Olt d.R.

Ohne auf den ganzen Kram ( den ich zwar gelesen, aber deshalb ja nicht verstanden haben muß ), noch mal aufzudrödeln, aber mal im Ernst, in der Apellierung an den gesunden Menschenverstand; welche Polizei, welchen Landes auch immer, wird einen Menschen, der mit einer Waffe unterwegs ist, einfach davonziehen lassen, wenn ( insbesondere in D ) im Raume steht, daß dieser Mensch diese Waffe nicht nur illegal besitzt, sondern auch zusätzlich illegal führt? So nach dem Motto: kommen Sie mal zur Polizeistation XY in 25 km, da prüfen wir mal, ob alles OK ist; Sie fahren vor, wir kommen demnächst hinterher.... Nicht nur weltfremd, sondern richtig blöd....

Mag sicherlich so sein, aaaber: wenn aber ich gefühlt 80% Links auf irgendwelche Presseartikel, die nichts mit Waffen zu tun haben, sehe, und den Rest dann verfolge, der auch nicht so prickelnd ist ( das ca. 20 % WO Bashing mal abgezogen ), dann frage ich mich doch ernsthaft, was das dort soll! Wie gesagt: eine tolles Waffenforum ist OK, aber so ein gegeurke...Dann doch lieber Wo!

Wenn ja, dann ist klar, was passiert ist: sie sind vor Langeweile dort gestorben....

Dann lies Dir den § 34 Absatz mal durch.... Dann glaubst Du. edit: eine Minute zu langsam.....

Händler dürfen nicht eintragen, sie müssen es sogar! Nach Rücksprache mit der jeweligen Behörde kann man aber erreichen, daß man auch selber die Eintragungen vornehmen darf, insbesondere wenn es öfter passiert ( z.B. Sammler ); ist eine rechtliche Grauzone, weil das WaffG das so nicht vorsieht, aber Behörden können ja im Einzelfall für so gut wie alles Ausnahmen machen. Zur direkten Eintragung in die WBK: ob dort steht: Büchse, Repetierbüchse oder UHR Büchse ist so gut wie Banane, Hauptsache der Behörde wird papiermäßig mitgeteilt, was es ist, damit es im tollen NWR richtig hinterlegt ist.

Hhm, neulich kam schon mal eine Mail, daß angeblich das Geburtsdatum nicht vorliegt, obwohl das bei der Mitgliedschaft natürlich zwingend notwendig ist. Komisch alles...

Ob es nun geschickt ist, daß so zu machen, sei ja dahingestellt, es wird nach der rechtlichen Seite gefragt.

Korinthenkackerisch gesehen KANN er es gar nicht.....

Eigentlich ist diese Antwort zu trollig, um überhaupt drauf zu reagieren, aber mit der Begründung dürftest du auch keine deutschen Bürger in eienne Schützenverein aufnehmen.

http://www.j-v-m.dk/deutsch.htm Sehr empfehlenswerte Börse in Vandel / DK. Preise noch zivil, für Kunden aus D insbesondere für Zubehör. "Scharfe" Waffen auch einiges älteres da, Papierkram ist wegen EU ja noch übersichtlich.

Na, das sind sie sicherlich; unabhängig davon, daß sie durch diese Sache eine Menge Geld mehr verdienen, als durch die Alimentation... Bei den Berichten aus D waren die beiden schon ziemlich nah an der Wirklichkeit, so ist es halt, wenn ich aber deren Berichte aus dem Ausland sehe, insbesondere aus USA, dann ist es schon fast peinlich, weil keiner von bieden auch nur annähernd etwas über die Lippen bringt, was man in USA verstehen kann. Gestern war gerade ein Bericht von ihnen aus Alaska, was da abgedrückt wurde, war nicht nur hochpeinlich zum Fremdschämen, sondern man fragt sich auch, ob in dem Sender keiner das mal überwacht...

Ich habe nicht gesagt, daß dies ein Problem sei, ganz im Gegenteil... Ich habe nur durch meine ersten Halbsatz darauf hinweisen wollen, daß man durch die Formulierung "Flüchtlinge an die Waffen" durchaus mal darüber nachdenken darf, warum es in deren Heimatländern ein Problem darstellt, sich mit der AK 47 usw. für seine Heimat einzusetzen; schließlich sind es ( gemäß Fernsehbilder ) ja gefühlt 80% männliche Personen unter 30 Jahren, die ja dort durchaus kämpfen könnten. Und daß diese Menschen dann, wenn sie schon hier sind, auch in einen Schützenverein integriert werden können / sollten, kann so stehen bleiben, denn das kann nie verkehrt sein, Menschen in einen Schützenverein zu integrieren - außer dies wäre natürlich in D gewesen, denn dann hätte spätestens Siegel TV dies zunichte gemacht.

http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/fluechtlinge-an-die-waffen-ambivalente-integration-in-daenemark-id10785901.html Nein, nicht um für ihr Heimatland zu kämpfen, sondern im Schützenverein in DK...

Mann, Mann, Mann.... Ich wollte es eigentlich nicht, aber ich habe es getan und bereue es sofort, quasi mit Ansage. Alle 8 Seiten durchgelesen; - Blinde reden vom Sehen - Leute, die sonst jederzeit mit einer Waffe zum Selbstschutz rumlaufen wollen, wollen auf Gedeih und Verderb wegen nichts, aber auch absolut nichts, das Abgleichen der Waffennummer mit der WBK verhindern - Tips, wie man die Kontrolle verhindert, erschwert usw., die zum Teil strafrechtliches relevantes Handeln beinhalten - usw. Ist doch immer wieder schön, wenn man den Bullen eines auswischen kann, gell? Letzte Woche mal natürlich wieder zu Unrecht geblitzt wurden, und schon kann man hier seinen Frust gegen den Staat ablassen. Spreche aus Anerkennung...( grün war alle )

Glaub' mir: das wolltest Du nicht sehen und hättest Dich auch zu Recht über diese Obergeschmacklosigkeit aufgeregt...

http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/panorama/sturmgewehr-mit-bibelvers-soll-muslimische-terroristen-abhalten-id10635941.html Wenn es wirkt, kauf ich mir auch eines...

Oh Mann, was für Schwachsinns Kommentare... Es sei "uncool" zu schießen".... Mit einem Auto zu fahren, welches 80 Liter Sprit auf 100 km braucht, aber nicht... PS: Ich mag den Typen trotzdem nicht...

Zu spät, er ist schon da...

Aus einem uralt Thread, Beitrag Nr. 27: http://forum.waffen-online.de/topic/331696-legende-oder-wahrheit-die-sache-mit-dem-motorblock/page-2#entry716865 das linke Foto zeigt die Reste der Seitenscheibe eines Sierra, beschossen aus ca. 1 m Entfernung mit 8 x 57 IS mit Holzgeschoß.

Na, das Führen ist ja eeh schon von Gesetzes wegen untersagt und sollten die einschreitenden Beamten nicht schreiben, sind sie wegen Strafvereitelung dran, und da wär mit Sicherheit mehr bei raus gekommen, als bei dem jungen Mann. Und das Führen eines LG ohne WS ist auch schon mindestens seit Einführung des WaffG 1972 verboten, also keine aktuelle Idiotie, so daß es sich durchaus schon rumgesprochen haben kann. In meinem Post oben habe ich übrigens zwei Buchstaben vergessen, die sinnentstellend wirken: "Ob es praktisch nun häufig vorkommt oder nicht, das ist doch unerheblich."

? Das verstehe ich nicht... Ob es praktisch nun häufig vorkommt oder nicht, das ist doch erheblich. Faktisch hätte er einen gebraucht. Und wenn ein Sportschütze seine Waffe auf dem Weg zum Schießstand offen auf dem Rücksitz liegen hat und einen WS benötigt, kann er doch auch nicht argumentieren, daß es bundesweit keine ausgestellten WS für Sportschützen dafür gibt.

Um dies zu berichtigen, müßte allerdings die Lügenpresse Qualitätspresse erst einmal den Unterschied zwischen einem Geschoß, einer Schrotgarbe, eines Flintenlaufgeschosses und der Kugel einer Schrotgarbe erkennen können und wollen.

Wird nicht so einfach, ist halt ein tolles Magazin ( gewesen ), leider habe ich auch nicht alle und suche auch immer noch einzelne, die fehlen.

Da stand aber nicht dabei, daß sie dem Dienstwaffenträger entwendet wurden oder ob sie aus einem Depot oder sonst wie wegkamen. Immerhin war es die Anfangszeit der linksterroristrischen Verbrecherbanden, die die Masse ihrer Waffen ( die, die sie nicht aus dem Osten bekamen ), durch Überfalle und Einbrüche erbeuteten. Und wenn in einem Monat dort 10 Uzis auftauchten, mit Seriennummern, die aufeinander folgen, dann spricht viel dafür, daß dieser Diebstahl nicht aus dem täglichen Dienst erfolgte.

Fachkundeprüfung? Bist Du da sicher? Ansonsten brauchst Du erstmal eine USA Ausfuhrgenehmigung und dann eine deutsche, um sie hierher zu verbringen, die würde Dir das BVA erteilen, was ich aber sehr stark bezweifle. Deine Zugehörigkeit zur BW nutzt Dir in keinem Fall etwas.