbesondere b) scheint ja ein vielfältiges "Einfallstor" für eigene Auslegungen zu sein.
  21. Man schaue sich mal z.B. die Verhältnisse bei unseren österreichischen Nachbarn (mit ihren anderen rechtlichen Voraussetzungen) an. Im Bereich der GK-Kurzwaffen liegt dem Besitz dort m.W. zum überwiegenden Teil der häusliche Selbstschutz zu grunde, das Sportschießen kommt erst danach... Wenn man gewisse Aussagen hier hört, dann hat man den Eindruck, diese Motivation bzw. der sich so ergebende Waffenbesitz wären an sich ein Riesen-Problem... Beruhigt euch wieder - es ist keines.
  22. Mache ich nicht, und meine Sympathien zur linken Chaotenszene halten sich, wie du ahnen kannst, in deutlichen Grenzen. Dass man situationsbedingt (Zusammenhang) eine Problematik erkennen kann, ist das eine. Das pauschale Erklären zu "gefährlichen Gegenständen" aber ist das andere. Um Letzteres ging es mir. Ich überspitze mal: sonst sind wir recht schnell bei der "Gartenhackenbesitzkarte"... In der derzeitigen Situation, die stark nach Beschränkung von Bürgerrechten "riecht", halte ich so einiges für möglich.
  23. Also, "sammeln" tue ich auch nicht. Aber ich habe ein eigenes Haus, und da finden sich selbstverständlich u.a. Materialien wie (Ersatz-)Pflastersteine, Betonplatten, Feuerlöscher, mehrere Beile, Äxte, Spaten, Hacken, Messer, Metall- und Holzstangen... Wo sollen wir anfangen und wo aufhören?
  24. Werden wegen kompletter Geschmacksverirrung "vom weiteren Verfahren ausgeschlossen".... Ach, niemand, die bezahlen einfach Aufsichtpersonen, Trainer und Buchhalter.
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